Eine gigantische Energiewolke fliegt in direktem Kurz auf die Erde zu. Alles was sich in ihrem Weg befindet wird vernichtet. Die U.S.S. Enterprise NCC-1701 soll dieses Phänomen erkunden. James T. Kirk, mittlerweile Admiral, übernimmt für diesen Auftrag wieder das Kommando über die Enterprise.
Sie dringen in die Wolke ein und entdecken ein gigantisches Raumschiff. Es kommt zu einer ungewöhnlichen Kontaktaufnahme: Mannschaftsmitglied Ilias wird entführt und kehrt als Robotersonde wieder zur Crew zurück. Durch sie erfahren sie, dass V'ger, so der Name des "Piloten" des fremden Raumschiffes, seinen Schöpfer sucht. Wenn es der Crew nicht gelingt diesen Schöpfer zu finden, droht der Erde die totale Vernichtung.
So fasst Kirk einen kühnen Plan und dringt in das Raumschiff vor, um V'ger persönlich gegenüberzustehen. Dort angekommen, entdecken sie, wer und was V'ger wirklich ist …
Fakten
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Titel USA: Star Trek: The Motion Picture
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Titel BRD: Star Trek: Der Film
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Titel Frankreich: Star Trek: Le Film
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Sternzeit: 7412.6
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Jahr: 2271
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Land: USA
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Jahr: 1979
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Laufzeit Kino USA: 132 Minuten
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Laufzeit Kino BRD: 130 Minuten
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FSK: ab 12 Jahren
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Produktionsnummer: 001
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Regie: Robert Wise
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Drehbuch: Harold Livingston
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Story: Alan Dean Foster
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Musik: Jerry Goldsmith
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Kinostart USA: 07. Dezember 1979
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Anzahl Kinos USA: 857
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Kinostart BRD: 27. März 1980
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Kinostart DDR: 25. April 1986
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Budget: $ 35.000.000
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Budget (Marketing): nicht bekannt
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Einnahmen USA: $ 82,258,456
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Einnahmen Eröffnungswochennde: $ 11,926,421 (14,5% der Einnahmen USA)
Darsteller
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William Shatner als Admiral James T. Kirk
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Leonard Nimoy als Commander Spock
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Deforest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
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Walter Koenig als Pavel Andreievich Chekov
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George Takei als Hikaru Sulu
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Nichelle Nichols als Uhura
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James Doohan als Montgomery Scott
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Majel Barrett als Dr. Christine Chapel
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Stephen Collins als Captain William Decker
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Persis Khambatta als Lieutenant Ilia
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Grace Lee Whitney als Janice Rand
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Mark Lenard als Klingonischer Captain
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Billy Van Zandt als Alien-Junge
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Roger Aaron Brown als Techniker auf "Epsilon Neun"
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Gary Faga als Luftschleusen Techniker
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David Gautreaux als Cmdr. Branch
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John D. Gowans als Assistent von Mrs. Rand
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Howard Itzkowitz als Fähnrich im Frachtraum
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Jon Rashad Kamal als Lt. Cmdr. Sonak
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Marcy Lafferty als Chief DiFalco
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Michele Ameen Billy als Lieutenant auf "Epsilon Nine"
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Terrence O'Connor als Chief Ross
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Michael Rougas als Lt. Cleary
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Susan Sullivan als Vize Admiral Lori Ciana
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Joshua Gallegos als Fähnrich Perez, Sicherheitsoffizier
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Ralph Brannen als Besatzungsmitglied
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Ralph Byers als Besatzungsmitglied
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Paula Crist als Besatzungsmitglied
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Iva Lane als Besatzungsmitglied
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Franklyn Seales als Besatzungsmitglied
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Momo Yashima als Besatzungsmitglied
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David Gerrold als Besatzungsmitglied
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Bjo Trimble als Besatzungsmitglied
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Louise Stange-Wahl als Besatzungsmitglied, Aufzeichnung
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Mark Lenard als Klingone
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Jimmie Booth als Klingone
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Joel Kramer als Klingone
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Bill McTosh als Klingone
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Dave Moordigian als Klingone
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Tom Morga als Klingone
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Tony Rocco als Klingone
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Joel Schultz als Klingone
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Craig Thomas als Klingone
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Edna Glover als Vulkanischer Meister
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Norman Stuart als Vulkanischer Meister
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Paul Weber als Vulkanischer Meister
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Scott Whitney als Vulkanischer Mediziner
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Leslie C. Howard als Yeoman
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Sayra Hummel als Technischer Assistent
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Junero Jennings als Technischer Assistent
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Christopher Doohan als Statist
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Montgomery Doohan als Statist
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Steven Lance als Alien von Vega
Wissenswertes
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Robert Wise starb am 14. September 2005 im Alter von 91 Jahren an Herzversagen.
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Drehorte
Nordkalifornien
City and County of San Francisco: Golden Gate Bridge.
Presidio of San Francisco (GGNRA / Presidio Trust), San Francisco: Davon ausgehend, dass sich die Starfleet Academy in Presido, San Francisco befindet, schrieb Michael Matassino, Restoration Supervisor beim Directors Cut des Filmes, folgenden Abschnitt: "Wir machten die letzten San Francisco Aufnahmen aufgrund von Produktionsnotizen und Storyboards, welche vorschlugen, dass dich die Starfleet-Einrichtung auf beiden Seiten der Brücke befindet und mittels eines Luftröhren Systems verbunden ist, welches als Transportmittel zwischen beidn Seiten dient. Star Trek IV und Star Trek VI haben ganz klar gezeigt, dass sich Starfleet Command und der Sitz des Föderationsrates auf der Marin county Seite befinden, während andere Serien verdeutlichen, dass sich die Starfleet Academy in Presido befinden. Das macht Sinn, also nahmen wir an dass sicheine einzige Skytram-Station auf der San Francisco-Seite befindet und Admiral Kirk mit der Röhrenbahn die Bucht überqueren würde um sich mit Admiral Nogura zu treffen. Indem wir mit dieser Annahme weitermachten, konnten wir uns an das Original Storyboard für TMP halten und gleichzeit das einbauen was später eingeführt und gezeigt wurde. Das ist nur eine Verdeutlichung mit welch Liebe zum Detail mit dem Mr. Wise und der Rest unseres Teams sich an die Director's Edition des Films herangegangen sind. Nichts wurde gemacht, nur weil es gut aussehen würde."
Südkalifornien
Hollywood, Los Angeles, Los Angeles County: Ein Großteil des Filmes wurde auf den Bühnen der Paramountstudios gedreht.
Wyoming
Yellowstone National Park: Die Anfangsszenen von Spocks Kolinahr-Zeremonie auf dem Planeten Vulkan wurden hier gedreht.
Zusammenfassung
Drei klingonische Patroullienschiffe treffen auf eine gigantische blaue Wolke. Unwissend, was sie da vor sich haben, lässt der Kommandant drei Torpedos in den Kern des Phänomens feuern. Allerdings lösen diese sich auf dem Weg ins Innere einfach in Nichts auf. Die Klingonen versuchen daraufhin zu fliehen. Die Wolke feuert Energiekugeln auf die Schiffe. Von den Klingonen bleibt nichts übrig. Die Crew der nahe gelegenen Föderations-Raumstation Epsilon 9 beobachtet das Spektakel. Sie berechnet den Kurs der Wolke und stellt fest, das Ziel ist die Erde.
Auf Vulkan unterzieht Spock sich einem Ritual zur Erlangung des Kolinahr, dem Zustand reiner Logik, frei von allen Gefühlen. Als die Hohepriesterin ihm zur Vollendung des Rituals eine Kette umhängen will, zögert Spock. Um dies zu verstehn, führt die Priesterin eine Gedankenverschmelzung durch. Sie stellt fest, dass in der Ferne ein Bewusstsein nach Spocks menschlicher Seite ruft. Er kann das Kolinahr nicht erreichen. Die Priesterin schickt ihn weg.
Derweil erreicht Admiral Kirk das Sternenflotten-Hauptquartier. Dort trifft er Sonak, den neuen Wissenschaftsoffizier der Enterprise. Kirk will wieder das Kommando über sein früheres Schiff übernehmen und die derzeitigen Umbauarbeiten im Raumdock schnellstmöglich abschließen. Nachdem der Admiral mit seinem Vorgesetzten die Formalitäten geklärt hat, beamt er ins Raumdock, wo Scotty ihn begrüßt. Da die Transporter der Enterprise noch nicht wieder funktionieren, fliegen die beiden mit einer Fähre zum Schiff. Kirk will in zwölf Stunden starten, doch Scotty hält dies für undurchfürbar. Kirk berichtet, dass ein gigantisches Weltraumphänomen in drei Tagen die Erde erreichen wird. Die Enterprise ist das einzige Schiff in Reichweite. Scotty muss sich ranhalten, verspricht aber, in zwölf Stunden startbereit zu sein.
An Bord der Enterprise angekommen, begibt Admiral Kirk sich auf die Brücke, wo aufgrund der Umbauarbeiten noch ein ziehmliches Getümmel herscht. Er wird von seiner alten Crew trotzdem sehr herzlich empfangen. Der bisherige Kommandant Willard Decker – er wurde von Kirk für den Posten vorgeschlagen – ist von der Rückkehr seines Vorgängers hingegen weniger begeistert. Dass er als erster Offizier an Bord bleibt, ist für ihn nur ein schwacher Trost. Als Sonak und ein weiterer Offizier an Bord beamen wollen, kommt es zu einer Fehlfunktion. Scotty versucht verzweifelt, das Transportersignal zu stabilisieren, kann den beiden aber nicht helfen. Da kein geeigneter Ersatz verfügbar ist, ernennt Kirk Decker kurzerhand auch zum Wissenschaftsoffizier.
Kirk zeigt der Crew der Enterprise Bilder vom Kampf der Klingonen mit dem unbekannten Weltraumphänomen und informiert sie, dass die Erde in akuter Gefahr schwebt. Er wird von einem Funkspruch von Epsilon 9 unterbrochen. Dessen Kommandant berichtet, dass die Wolke riesige Ausmaße hat. Im Inneren befindet sich etwas, doch die Scans können nicht durchdringen. Die Verbindung wird immer schlechter und schließlich muss die Crew der Enterprise mit Entsetzen beobachten, wie Epsilon 9 das Schicksal der Klingonenkreuzer teilt. Kirk befiehlt, sofort den Start vorzubereiten.
Einige Zeit später arbeitet der Transporter wieder normal und die Navigatorin Lieutenant Ilia kommt an Bord. Die Deltanerin ist eine alte Bekannte von Commander Decker – wie sich noch zeigen wird, waren die beiden einst mehr als nur Freunde. Als letztes Besatzungsmitglied begrüßt Kirk Doktor McCoy an Bord. Dieser wurde aus dem Ruhestand geholt und ist davon nicht sonderlich begeistert. Kirk will die Mission aber nicht ohne ihn angehen und Pille lässt sich breitschlagen. Nun kann die Enterprise starten. Das Schiff verlässt das Raumdock und macht sich mit voller Impulskraft auf den Weg.
Um die Wolke möglichst bald abzufangen, muss die Enterprise den Warpantrieb benutzen. Decker und Scotty halten dies derzeit für zu gewagt. Sie möchten noch einige Simulationen durchführen. Kirk bleibt aber hart. Er will den Warpantrieb sofort einsetzen. Also bereitet Scotty alles vor und Mr. Sulu beschleunigt auf Warp. Leider läuft dies nicht, wie geplant und die Enterprise findet sich in einem Wurmloch wieder. Die Steuerung reagiert nicht mehr, das Schiff droht außer Kontrolle zu geraten. Dummerweise taucht auch noch ein Asteroid in der Flugbahn der Enterprise auf. Krik befiehlt den Einsatz der Phaser, doch Decker mischt sich ein. Er lässt Chekov einen Photonentorpedo abfeuern. Dieser zerstört den Asteroiden im letzten Moment, die Explosion löst das Wurmloch auf. Das Schiff ist wieder unter Kontrolle und wurde nicht beschädigt. Scotty wird aber Zeit brauchen, um den Fehler im Warpantrieb zu beheben.
Kirk bestellt Decker in sein Quartier und verlangt eine Erklärung dafür, dass dieser sich in seinen Phaserbefehl eingemischt hat. Decker erklärt, dass die Phaser seit dem Umbau über den Antrieb mit Energie versorgt werden und aufgrund des Fehlers nicht funktioniert hätten. Kirk sieht ein, dass Decker das Schiff gerettet hat, will aber keine weiteren Rangkämpfe um den Kommandantenposten austragen. Decker macht keinen Hehl daraus, dass er den Admiral für ungeeignet zur Führung des Schiffes hält. Er will sich aber etwas zügeln. McCoy, der alles beobachtet hat, hält Kirk unter vier Augen den Spiegel vor. Der Admiral hat sich das Kommando der Enterprise zurück erkämpft und will es wohl auch nicht mehr abgeben. Daher verhält er sich gegenüber Decker sehr abweisend. Kirk will dies aber nicht wahr haben.
Unterdessen erreicht eine Fähre die Enterprise und setzt einen Passagier ab: Spock. Dieser geht auf die Brücke und bietet seine Dienste als Wissenschaftsoffizier an. Kirk akzeptiert dies natürlich. Er und die anderen sind überglücklich, ihren alten Kameraden wiederzusehen. Der Vulkanier reagiert auf die emotionale Begrüßung recht abweisend und widmet sich sofort dem Problem am Warpantrieb.
Dank Spocks Hilfe ist der Warpantrieb bald wieder funktionstüchtig. Die Enterprise wird die Wolke erreichen, während sie noch mehr als einen Tag von der Erde entfernt ist. Unterwegs treffen sich Kirk, McCoy und Spock im Freizeitbereich. Die beiden Menschen möchten wissen, was ihren alten Freund dazu bewegte, so plötzlich zu ihnen zu stoßen. Spock berichtet, dass er auf Vulkan in der Ferne ein mächtiges Bewusstsein mit perfekt geordneten Gedankenmustern spürte. Er vermutet, dass es sich dabei um die Wolke handelt und dass sie ihm spirituelle Antworten liefern kann. Kirk will informiert werden, sollte Spock noch weitere Gedanken empfangen.
Die Enterprise erreicht die Wolke und wird gescannt. Spock stellt fest, dass der Ursprung des Signals im exakten Zentrum des Phänomens liegt. Die Energiesignatur ist unbekannt, die Energiemenge von ungeheurer Größe. Im Herz der Wolke befindet sich ein festes Objekt. Da sie auf Uhuras Rufbotschaften nicht reagiert, empfiehlt Decker, die Schutzschilde hochzufahren. Dies könnte aber als Agression misverstanden werden, was Kirk unter allen Umständen verhindern will. Plötzlich hält Spock inne. Er spürt Verwirrung. Angeblich wurde die Enterprise kontaktiert, hat aber nicht geantwortet. Die Wolke feuert eine Energiekugel ab, welche die Schiffssysteme überlädt, von den Deflektoren aber abgehalten wird. Spock entdeckt, dass die Wolke ein kurzes Signal auf einer sehr hohen Frequenz abschickte. Er programmiert den Computer, um auf die selbe Art eine Antwort senden zu können. Nun nähert sich eine zweite Energiekugel. Die Schilde werden sie nicht mehr zurückhalten können. Als Spock ein Signal zurückschickt, löst sich die Kugel in Nichts auf.
Spock, Decker und Kirk unterhalten sich über die Wolke. Der Vulkanier ist etwas verwirrt, denn die Wolke scheint zwar technologisch überlegen zu sein, versteht aber nicht, wen sie vor sich hat. Spock spürt, dass vom unbekannten Bewusstsein keine Gefühle ausgehen, nur pure Logik. Kirk steht nun vor der Entscheidung, ob sie tiefer in die Wolke hineinfliegen oder abwarten sollten. Entgegen Deckers Rat befiehlt Kirk den Kurs ins Unbekannte. Das Innere der Wolke wirkt äußerst fremdartig und mysteriös. Schließlich erreicht die Enterprise ein gigantisches Gebilde. Lt. Uhura will Bilder an die Sternenflotte schicken, kann aber keinen Kontakt herstellen. Kirk befiehlt, in geringem Abstand über das Gebilde hinwegzufliegen, um einen genaueren Blick riskieren zu können.
Nach dem Überflug nimmt die Enterprise eine Warteposition in einiger Entfernung ein. Plötzlich erscheint wieder ein Energiekugel. Diese stoppt außerhalb des Schiffes. Ein Energiestrahl erscheint auf der Brücke und wandert umher. An der Wissenschaftsstation nimmt er Kontakt mit dem Computer auf und ruft Daten über das Schiff ab. Spock zerschlägt kurzerhand die Konsole. Daraufhin feuert der Energiestrahl Blitze auf den Vulkanier. Dann wendet er sich unerwartet Lt. Ilia zu. Der Strahl feuert mehrere Blitze auf die Deltanerin ab, bis sie sich auflöst. Im nächsten Moment verschwindet auch der Strahl. Für kurze Zeit ist es ruhig. Dann öffnet sich ein Tor ins Innere des Gebildes und die Enterprise wird von einem Traktorstrahl hineingezogen. Decker fragt sich, weshalb sie ins Innere gebracht werden. Spock erklärt, dass das unbekannte Bewusstsein neugierig ist. Hinter der Enterprise schließt sich das Tor wieder. Das Schiff ist gefangen.
Nicht nur der Rückweg ist der Enterprise nun versperrt, auch nach vorne geht es nicht mehr weiter. Kirk befiehlt, die Position zu halten. Spock versucht, die Umgebung zu scannen. Dies gelingt ihm aber nicht, da die Signale reflektiert werden. Kirk erkundigt sich bei Spock, wie es nun weitergeht. Vor dem Schiff befindet sich ein weiteres Tor. Der Vulkanier vermutet dahinter eine weitere Kammer. Plötzlich spürt er wieder etwas. Im gleichen Moment meldet Chekov einen Eindringling in den Offiziersquartieren. Kirk und Spock eilen hinunter. Sie finden Ilia in einer Schalldusche. Diese wird nun offensichtlich von der Wolke kontrolliert. Sie erklärt, "V'Ger" habe sie programmiert, um die "Kohlenstoffeinheiten" zu beobachten, welche die Enterprise "infiziert" haben – die Menschen. McCoy kommt hinzu. Er scannt Ilia und stellt fest, dass es sich um eine künstlich erschaffene Sonde handelt. Sie hat Ilias Form, um die Kommunikation zu erleichtern. Die echte Ilia existiert nicht mehr. Kirk will wissen, warum V'Ger die Erde ansteuert. Ilia erklärt, er wolle dort den Schöpfer finden und sich mit ihm vereinen.
McCoy untersucht die Sonde auf der Krankenstation. Er findet heraus, dass Ilia bis ins kleinste Detail kopiert wurde. Commander Decker kommt hinzu und Ilia nennt ihn beim Namen. Sie scheint ihn zu kennen. Kirk und Spock gehen mit dem Commander in den Nebenraum. Spock glaubt, dass die Sonde der Schlüssel zu V'Ger ist. Womöglich wurden Ilias Erinnerungen und Gefühle ähnlich exakt wie ihr Körper kopiert. Decker könnte die Sonde aufgrund seiner früheren Beziehung zu Ilia vielleicht manipulieren. Plötzlich schlägt Ilia ein Loch in die Tür. Sie will nun mit ihren Beobachtungen beginnen. Kirk erklärt, Decker werde sie durch das Schiff führen.
Vier Stunden bevor die Wolke die Erde erreicht, hat Decker noch keinen Fortschritt erzielt. Im Freizeitbereich zeigt er der Sonde ein Spiel, das Ilia früher gerne spielte. Sie reagiert aber abweisend und möchte lieber wissen, wofür die Enterprise Kohlenstoffeinheiten benötigt. Nebenbei enthüllt Ilia, dass die Crew nach Abschluss ihrer Mission zu Datenmustern reduziert werde. Decker bietet der Sonde an, einige Erinnerungen ihrer Vorlage zu reaktivieren, damit sie die Menschen besser verstehen kann. Ilia stimmt zu. Doktor Chapel gibt ihr einen Kopfschmuck, den Ilia auf ihrer Heimatwelt getragen hat. Die Sonde erinnert sich an ihre Liebe zu Will Decker und löst sich kurz von V'Gers Einfluss. Der Commander nutzt die Gelegenheit, um sich nach dem Schöpfer zu erkundigen. Ilia antwortet, dass auch V'Ger nichts Genaues über ihn weiß.
Spock stiehlt sich heimlich einen Raumanzug und verlässt das Schiff. Er will ins Innere des Phänomens vordringen, um eventuell Kontakt mit dem fremden Bewusstsein aufzunehmen. Chekov stellt kurz darauf fest, dass ein Raumanzug fehlt. Kirk ist klar, dass Spock dahinter steckt. Allerdings lässt er den Vulkanier weitermachen. Dieser gelangt durch eine kleine Öffnung im Tor in die nächste Kammer. Dort sieht Spock große holografische Darstellungen von Planeten, offensichtlich Daten von V'Gers Reiseroute. Allmählich dämmert Spock, dass sie sich nicht in einem Raumschiff, sondern in einer lebenden Maschine befinden. Nun taucht vor ihm ein Hologramm von Ilia auf. Der Vulkanier führt eine Gedankenverschmelzung mit ihr durch, diese ist aber äußerst schmerzhaft. Etwas später treibt er bewusstlos zurück zur Enterprise. Kirk wartet bereits in einem Raumanzug und bring ihn an Bord.
Auf der Krankenstation stellt McCoy fest, dass die Gedankenverschmelzung wohl zu viel für Spock war. Immerhin ist der Vulkanier wieder bei Bewusstsein und hat einige Antworten. V'Ger ist eine lebende Maschine. Er stammt von einem Planeten voller lebender Maschinen und hat Wissen über die gesamte Galaxie angesammelt. Allerdings kann er Gefühle nicht verstehen. V'Ger stellt sich Fragen und sucht nach dem Grund seiner Existenz. Uhura meldet Kirk, dass sie ein schwaches Signal von der Sternenflotte empfängt. Die Wolke nähert sich der Erde und wird dabei immer kleiner.
V'Ger erreicht die Erde. Die Wolke hat sich inzwischen aufgelöst, nur das gigantische Gebilde des Kerns, in dem die Enterprise festsitz, ist noch übrig. Uhura hat wieder Kontakt zur Sternenflotte. V'Ger sendet offenbar ein Signal. Kirk und Spock gehen auf die Brücke und treffen dort auf Decker und Ilia. Die Sonde erklärt, dass V'Ger den Schöpfer ruft. Spock identifiziert das Signal als einfaches Radiosignal. Leider kommt keine Antwort. V'Ger feuert eine Energiekugel ab, welche die planetare Verteidigung der Erde außer Gefecht setzt. Die Maschine startet noch weitere Kugeln, die in einem Orbit um die Erde kreisen. Sie könnten alles Leben auf der Oberfläche auslöschen. Kirk wendet sich an Ilia. Diese erklärt, dass der Schöpfer nicht geantwortet hat. Offensichtlich werde er von den Kohlenstoffeinheiten daran gehindert, weshalb diese ausgelöscht werden sollen. V'Ger denkt, dass sein Schöpfer eine Maschine ist.
Spock erklärt Kirk, dass V'Ger offensichtlich wie ein kleines Kind reagiert. Er sucht Antworten und hat Bedürfnisse, weiß aber nicht was er will. Kirk soll die Maschine entsprechend behandeln. Der Admiral teilt Ilia daraufhin mit, dass er wisse, weshalb der Schöpfer nicht antwortet. Er wird dies aber erst verraten, wenn V'Ger die Energiekugeln abzieht. Die Maschine stört umgehend die Verbindung des Schiffes zur Erde. Ilia verlangt Antworten. Kirk weigert sich und befiehlt, die Brücke zu räumen. V'Ger feuert einige Blitze auf das Schiff ab. Als Kirk immernoch nicht nachgibt, lenkt V'Ger ein. Er wird die Energiekugeln abziehen, wenn Kirk ihm Antworten liefert. Der Admiral erklärt, er könne V'Ger die Informationen nur direkt geben. Nun öffnet sich das Tor und die Enterprise wird von einem Traktorstrahl in die nächste Kammer gezogen. Kirk bleiben 27 Minuten, bis V'Gers Waffen zuschlagen werden. Sicherheitshalber lässt er Scotty alles für eine Selbstzerstörung der Enterprise vorbereiten, um die Maschine im schlimmsten Fall dadurch zu stoppen.
Das Schiff kommt vor dem zentralen Kern der Maschine zum Stehen. Laut Ilia befindet sich dort V'Ger. Uhura stellt fest, dass auch das Radiosignal an den Schöpfer hier seinen Ursprung hat. Außerhalb des Schiffes bildet sich plötzlich eine Sauerstoffblase. Kirk, Spock, McCoy und Decker gehen mit Ilia nach draußen. Derweil bildet sich ein Weg vom Zentrum zur Untertassensektion der Enterprise. Gemeinsam laufen die fünf hinüber und erkennen V'Gers wahres Gesicht: Im Zentrum finden sie Voyager 6, einen uralten NASA-Satelliten, der vor über 300 Jahren in die Weiten des Alls geschickte wurde und in einem schwarzen Loch verschwand. Spock und Kirk schließen, dass die Sonde am anderen Ende der Galaxie bei den Maschinenwesen landete. Diese bauten das gigantische Schiff, damit Voyager 6 seinen Auftrag erfüllen konnte: alle möglichen Informationen sammeln und an den Schöpfer zurücksenden.
V'Ger wird langsam ungeduldig. Er will von Kirk die Informationen über den Schöpfer. Dem Admiral wird klar, dass die Sonde mit ihrem Radiosignal ihre Bereitschaft zum Datentransfer signalisiert hat. Er weist Uhura an, das Antwortsignal in der Datenbank der Enterprise zu suchen. Diese wird fündig und sendet das Signal. Kurz bevor die Sequenz vollständig ist, brennt im Empfänger der Sonde ein Schaltkreis durch. V'Ger hat das Signal nicht vollständig empfangen. Ilia erklärt, der Schöpfer müsse sich mit V'Ger vereinen. Spock erkennt, dass die Maschine den Schaltkreis absichtlich zerstört hat, damit der Schöpfer persönlich kommen muss, um das Signal zu vervollständigen. Er und Decker folgern, dass V'Ger alles gelernt hat, was man im Universum lernen kann. Um seine Grenzen zu sprengen und neue Dimensionen und Daseinsformen zu erkunden, Dinge die logisch nicht zu erklären sind, muss V'Ger die Logik überwinden. Hierfür muss er sich physisch mit einem Menschen vereinen. Decker geht zur Sonde und beginnt den letzten Teil des Signals einzuspeisen. Kirk will ihn aufhalten, wird aber von Ilia gehindert. Decker ist sich klar, was ihm bevorsteht und entscheidet sich bewusst dafür. Augenblicke später wird er in ein gleißendes Licht gehüllt. Die Vereinigung beginnt. Kirk, Spock und McCoy eilen zurück zur Enterprise. Kurz darauf löst sich V'Ger in einem gewaltigen Meer aus Licht auf. Die NCC-1701 bleibt alleine im Orbit der Erde zurück.
Kirk informiert die Sternenflotte, dass zwei Besatzungsmitglider, Ilia und Decker, vermisst werden. Ansonsten ist das Schiff voll einsatzbereit. Unter dem Kommando des Admirals bricht die U.S.S. Enterprise in die Weiten des Alls auf zu neuen Abenteuern…
Autor: Bernd Paulus
Analyse
Vielleicht liegt es daran, dass ich für die Zusammenfassung den Director's Cut des Films genommen habe. Womöglich hängt es damit zusammen, dass ich den Film zum ersten Mal mit englischer Originaltonspur gesehn hab. Eventuell ist es auch einfach zu lange her, seit ich den Film zum letzten Mal gesehen hab. Auf jeden Fall gefiel mir Star Trek – Der Film deutlich besser, als ich es in Erinnerung hatte.
Sicherlich leidet das erste Leinwandabenteuer der Urbesatzung unter gewissen Mängeln. Allerdings ist es deswegen nicht unbedingt schlecht. Rein optisch, macht der Film einiges her – logischerweise auf die Entstehungszeit bezogen. Aus heutiger Sicht mag man die Raumschiffmodelle und einen großen Teil der Spezialeffekte vielleicht belächeln, doch Ende der 70er-Jahre konnte sich dies durchaus sehen lassen. Natürlich sind Spezialeffekte nicht viel wert, wenn die Story nicht stimmt. Das Grundgerüst von Star Trek – Der Film ist auch leider nicht sonderlich neu. Häufig liest man, die Geschichte sei von der TOS-Folge "Ich heiße Nomad" (Org. "The Changeling") abgekupfert. Dies mag zwar zu einem gewissen Grad stimmen (wahrscheinlich könnte man noch ein paar andere "Vorbilder" nennen), muss aber nicht unbedingt negativ sein. Das Motiv der friedlichen Erforschung des Unbekannten wird im Film wirklich gut umgesetzt und auch wenn es die Geschichte in ähnlicher Form schon einmal gab, wurde sie hier noch einmal richtig schön trekkig umgesetzt.
Wer meine Reviews regelmäßig verfolgt, der weiß, dass ich recht großen Wert auf die Charaktere lege. Hier sieht die Sache etwas anders aus. Das Kerntrio der NCC-1701, Kirk, Spock und McCoy, kommt wirklich gut zum Tragen, wobei ich recht sicher bin, dass dies eine der Verbesserungen des Director's Cut ist. Hier knüpft der Film gut an die Serie an. Nach zehn Star Trek-losen Jahren hätte ich mir aber etwas mehr von den Nebencharakteren gewünscht. Scotty hat von ihnen noch den größten Part, hauptsächlich aber deshalb, weil er im Maschinenraum immer wieder Lageberichte abgeben muss. Sulu, Chekov und Uhura sind bessere Statisten. Das finde ich insgesamt recht schade. Mit Decker und Ilia sind aber immerhin zwei ordentliche "Gastcharaktere" vorhanden. Besonders Deckers Verhältnis mit Kirk sorgt für ein wenig Spannung und gibt dem Charakter des Admirals etwas Kontur.
Ich hab es weiter oben schon erwähnt, Star Trek – Der Film hat natürlich auch seine weniger guten Seiten. Insgesamt habe ich auch beim Director's Cut noch das Gefühl, dass der Film recht Effekt-lastig ist und versucht Schwächen in der Handlung durch beeindruckende Optik auszugleichen. Stellenweise kann dies schon zu Längen im Film führen, die der Spannung deutlich entgegen wirken. Weiterhin war es wohl keine sonderlich gute Idee, den Film inhaltlich zwei Jahre nach der Original-Serie anzusiedeln, während in der Realität ganze zehn Jahre verstrichen waren. Dieses Jahrzehnt sieht man den Schauspielern leider auch an.
Positiv:
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gute Spezialeffekte
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trekkige Story
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Wiedervereinigung des Trios Kirk, Spock, McCoy
Negativ:
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Effekte statt Story
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Scotty, Sulu, Chekov und Uhura zu stark im Hintergrund
Wertung
Im Vergleich mit den späteren Filmen schneidet Star Trek – Der Film sicherlich eher mittelmäßig ab. Allerdings habe ich das Gefühl, dass er manchmal schlechter geredet wird, als er tatsächlich ist. Den Director's Cut kann ich nur jedem ans Herz legen, da der Film hier sicherlich verbessert wurde. Schlussendlich muss man auch noch bedenken, dass das erste Leinwandabenteuer gut genug war, um den Weg für die folgenden Filme und Serien zu ebenen. Insgesamt ist Star Trek – Der Film zwar nicht der beste der Reihe, aber trotzdem Wert, gesehen zu werden. Qualitativ reiht er sich mit fünf von zehn Punkten im Mittelfeld ein.
Fehler
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In der letzten Szene auf der Brücke tragen Spock und McCoy farbige Armbänder, die ihre Abteilung anzeigen: Spock trägt Orange (für Wissenschaft) und McCoy Grün (für Medizin). In der allerletzten Aufnahme trägt Spock grün und McCoy orange.
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Als Kirk im Raumanzug die Enterprise verlässt, kann man die Kulissenaufbauten hinter ihm sehen. Diese Szene wurde eingefügt bevor der Film auf ABC gezeigt wurde. Außerdem wechselt Kirks Anzug vom Zeitpunkt des Ausstiegs bis zu dem Zeitpunkt an dem Spock bewußtlos von V'Ger zurückgeschickt wird.
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In der Szene in der die Crew und Ilia austeigen, um zu V'Ger zu gehen, kann man zu dem Zeitpunkt als sie die V'Ger-Steine betreten genau die Konturen des Loches im Matt Painting erkennen, welches die Kulissen der Enterprise-Luke abdeckt.
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Diese Szene kommt nur in der "Extended Edition" auf Video vor: Als sich die Enterprise innerhalb von V'Ger befindet, steigt Spock aus und fliegt in einem Raumanzug herum. Er verlässt und betritt die Enterprise in einem weißen Raumanzug mit rundem Helm, fliegt aber in einem orangenem Raumanzug mit konischem Helm herum.
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Als die Reisekapsel zu beginn des Film mit Scotty und Kirk an der Enterpise andockt, sagt der Computer: "Transportkaspel an Cargo Bay 6 angedockt", aber die Beschriftung der Tür sagt "5".
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Dies ist nur in der Original-Version zu finden. In der Serie erwähnt Spock, dass Vulkan keine Monde besitzt. Im Film, als Spock sich auf Vulkan befindet, schaut er auf und bedeckt seine Augen vor den Strahlen der Sonne. Als die Szene sich verändert , ist es Nacht und man kann Monde sehen. Dies wurde in der neuen Version korrigiert.
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Als V'Ger das erste Mal als Lichtsäule erscheint, kann man erkennen, dass die Ansichten links und rechts der Säule nicht ganz aufeinander abgestimmt sind. Die Szene wurde nämlich zweimal gedreht. Einmal stand die Person, die einen Lichtstab hielt links davon, und einmal rechts. Danach wurden beide Szenen gemischt und die Person jeweils herausgeschnitten,
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Als sich Spock mit seinem Raumanzug in das Innere von V'Ger begibt, sollte die Reflektion auf dem Helmvisier eigentlich verkehrt herum zu sehen sein. Als der Blick über seine Schulter fällt, ist es aber das gleiche Bild.
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In mehreren Aufnahmen der Enterpise sieht man deutlich einige Phasertreffer (gerade unterhalb des Schriftzuges "U.S.S. Enterprise" auf der Oberfläche des Diskussegmentes). Als Kirk Spock, McCoy, Decker und Ilia das Schiff verlassen und über die Oberfläche laufen, sind die Phasertreffer verschwunden. (Hinweis: Dies wurde im Director's Cut korrigiert)
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Als sich die Enterprise aus dem Raumdock bewegt, kann man auf der Steuerbordseite des Schiffes auf dem Raumdock einen Schatten der Halterung erkennen, mit dem das Modell gehalten wurde. (Hinweis: Dies wurde im Director's Cut korrigiert)
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Als Spock während seines V'Ger-Aufenthaltes sich von seinen Düsen trennt, zeigt die Aufnahme ihn von hinten, während das Düsenpaket im Uhrzeigersinn rotiert und sich nach rechts bewegt. Die nächste Aufnahme zeigt ihn von vorne. Im Hintergrund kann man das Düsenpaket auf der linken Seite sehen, doch es dreht sich immer noch im Uhrzeigersinn.
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Originalversion: Spocks erste Szene zeigt ihn wie er in die Sonne schaut und Blick von hinten mit einem dunklen Himmel. Dieser Fehler wurde in der Diektors Edition korrigiert, mit neuer Landschaft und Himmel von Vulkan.
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Als Admiral Kirks Shuttle im Anflug auf Starfleet Command in San Francisco ist sieht man, dass das Gebäude mehrere Hundert Meter vom Wasser entfernt steht. Aus dem Innerem betrachtet sieht es so aus als ob das Gebäude direkt am Wasser steht.
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Als die vulkanische Meisterin (Edna Glover) während Spocks Kolinahr-Zeremonie eine Gedankenverschmelzung mit ihm eingeht, kann man in ihrem Gesicht eine deutliche Enttäuschung sehen, als sie erkennt, dass der Weltraum ihn unaufhörlich ruft. Während Spock natürlich Emotionen hat, sollte dies bei einem vulkanischen Meister nicht der Fall sein. Auch tritt sie mit einem unübersehbaren Stolz auf als sie den Kolinahr als "totale Logik" spricht.
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Als die Enterprise am Jupiter vorbeifliegt, sind seine Monde und der Planet selbst von verschiedenen Seiten beleuchtet. Da das einzige Licht von der Sone kommen kann, sollten alle auf der gleichen Seite beleuchtet sein.
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Während der "Mr. Spock, setzen sie sich endlich" mit Kirk, Spock and McCoy in der Directors Edition, sieht man die Steuerbord-Warpgondel außerhalb des Fensters. Aber die Sterne bewegen sich vom Bug des Schiffe nach Steuerbord, hinter die Warpgondel.
Credits
Edited by Todd Ramsay
Production Designer: Harold Michelson
Director of Photography: Richard H. Kline, A.S.C.
Special Photographic Effects Directed By: Douglas Trumbull
Special Photographic Effects Supervisor: John Dykstra
Special Photographic Effects Produced By: Richard Yuricich
Executive in Charge of Production: Lindsley Parsons Jr.
Associate Producer: Jon Povill
Special Animation Effects: Robert Swarthe
Special Science Advisor: Jesco Von Puttkamer
Special Science Consultant: Isaac Asimov
Costume Designer: Bob Fletcher
Set Decorator: Linda DeScenna
Make Up Artists: Fred Phillips, Janna Phillips, Ve Neill
Hair Stylist: Barbara Minster
Sound Mixer: Tom Overton
Music Editor: Ken Hall
Unit Production Manager: Phil Rawlins
Assistant Director: Danny McCauley
Second Assistant Director: Doug Wise
Art Directors: Joe Jennings, Leon Harris, John Vallone
Prop Master: Dick Rubin
Script Supervisor: Bonnie Prendergast
Assistant Film Editors: Rick Mitchell, Randy D. Thornton
Supervising Sound Editor: Richard L. Anderson
Sound Editors: Stephen Hunter Flick, Cecelia Hall, Alan Murray, Colin Waddy, George Watters II
Sound Effects Created By: Dirk Dalton, Joel Goldsmith, Alan S. Howarth, Francisco Lupica, Frank Serafine
Dialogue Editor: Sean Hanley
Supervising Re-recording Mixer: Bill Varney
Re-recording Mixers: Steve Maslow, Gregg Landaker
Construction Coordinator: Gene Kelley
Mechanical Special Effects: Alex Weldon, Darrell Pritchett, Ray Mattey, Marty Bresin
Graphics: Lee Cole
Production Illustrators: Maurice Zuberano, Michael Minor
Publicity: John Rothwell, Suzanne Gordon
Still Photographer: Mel Traxel
DGA Trainee: Kevin Cremin
Accountant: Charles A. Ogle
Secretary: Anita Terrian
Camera Operator: Al Bettcher
Assistant Cameraman: Michael Genne, Rob Wise
Gaffer: Larry Howard
Key Grip: Bob Sorbel
Wardrobe: Agnes Henry, Jack Bear
Assistant to Mr. Roddenberry: Susan Sackett
Photographic Effects Director of Photography: Dave Stewart, Richard Yuricich (Matte Paintings,) Matthew Yuricich
Additional Matte Paintings: Rocco Gioffre
Miniatures: Gregg Jein, Russ Simpson, Jim Dow
Photographic Effects Cameramen: Don Baker, Phil Barberio, Don Cox, Douglas Eby, John Ellis, David Hardberger, Alan Harding, Don Jarel, Lin Law, Clay Marsh, David McCue, Max Morgan, Scott Squires, Hoyt Yeatman
Additional Photography: Jim Dickson, Bruce Logan, Charles F. Wheeler, A.S.C.
Photographic Effects Editorial: Jack Hinkle, Vicki Witt
Electronic and Mechanical Design: Evans Wetmore, Richard Hollander
Production Illustrators: David Negron, Andy Probert, Tom Cranham, Robert McCall, Don Moore
Mechanical Design: George Polkinghorne
Visual Consultants: Virgil Mirano, Ernest Garza, Guy Marsden
Photographic Effects Gaffer: David Gold
Photographic Effects Grip: Pat Van Auken
Effects Props and Miniatures: Larry Albright, Bruce Bishop, Al Broussard, Chris Crump, Lee Ettleman, Mike Fink, Kris Gregg, Rick Guttierez, Mike McMillen, Tom Pahk, Chris Ross, Robert Short, Robert Spurlock, Mark Stetson, Rick Thompson, Paul Turner, Don Wheeler
Photographic Effects Photography: Thane Berti, Glenn Campbell, Christopher George, Scott Farrar, Robert Friedstand, Robert Hollister, Tom Hollister, Russ McElhatton, Mike Peed, Lex Rawlins, Jonathan Seay, Steve Slocum, Bob Thomas
Animation and Graphics: Deena Burkett, Alison Yerxa, Lisze Bechtold, Merllyn Ching, Elrene Cowan, Cy Didjurgis, Leslie Ekker, Linda Harris, Nicola Kaftan, John Kimball, Thomas Koester, Deidre Le Blanc, Linda Moreau, Conne Morgan, Paul Olsen, Gregg Pierce, Gregg Wilzbach
Special Electronics: Kris Dean, Stephen Fog, John Gilman, Jim Goodnight, Fred Iguchi, Robin Leyden, Gregg McMurray, Mike Myers, Josh Morton
Special Editorial: Michael Backauskas, M. Kathryn Campbell, Nora Jeanne Smith
Photographic Effects Projectionist: John Piner
Photographic Effects Project Managers: John James, Bill Millar
Assistant to Mr. Trumbull: Mona Thal Benefiel
Assistant to Mr. Yuricich: Joyce Goldberg
Assistant to Photographic Effects: Leora Glass, Brett Webster
Optical Consultants: Alan Gundelfinger, Milt Laiken
Mechanical Designs: George Randle Co.
Precision Machine: Dieter Seifert, Rourke Engineering
Transportation Coordinator: Robert Mayne
Photographic Effects Sequences by: Apogee, Inc.
Photographic Effects Supervised by: John Dykstra
Photographic Effects Project Manager: Robert Shepard
Miniatures Supervised by: Grant McCune
Supervisor of Optical Photography: Roger Dorney
Photographic Effects Cameraman: Chuck Barbee, Bruno George, Michael Lawler, Jerry Pooler, Doug Smith, John Sullivan
Animation Effects: Harry Moreau
Electronic Design: Alvah J. Miller, Mat Beck, Paul Johnson, Steve Sass
Production Illustrators: Martin Kline, Syd Mead, Jack Johnson, John Shourt
Mechanical Design: Dick Alexander, Bill Shourt, Don Trumbull
Photographic Effects Photography: Cosmos Bolger, Dennis Dorney, Robert Elswitt, Phil Gonzales, Greg Kimble, Ron Nathan, Michael Sweeny, Diane E. Wooten
Effects Props and Miniatures: David Beasley, John Erland, Joe Garlington, Pete Gerard, Rick Gilligan, Richie Helmer, Michael Joyce, Deborah Kendall, Don Kurtz, Pat McClung, Gary Rhodaback, John Ramsay, Dennis Shultz, David Scott, Dick Singleton, Richard Smiley, David Sosalla, Susan Turner, Don Webber, Gary Weeks
Photographic Effects Grips: Mark Cane, Mark Kline
Photographic Effects Gaffer: Chuck Embrey
Wardrobe: Mary Etta Lang
Animation and Graphics: Angela Diamos, John Millerburg
Photographic Effects Editorial: Denny Kelly, David Bartholomew, Steve Klein, Steve Mark
Special Visual Consultants: Mike Middleton, Erik Nash, Phil Joanou
Assistant to Mr. Dykstra: Mimi McKinney
Assistant to Mr. Shepherd: Ann M. Johnston
Assistance to Photographic Effects: Deborah Baxter, Janet Dykstra, Philip Golden, Proctor James, Tut Shurtleff
Optical Mechanical Consultants: B/G Engineering, Abbot Grafton, Gerald Nash
Geometric Designs: Ron Resch, Boston University
Certain Models Manufactured at: Magicam, Inc.
Titles: Richard Foy, Communication Arts, Inc.
Orchestrations By: Arthur Morton
Scoring Mixer: John Neal
Technical Assistants: Sayra Hummel, Junero Jennings
Stunts: Robert Bralver, William Couch, Keith L. Jensen, John Hugh McNight
Computer Motion Control System
for Miniatures: Bo Gehring
Certain Special Visual Effects
Conceived and Designed by: Robert Abel & Associates, Inc.
RA&A Designs by: Richard Taylor
Production Kinetic Lighting Effects
in Engine Room and Voyager 6 Complex by: Sam Nicholson, Brian Longbotham
Casting: Marvin Paige