6.25 – Der Spuk von Deck Zwölf
The Haunting of Deck Twelve

Star Trek: Voyager, Episode 6.25: Der Spuk von Deck Zwölf (The Haunting of Deck Twelve)Auf der Voyager fällt die Energieversorgung aus. Dadurch wachen die Borgkinder in ihren Regenerierungszellen auf und können nicht mehr wieder "einschlafen". Neelix erzälht ihnen in "Lagerfeuer"-Manier ein paar Geschichten über die Voyager. Inzwischen fliegt die Voyager durch einen Nebel. Dabei schnappt man unbemerkt eine energetische Lebensform auf, die bald Chaos auf dem Schiff verursacht. Die Lebensform will erreichen, daß die Voyager sie zurück in den Nebel bringt. Die Crew kann sich aber die Fehlfunktionen nicht erklären und weiß nicht, daß dahinter ein Alien steckt…

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 17.05.2000
  • Erstausstrahlung BRD: 15.06.2001
  • Produktionsnummer: 245
  • Story: Mike Sussman
  • Drehbuch: Mike Sussman, Kenneth Biller & Bryan Fuller
  • Musik:
  • Regie: David Livingston  
  • Sternzeit: Unbekannt
  • Jahr: 2376

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Zoe McLellan
VOY 6.20 "Der gute Hirte" – Tal Celes

Zusammenfassung

Bedrohliche Musik erfüllt den Raum, als man die Voyager mit Impulsgeschwindigkeit durch das Weltall fliegen sieht. Destination Unknown! Im Kasino verlässt Neelix seine Küche, schaut sich um, stellt noch einen Stuhl gerade und geht vorsichtig zum Ausgang. Er bleibt stehen, schaut sich noch einmal um, und mit schweißnassen Händen befiehlt er dem Computer das Licht im Kasino zu deaktivieren. Dunkelheit breitet sich sofort im Kasino aus. Neelix geht zum Ausgang, die Tür öffnet sich … und mit Erschrecken tritt er wieder einen Schritt zurück. Ein äußerst bedrohlich wirkendes Wesen in einer blauen Uniform, halb Mensch, halb Maschine steht vor ihm: Seven of Nine. Sie hätte ihn erschreckt, sagt Neelix zu ihr, was niemals ihre Absicht war, wie ihm Seven versichert. Neelix beruhigst sich wieder. Er ist ein wenig nervös nach den Geschehnissen der letzten Zeit. Aus diesem Grund ist Seven auch zu ihm gekommen; sie werden die Hauptenergie demnächst abschalten, was den Regenerationszyklus der Kinder unterbrechen wird. In dieser Zeit benötigen sie eine Aufsicht. Neelix ist froh zu helfen, und nicht nur das; er ist dankbar für jede Abwechslung. Die Prozedur könnte mehrere Stunden dauern, erklärt ihm Seven. Neelix fragt sie, wie viel die Kinder von den Geschehnissen wissen. "Nichts", antwortet ihm Seven zur Überraschung von Neelix. Die Kinder haben eine hyperaktive Vorstellungsgabe, erklärt Seven weiter, und sie möchte sie nicht unnötig beunruhigen. Neelix gibt sich damit nicht so ganz zufrieden. Was soll er denn machen, wenn sie fragen stellen werden? Er kann sie doch nicht belügen. Seven schenkt ihm eines ihrer geheimnisvollen Lächeln; er hat doch großer Erfahrung bei der Betreuung von Kindern, und er wird schon damit zurechtkommen.
Auf der Brücke steht Kathryn von ihrem Platz auf und wirft einen unfreundlichen Blick auf den Hauptschirm. Sie ist der Ansicht, sie wären nahe genug an etwas, was wir noch nicht sehen können, und möchte das Schiff nur noch mit seiner eigenen Schwungkraft fliegen lassen. Tom deaktiviert den Antrieb. Nachdem er das getan hat schaut er auf den Bildschirm und man kann einen unangenehm aussehenden Nebel sehen. Tom findet den Anblick des Nebels zum Gruseln. Er erinnert ihn an irgend etwas von Edgar Allan Poe. Für Harry sieht es eher nach einem Vampir aus. Er kann sich Flügel vorstellen und sogar Ohren. Er fragt Tuvok, was er darin sieht. "Zwei Sternenflottenoffiziere mit jugendlicher Vorstellungskraft!" Das grünblütige Spitzohr hat sich also noch nicht verändert. Tom fragt ein wenig nach. Ob Tuvok noch nie zu Wolken gesehen und darin ein Tier erkannt hätte. Tuvok antwortet auf seine vulkanische Art; er wird niemals das menschliche Bestreben, etwas Imaginäres in so etwas harmloses wie einer Wolke zu sehen, verstehen. Harry grinst, wird aber von Kathryn gleich wieder zum ernsten Teil ihres Geschäftes gebracht. Mit Grabesstimme fragt sie ihn, ob sie bereit sind. Harry konzentriert sich wieder auf seine Arbeit und antwortet mit einem pflichtbewussten "Ja, Ma'am!" Dann können sie ja beginnen. Kathryn gibt den Befehl, sie Shutdown-Sequenz zu beginnen. Auf der Brücke gehen nach und nach die Lichter aus, während die Musik immer lauter und bedrohlicher wird. Kurz darauf ist die Brücke in absolute Dunkelheit getaucht, was aber schnell durch die Notbeleuchtung ein wenig geändert wird. Diese ganze Szenen wiederholt sich überall auf der Voyager. In Korridoren gehen die Lichter aus und die sich dort befindliche Besatzungsmitglieder schalten ihre Taschenlampen ein. Auf der Krankenstation liest der Doktor wohl zuerst noch einen Bericht auf einem PADD fertig, und läuft vor dem Versagen der Energieversorgung her. mehr oder weniger im letzten Moment lässt auch er sein Programm vom Computer deaktivieren. Im Astrometrischen Labor zeigt sich Seven recht unbeeindruckt von dem gerade erfolgten Energieausfall. Taschenlampe an und weiter geht es an einem anderen Terminal, welches komischerweise noch Strom hat. Im Frachtraum Zwei schalten sich die Alkoven aus und vier ehemalige Borgkinder erwachen überrascht. Ein wenig panisch sehen sie sich um, bevor in der Nähe des Ausgangs ein einzelnes Licht angeht. Das Grauen hat einen Namen: Neelix! Er erklärt ihnen, sie mussten kurzzeitig die Energie abschalten, aber es gäbe nichts, über das sie sich Sorgen machen müssten. Und schließlich gibt es noch den Maschinenraum, wo B'Elanna die Abschaltsequenz des Warpkerns mitzählt: Drei … Zwei … Eins … Mark! Die Terminals gehen aus, das Licht und zu guter Letzt geht auch der Warpkern schlafen. Auf der Brücke berichtet Harry die komplette Stillegung der Voyager. Kathryn nickt und kontaktiert dann Seven; sie sind bereit. Seven bestätigt und die Kamera wechselt auf die Aussenansicht der Voyager, die langsam in den Nebel driftet.

Die Kinder im Frachtraum sind beunruhigt. Icheb fragt weshalb man die Hauptenergie abgestellt hat und Neelix antwortet ihm, dies sei nur eine Vorsichtsmaßnahme. Sie seien in einen Nebel der Klasse J geflogen, und Kathryn möchte sicher gehen, dass sie keine vorhandene EM-Strahlung anziehen. Icheb kontert, sie würden von ihren Schilden mehr als genug geschützt werden. Neelix ist ein wenig überfordert und muss zugeben, dass gashaltige Anomalien noch nie seine Stärke waren. Die Kinder sollen sich um ihn versammeln, denn er hat Spiele und Geschichten mitgebracht, und er dachte auch, sie könnten später ein wenig zusammen singen. Die Kinder bleiben erst einmal stehen und Icheb merkt an, er solle lieber in das Astrometrische Labor gehen, da er dort helfen könnte. Das Astrometrische Labor wurde ebenfalls geschlossen, antwortet ihm Neelix. Mezoti fragt sich, wieso sie den Nebel überhaupt angeflogen haben, wenn sie ihn sowieso nicht untersuchen werden. Das ist eine lange Geschichte, erwidert Neelix, die aber nicht halb so interessant ist, wie das Buch, welches von ihm mitgebracht wurde: "Flotter trifft auf den unschuldigen Evertebrat" ('Flotter Meets the Invincible Invertebrates' – AdR). Mezoti fragt weiter, ob die Voyager in Gefahr sei. Neelix tadelt sie, es würde keinerlei Anhaltspunkt geben, um zu diesem Schluss zu kommen. Wenn er etwas detaillierter erklären würde, was geschieht, dann müssten sie keine Vermutungen anstellen, kontert Icheb darauf. Meep, Icheb vs. Neelix: 1:0! Mezoti fügt hinzu, dass es bestimmt etwas mit dem Deck 12 zu tun hat. Neelix fragt recht kleinlaut, wie sie zu diesem Gedanken kommen würde. Icheb antwortet ihm, Deck 12 – Sektion 42 darf nur von Führungsoffizieren betreten werden, die mindestens eine Ebene-6-Sicherheitsauthorisation haben. Weil es dort spuke, fügt Mezoti hinzu. Neelix möchte von ihr wissen, wer ihr so etwas erzählt habe. Naomi, wer sonst! Sie wollte sie bestimmt nur ängstigen, merkt Icheb an, und Neelix murmelt vor sich hin, er müsse wohl mal mit dem Mädchen reden. Azan, oder auch Rebi, fragt Neelix ob das wahr sei und Rebi, oder Azan, wer weiß das schon genau, fügt hinzu, ob dort wirklich ein Geist leben würde. Neelix antwortet, sie seien doch wirklich schon zu alt, um solch dumme Sachen zu glauben.

Persönliche Anmerkung:
Zu alt um an Geister zu glauben, aber noch im richtigen Alter für Flotter-Geschichten? DAS ängstigt mich nun!

Mezoti möchte wissen, wenn es kein Geist ist, was ist es denn dann? Sie verdienen eine Erklärung, drängt Icheb weiter. Neelix ist nun ziemlich in die Ecke gedrängt worden und antwortet ihnen, Seven wäre bestimmt nicht erfreut, wenn sie alle mit Alpträumen aufwachen würden. Sie möchten es wissen, fleht Rebi/Azan. "Bitte", fügt sein Bruderherz hinzu. Neelix gibt sich geschlagen. Die Kinder soll sich um ihn versammeln, und sie Folgen seinem Wunsch. Er möchte sie aber gleich warnen, dass die keine Geschichte für Leute mit einem schwachen Herzen ist. Sie haben keine schwachen Herzen, antwortet ihm Mezoti. Ihre cardiopulmonare Systeme (Herz-Lungen-System, AdR) wurden verstärkt, fügt Icheb hinzu, und Mezoti ergänzt, er soll also nicht auslassen. Neelix seufzt. Na gut, er hat sie ja gewarnt. Azan und Rebi schauen sich kurz etwas ängstlich an, aber sie bleiben hier. Es hatte alles vor ein paar Monaten begonnen, beginnt Neelix, bevor die Kinder an Bord der Voyager kamen. Sie hatten damals einen dunklen Nebel erforscht, aus welchem sie Deutherium bekommen wollten. Sie hatten keine Ahnung, was sie darin erwartete, aber als die Turbulenzen stärker wurden, hätten sie die Zeichen erkennen müssen …

Rückblende:
Die Voyager fliegt wieder durch einen Nebel. Im Kasino ist es ziemlich unruhig. Offensichtlich haben die Trägheitsdämpfer ein paar Probleme. Tuvok betritt das Kasino und Neelix fragt ihn, wie es mit dem einsammeln der Partikel vorangehen würde. Sie haben genug Deuterium, um den Warpantrieb für weitere tausend Lichtjahre zu versorgen, antwortet ihm Tuvok. "Exzellent", merkt Neelix an, während die Voyager wieder durchgeschüttelt wird. Tuvok möchte wissen, ob etwas nicht stimmen würde. Jetzt, wo er es erwähnt, sagt Neelix und führt den Commander zu einem nahen Tisch, es gäbe da wirklich was, worüber er mit ihm in seiner Funktion als Moraloffizier reden möchte: Die Besatzung scheint ein wenig angespannt zu sein. Tuvok schaut sich im Kasino um, wo die ganze Besatzung ruhig und gelassen ihrer momentanen Beschäftigung nachgeht; für ihn sehen sie nicht besonders nervös aus. Sie sind auch sehr gut im Verstecken ihrer Furcht, erwidert Neelix, denn sie haben ja eine Sternenflottenausbildung hinter sich. Er würde gerne wissen, wann sie diesen Nebel wieder verlassen werden, denn mit diesem Wissen könnte er sie etwas beruhigen. Eine schwierige Frage für Tuvok; die Bussardkollektoren arbeiten zwar mit maximaler Effizienz, aber es ist ein schwieriger Prozess. Sie könnte noch mehrere Tage hier sein. Und wieder durchläuft eine Erschütterung die Voyager. "Tage", sagt Neelix und vergräbt sein Gesicht ängstlich in seinen Handflächen. Tuvok fragt ihn, ob er sich sicher sei, dass er nicht derjenige ist, der ein wenig angespannt ist. Neelix antwortet, er würde ihn zu gut kennen. Tuvok versichert ihm, von einem Nebel der Klasse J würde keine Gefahr ausgehen. Neelix seufzt; er weiß es ist unlogisch, aber mehrere Stunden in diese dunkle Wolke zu starren, bereitet ihm ein gewisses Unbehagen. Als er noch ein Kind war, zog ein ungeheuerlicher Plasmastrom durch das talaxianische System. Sie Sterne und die Monde waren für Monate verdeckt, und man konnte nur diese monströse Wolke am Himmel sehen. Seitdem findet er es etwas beunruhigend in einem Nebel zu sein. Tuvok denkt kurz nach und antwortet ihm dann, vielleicht wird es ihm der Captain erlauben ein paar Vorhänge zu montieren. Neelix gefällt der Gedanke; er hat auch das richtige Material dafür. Und die nächste Erschütterung trifft die Voyager.

Auf der Brücke fordert Kathryn nach der letzten Erschütterung einen Bericht. Der Nebel destabilisiert sich, antwortet ihr Harry, und sie möchte den Grund dafür wissen. Harry ist sich nicht sicher, aber es könnte etwas mit den Nadion-Emissionen zu tun haben, welche von den Bussardkollektoren produziert werden.

Gegenwart:
Icheb unterbricht Neelix bei dessen Ausführung; er würde sich nicht korrekt erinnern! Neelix verlangt eine Erklärung dieses Hinweises und bekommt ihn auch sofort geliefert. Die Bussardkollektoren produzieren keine Nadion-Emissionen! Die technischen Daten sind nicht so wichtig, fügt Neelix ausweichend hinzu. Wichtig ist nur, dass die Anwesenheit der Voyager den Nebel destabilisierte.

Rückblende:
Sie haben achtzig Prozent des Deuteriums, welche sie wollten, sagt Chakotay an und macht den Vorschlag, sie sollten ihr Glück vielleicht nicht überfordern. Kathryn stimmt zu und informiert den Maschinenraum darüber, dass sie das Einsammeln des Deuteriums beenden. B'Elanna bestätigt und Tom erhält den Befehl sie aus dem Nebel zu bringen. Tom gibt ein paar Kommandos ein. Doch bevor er die Maschinen starten kann, wird die Voyager schwer getroffen. An den Fenstern des Kasinos sehen wie eine Reihe blau leuchtender Blitze.

Gegenwart:
Mezoti möchte wissen, was es war. "Der Geist?", fragt Azan/Rebi und sein Bruder erwidert ihm, er solle Neelix die Geschichte beenden lassen. Was auch immer es war, fährt Neelix fort, es schüttelte das Schiff hart durch.

Rückblende:
Chakotay gibt auf der Brücke bekannt, dass eine EM-Entladung die Hülle auf Deck Sieben, Sektion Zehn durchbrochen hat. Harry steigert die Energiezufuhr zum strukturellen Integritätsfeld. Ein angespannter Moment folgt, bevor die Voyager den Nebel verlassen kann. Tom sagt erleichtert, dass dies geschehen ist und Kathryn verlangt einen Schadensbericht. Auf drei Decks gab es Energieverlust und die Hilfsunterprozessoren sind ausgefallen. Glücklicherweise gibt es aber keine Verletzten. Kathryn nickt, lässt Reparaturteams auf die beschädigten Decks schicken und den alten Kurs wieder aufnehmen. Im Hintergrund können wir wieder die Stimme von Neelix hören, der den Kindern die Geschichte erzählt. Sie hatten nur geringen Schaden erlitten und zum größten Teil war auch alles in Ordnung. Dachten sie jedenfalls.

Gegenwart:
Was aber niemand wusste war, dass ein mysteriöser Passagier an Bord der Voyager gekommen war, erklärt Neelix den Kindern.

Rückblende:
Die Voyager hat den Nebel verlassen, doch das Gebiet über der Shuttlerampe sieht etwas ungewöhnlich aus. Eine blaue Energieladung hat sich an der Hülle festgebissen und macht nicht gerade den Eindruck, als würde sie wieder freiwillig von dort verschwinden.

Gegenwart:
Mezoti fragt Neelix, welcher Art dieser Passagier war und Icheb antwortet ihr, es war offensichtlich eine weltraumbewohnende Lebensform. Neelix bestätigt dies, fügt aber sogleich hinzu, dass sie dies zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten. Mezoti fragt weiter, ob sie nicht körperlicher Natur war. Sozusagen, antwortet ihr Neelix. Azan möchte wissen, ob sie feindlich war, worauf Neelix aber noch kommen möchte. Er wird jedoch von Rebi unterbrochen, der offenbar Spezies 5973 in diesen Aussagen erkennt. Neelix fragt wer das sei und Icheb erklärt ihm, die Borg hätten diese Spezies im galaktischen Cluster Acht getroffen, und sie sind eine multispektrale Partikellebensform. Für Neelix hört sich das nicht nach ihrem Passagier an. Vielleicht war es eine Interphasenspezies, mutmaßt Mezoti, was für Neelix nun zuviel ist. Entweder debattieren sie über Xenobiologie oder er erzählt seine Geschichte weiter. Er schaut die Kinder an und Icheb spricht schließlich für die Gruppe. Neelix soll mit der Geschichte fortfahren. Dieser lächelt, denn er hatte gehofft sie würden das sagen. Das Leben an Bord der Voyager wäre nach diesem Zwischenfall mehr oder weniger normal weiter gelaufen, fährt Neelix fort, wenn es nicht ein paar heftige Fehlfunktionen gegeben hätte.

Rückblende:
Chakotay findet Kathryn in deren Bereitschaftsraum, die sich gerade eine Tasse Kaffee replizieren lies. Er hat berichte von den Reparaturteams erhalten und wie es aussieht hat die EM-Entladung mehr Schaden angerichtet, als sie zuerst vermutet hatten. Der Transporterraum kann nicht benutzt werden, die Hälfte der Schallduschen ist außer Funktion und kurzzeitig hatten sie sogar die künstliche Schwerkraft auf Deck Fünf verloren. Kathryn fragt nach Verletzten; Fähnrich Mulchae schlug sich seinen Kopf an der Decke an. "Ouch", antwortet Kathryn mitfühlend. Sie nimmt einen Schluck von ihrem Kaffee und zuckt zusammen; er schmeckt schrecklich. Sie geht zurück zu ihrem Replikator und bestellt sich eine weitere Tasse des edlen Gebräus. Der Kaffee erscheint, aber leider vor der Tasse. Sie schaut sich das Behältnis kurz an, und sagt dann zu Chakotay, er soll die Replikatoren zu seiner Liste hinzufügen. Sie beugt sich zu dem Replikator und flüstert ihm zu, sie sind heute wohl alle auf dem falschen Fuß aufgestanden. Chakotay spricht sie darauf an und sie antwortet ihm, es wäre in Ordnung; sie würde nur mit der Voyager sprechen. Das muss ihr nicht peinlich sein, erwidert Chakotay. Er hat auch sehr lange Gespräche mit seinem Maquisschiff geführt. Kathryn scherzt, worüber er denn mit ihm gesprochen hätte. Chakotay lässt sich ausdruckslos auf ihr Spiel ein und antwortet, er könne ihr das nicht sagen, da es vertraulich zwischen dem Captain und seinem Schiff sei. natürlich, antwortet ihm Kathryn. Chakotay spielt das Spielchen aber noch ein wenig weiter; wenn der Doktor sie so reden hören würde, dann würde er wohl ein wenig counseling empfehlen. Kathryn wird es ihm nicht sagen … wenn Chakotay es ihm auch nicht sagt. Akzeptabler Deal. Sie geht zu ihrem Fenster, hinter dem sich ein langer Streifen abzeichnet. Sie fragt Chakotay, ob er das auch sehen würde. Es ist ein Meteroidencluster; nichts über das sie sich Sorgen machen müssten. Kathryn würde ihm zustimmen, wenn sie diesen Cluster nicht schon vor einer Stunde passiert hätten!

Einen Moment später sind die Beiden auf der Brücke. Sie fragt Tom, ob er einen Meteroidenschwarm anführen würde, und der arme Tom hat leider nicht den Hauch eines Schimmers, wovon sie eigentlich redet. Er soll seine Sensoren überprüfen, da sie im Kreis herumfliegen. Er prüft es und nach seinen Anzeigen ist alles in Ordnung. Chakotay gibt Tuvok den Befehl eine Ebene-Vier-Diagnose bei der Naviagtionsphalanx durchzuführen. Tuvok prüft es und findet einen Fehlfunktion in den Unterprozessoren. Offenbar fliegen sie wieder dahin zurück woher sie gekommen sind. Kathryn befiehlt einen vollen Stop und die Neuinitialisierung der Sensoren. Tom führt den Befehl aus und sagt dann zu ihr, sie würden sich viel zu sehr auf die Technologie des 24. Jahrhunderts verlassen. Sie soll ihm ein Fenster und einen Sextanten geben, und er wird sie an jeden gewünschten Ort bringen. Während er spricht, macht sich die Voyager plötzlich selbständig. Tom hat gerade ein fettes Grinsen im Gesicht, als die Voyager auf Warp springt, was auf dem Hauptschirm sichtbar ist und auch durch das bekannte Geräusch bestätigt wird. Sie sind soeben auf Warp Sechs gegangen, berichtet Tuvok. Von Kathryn kommt nur ein fragendes "Tom?" in dessen Richtung. Der Steuermann antwortet, sie solle ihn nicht anschauen und Kathryn befiehlt den Warpantrieb zu deaktivieren. Tom kann es nicht. Chakotay versucht eine manuelle Überbrückung. Keine Reaktion, antwortet Tuvok im Hintergrund. Kathryn kontaktiert den Maschinenraum, aber so schnell der Spuk begann desto schnell ist er auch wieder verschwunden. Den Sensoren von Tom zu Folge steht die Voyager still im Raum. Kathryn ruft erneut den Maschinenraum und verlangt eine Antwort von B'Elanna. Stille. Chakotay lässt den Computer B'Elanna lokalisieren, der dem Befehl auch sofort nachkommt:

"Lieutenant Torres ist im Maschinenraum … Fähnrich Trumari ist auf Deck Vier, Sektion 30, Commander Tuvok ist auf der Brücke … Crewman … " usw.

Das ist zuviel für Kathryn. Harry soll die Ursache für den Fehler suchen, und wenn nötig die Sprachprozessoren rausziehen, um dieses Ding ruhig zu bekommen.

In der Zwischenzeit war Commander Chakotay auf dem Weg zum Maschinenraum, sagt Neelix zu den Kindern, oder zumindest dachte Commander Chakotay dies. Wir sehen Chakotay im Turbolift, der gerade zum Stehen kommt. Aber anstatt der erwarteten B'Elanna findet er die Tür zum Kasino vor. Er geht wieder in den Computer und befiehlt erneut einen Kurs zum Maschinenraum einzuschlagen. Mehr zu sich selbst sagt er dabei, er würde wetten, der Lift würde das nicht beim Captain versuchen. Die Tür des Turbolifts weigert sich zu schließen. Chakotay sieht ein, dass er hier nicht weiterkommt und möchte zu Fuß gehen. Als er sich der Tür nähert, schließt sie sich und der Turbolift fällt wie ein Stein nach unten.

Gegenwart:
Der Turbolift fiel schneller und schneller, sagt Neelix zu den Kindern, und fragt dann mitten im Satz, ob jemand hungrig ist. Merke: Lege dich niemals mit Borgkindern an, die man gerade in ihrer Gute-Nacht-Geschichte unterbrochen hat. Neelix versucht sich damit zu retten, dass sie die Snacks noch nicht angerührt hätten, und provoziert damit meinen neuen, absoluten Lieblinssatz der sechsten Staffel: Snacks sind irrelevant! Er soll mit der Geschichte fortfahren. Icheb möchte erfahren, was mit Commander Chakotay geschehen ist und Neelix fährt fort. Der Turbolift stützte mit höchster Geschwindigkeit durch elf Decks, während die G-Kräfte den Commander an die Decke nagelten. Er wusste, dass der Turbolift in einer Minute einschlagen würde und das es nichts gab was er noch tun könnte. Panik steht in den Augen der Kinder geschrieben. Aber dann, im letzten Moment, begannen die Stabilisatoren wieder zu arbeiten. Erleichterung breitet sich auf den Gesichtern von Azan und Rebi aus. So wie es B'Elanna gesagt hat, fährt Neelix fort, war Commander Chakotay nicht sehr gut gelaunt, als er an diesem Morgen den Maschinenraum betrat.

Chakotay betritt den Maschinenraum und geht zu B'Elanna. Wenn er es nicht besser wüste, dann würde er vermuten, das Schiff möchte ihn umbringen. Er fragt B'Elanna, ob sie eine Idee betreffend der Vorkommnisse hat. B'Elanna konnte das Problem zu den Gelpacks auf Deck Dreizehn zurückverfolgen. Offenbar sind Diese bei der EM-Entladung durchgebrannt. B'Elanna wollte sich gerade auf den Weg zu ihnen machen. Chakotay begleitet sie, aber nur wenn sie den Turbolift nicht benutzen. Ihren ungläubigen Blick beantwortet er damit, dass er es ihr auf dem Weg dorthin erklären wird.

Neelix erzählt weiter, während wir Crewman Celes bei Reparaturarbeiten in einem Korridor sehen. Während Chakotay und B'Elanna unterwegs zu Deck Dreizehn waren, entstanden überall auf dem Schiff neue Probleme. Bevor Celes mit ihren Arbeiten beginnen kann, erscheint Seven auf der Bildfläche und sagt ihr, sie solle von der Konsole verschwinden. Celes hechtet richtiggehend von der Konsole weg und fragt, ob sie einen Fehler gemacht habe. Das Steigerung ihres Selbstbewusstseins in "Der gute Hirte" (Org. "Good Shepherd") war offensichtlich nur von temporärer Natur. Sie hat ein Energieversagen im Astrometrischen Labor ausgelöst, antwortet ihr Seven und schaut sich die Sache an. Celes ist überrascht deswegen und fragt nach dem Wie. Seven ist hier, um genau dies heraus zu finden. Sie scannt die Konsole mit ihrem Tricorder und hat auch schnell eine Lösung parat. Celes muss eine Reihe von EPS-Leitungen überladen haben, während sie ihre Diagnose durchgeführt hat. Hört sich schlüssig an, aber das Problem ist nur, dass Celes noch nicht einmal mit der Diagnose begonnen hatte! Seven fragt, was sie sonst getan hat. Nicht, erwidert Celes, denn sie auch erst hier angekommen. Seven berührt die Konsole und die Lichter im Korridor beginnen zu flimmern. Beide sind überrascht, aber Celes fängt sich schnell; sie hat doch gewusst, dass es nicht ihr Fehler war!

B'Elanna und Chakotay haben eine weitere Konsole geöffnet, und zeigen uns eine Reihe von Gelpacks, die alle einen sehr gesunden Eindruck machen. Chakotay stellt auch gleich sehr fachmännisch fest, dass diese Gelpacks nicht durchgebrannt sind. Es gibt auch kein Anzeichen für eine EM-Entladung, fügt B'Elanna verwundert hinzu. Könnte Sie sich etwa so schnell verstreut haben? Nein, sie ist weitergewandert, sagt B'Elanna, was Chakotay nun sehr überrascht. Die Entladung wandert offensichtlich durch die bioneuralen Kreise, erklärt ihm B'Elanna. Sie springt von System zu System. Chakotay möchte wissen, ob sie isoliert werden kann. B'Elanna findet die momentane Position der Entladung, die es sich in den Umweltkontrollen von Frachtraum Zwei bequem gemacht hat. Dann sollten sie die Entladung besser isolieren, bevor sie weiterwandert!

Seven of Nine war im Frachtraum und führte Diagnosen durch, fährt Neelix fort. Da das Comsystem ausgefallen war, konnte sie niemand warnen, und sie wusste auch nicht, dass sich etwas mit bei ihr im Raum befindet.

Wir sehen Seven bei der Arbeit, die das elektrische Gekrisel hinter ihr nicht bemerkt. "Hier", sagt Azan ängstlich, "In diesem Frachtraum?", ergänzt ihn sein Bruder noch ängstlicher. Mezoti allerdings ist zu sehr fasziniert von der Geschichte; sie möchte nur wissen wie es weitergeht. Die Kreatur hielt sich an den Stromkreisen und Schotten fest, erzählt Neelix weiter, und kam näher und näher… Schließlich bemerkt Seven was vor sich geht und versucht die Brücke zu benachrichtigen. Keine Antwort. Icheb möchte wissen, wieso sie nicht ihren neuralen Transceiver remodulierte und einfach auf diesem Weg eine Nachricht schickte. Interessante Frage, stellt Neelix fest, die man ihr einmal stellen sollte. Mezoti wird die Sache jetzt langsam zu bunt und sie fordert Icheb ruhig aber bestimmt auf, diese Unterbrechungen in Zukunft zu unterlassen. Neelix fährt fort; Seven versuchte den Raum zu verlassen, aber sie saß in der Falle.

Rückblende:
Seven versucht ganz ruhig den Frachtraum zu verlassen, aber die Tür öffnet sich nicht. Glücklicherweise gibt es ja für so was manuelle Überbrückungen und einen Moment später ist sie im Korridor. Sie geht nach Links und … landet in einem Kraftfeld. Sie geht in die andere Richtung … und hat das gleiche Problem. Sogar im Korridor ist sie gefangen und das Gas des Nebels kommt immer näher. Das Gas hat sie erreicht und sie beginnt zu husten. Eine elektrische Entladung trifft ihr Augenimplantat und sie bricht bewusstlos zusammen, während elektrische Entladungen über ihren Körper zucken.

Gegenwart:
Azan fragt was mit Seven geschehen ist. Mezoti stellt die Vermutung an, dass der Eindringling ihre kybernetischen System infiltriert und Seven gegen die Besatzung benutzt haben muss. Meep, Falsch, und Neelix weist sie darauf hin, dass ihre Vorstellungskraft gerade mit ihr durchgeht. Aber wie auf Kommando geht die Laterne aus, die von Neelix mitgebracht wurde. Rebi fragt was geschehen ist und Azan fragt, wieso das Licht ausging. Neelix beruhigt sie; er muss nur die Energiezelle wechseln, also nicht über das sie verängstigt sein müssten. Mezoti antwortet ihm, sie habe keine Angst, im Gegensatz zu Azan. Dieser weist dies natürlich sofort von sich. Neelix hat die Batterie gewechselt und schaltet die Lampe wieder an. Dabei hält er sie sich allerdings direkt vor das Gesicht, weswegen Azan und Rebi erst einmal erschreckt einen Satz nach hinten machen. Ist irgendwo verständlich. Neelix entschuldigt sich deswegen und fährt mit seiner Geschichte fort. Seven war durch Kraftfelder gefangen, aber glücklicherweise war schon Hilfe unterwegs.

Rückblende:
Chakotay und B'Elanna kommen zum Frachtraum gestürzt und finden Seven in ihrer misslichen Lage. Der Computer soll die Kraftfelder deaktivieren, aber es erfolgt keine Reaktion. Sie werden wohl die Feldgeneratoren abstellen müssen. B'Elanna versucht es, hat damit aber auch kein Glück, da der Computer ihre Kommandocodes nicht mehr akzeptiert. Chakotay löst das Problem wie ein Mann. Phaser raus, volle Energie, und nach ein paar Sekunden ist der Computer doch etwas kooperativer. Zeit um Seven auf die Krankenstation zu bringen.

Neelix ist in seiner Küche und bestückt seinen Wok mit irgend etwas, während man ihn im Hintergrund die Geschichte erzählen hört. Die Meisten von ihnen waren bei ihrer Arbeit und wussten nicht was geschah. Aber das sollte sich ändern. Die Lichter im Kasino beginnen zu flackern und Harry, der gerade beim Essen ist, versucht den Maschinenraum zu kontaktieren. Keine Antwort. Neelix versucht die Brücke zu erreichen. Das selbe Resultat. Harry reißt das Kommando an sich; bis sie wissen was hier geschieht soll jeder zu seinem Posten gehen. Niemand widerspricht und alle verlassen das Kasino. Alle bis auf Neelix, denn sein Posten ist hinter dem Herd. Er würde gerne mit Harry gehen, denn vielleicht könnte der Captain ja seine Hilfe gebrauchen. Aber wie schon gesagt: Hier ist sein Posten und hier hat er auch zu bleiben. Falls Harry aber irgendwas brauchen sollte, dann soll er ihn benachrichtigen. Schließlich weiß er ja, wo er ihn finden wird. Harry geht und Neelix ist alleine. Offenkundig ist er darüber nicht sehr erfreut. Und wieder hört man die Erzählstimme von Neelix:

"Da war ich nun. Das Einzige was ich tun konnte war warten … Alleine …"

Die Lichter gehen aus …

"… in der Dunkelheit!"

Die Voyager lag tot im Raum, fährt der Talaxianer fort. Ein System nach dem Anderen fiel aus, inklusive der Umgebungskontrollen. Tom sagte Neelix, auf der Brücke sei es heißer als in einer tarkanischen Wüste. Komischweise zieht aber niemand seine Jacke aus. Tom kniet neben Tuvok vor einer offen Konsole und fragt ihn, ob er eigentlich jemals schwitzen würde. Nicht bevor die Temperatur 350 Grad Kelvin erreicht, bei einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr … "Vergessen Sie es", unterbricht Tom den Vulkanier. Kathryn lässt sich derweil über eine Konsole hängen und führt mal wieder ein kleines Zwiegespräch mit ihrem Schiff. Sie schlägt ihm ein Geschäft vor; beim nächsten Planeten der M-Klasse werden sie anhalten und die Voyager bekommt eine Generalüberholung. Sie fragt den Computer was er davon hält und gibt dabei ein paar Kommandos ein. Ein paar Chirper, die sich verdammt nach Morsezeichen anhören, sind die Antwort. Sofort lässt Kathryn die Steuerkontrolle von Tom prüfen. Während er zu seiner Station geht, hört man das beruhigende Gefühl eines anspringenden Aggregats. Er weiß zwar nicht was Kathryn gemacht hat, aber er hat die Kontrolle über die Steuerung wieder. Kathryn lehnt sich wieder zu der Konsole und bedankt sich flüsternd bei ihrem Schiff. Manövrierdüsen und Impulsantrieb sind wieder in Funktion, hat Tom zu berichten. Zu einfach, und deswegen Zeit für ein Problem. Kathryn bemerkt einen EM-Stoß in seiner Konsole, weswegen er sich entfernen soll. Zu spät. Ein blauer Blitz kommt aus der Konsole und beißt sich im Gesicht von Tom fest. Schreiend fällt er auf seinen Arbeitsplatz. Sofort kontaktiert Kathryn, die auch sofort bei ihm ist, die Krankenstation. Problem ist nur, dass das Comsystem noch immer nicht funktioniert. Nottransport? Ist nicht! Irgendwie hat das Kathryn nicht überrascht, aber es soll noch schlimmer kommen. Irgendwo springt ein wohl verdammt großer Ventilator an, und der Computer verkündet die Hiobsbotschaft: Warnung: Sauerstoffabzug in vollem Gange. Tuvok bestätigt die Meldung des Computers; der Sauerstoff wird von der Brücke abgezogen. Er soll die Notenergie in die Umweltkontrollen umleiten, aber auch diese Maßnahme ist nicht von Erfolg gekrönt. Kathryn lässt die Brücke evakuieren.

Die Krankenstation ist recht gut mit verletzten Crewman gefüllt. Einige haben verbrannte Haut, andere husten nachdem sie mit dem Nebel in Kontakt gekommen waren. Der Doktor behandelt Seven und sagt ihr sie hätte Glück gehabt. Nur einen Moment später und sie wäre erstickt. Seven erhebt sich vom Biobett, was den Doktor zu der Frage veranlasst, wohin sie eigentlich möchte. Lieutenant Torres benötigt ihre Hilfe, lautet die trockenen Antwort darauf. Bevor der Doc noch protestieren kann, bringen Kathryn und Tuvok den schreienden Tom auf die Krankenstation. B'Elanna kommt sofort hinzu und möchte wissen was geschehen ist. Schon bei der ersten visuellen Beurteilung kann der Doktor ihr eine Antwort darauf geben: Es war eine EM-Entladung. Seven hatte eine ähnliche Erfahrung gemacht. Seven steht mittlerweile nun auch am Biobett von Tom und erklärt die Aussage des Doktor; die Umweltkontrollen in Frachtraum Zwei haben Diesen in einen Mikronebel umgewandelt. Chakotay fügt hinzu, dass auch Gibson und McMinn auf Deck Sieben von einer Entladung niedergestreckt wurden, als sie das Gas absaugen wollten. In Kathryns Kopf überschlagen sich nun die Gedanken und sie stellt die Frage in den Raum, ob sie gerade an das Selbe denken würden. Chakotay gibt zu, dass es sich hierbei um eine Intelligenz halten könnte. Eine elektromagnetische Lebensform, welche die Umweltkontrollen des Schiffes benutzt, um sich seine Lebensbedingungen zu schaffen, ergänzt B'Elanna. Und jeden angreift, der sich ihr in den Weg stellt, vollendet Kathryn den Satz. Weitere Probleme liegen aber schon parat. Plötzlich beginnt der Doktor zu flackern; seine Matrix destabilisiert sich. Kathryn lässt ihn sofort in seinen mobilen Emitter transferieren. Gesagt, getan, aber auch der Computer hat schon wieder eine neue Hiobsbotschaft: Warnung: Energieausfall! Die Lichter gehen aus und Kathryn gibt den Befehl, die Verletzten aus der Krankenstation zu bringen.

Und Neelix redet sich eins weiter. Deck für Deck, Sektion für Sektion verlor die Besatzung die Kontrolle über die Voyager. Leute waren im Schiff verteilt, ahnungslos ob der Vorkommnisse. Wir sehen Harry, der sich langsam durch die dunklen Korridore bewegt, die alle paar Momente von dem Aufleuchten des Roten Alarm erhellt werden. Seine Taschenlampe ist ein unentbehrliches Utensil. Er geht weiter durch die Korridore, als würde er nach etwas suchen. Plötzlich und ohne Vorwarnung wird er angegriffen. Ohne Probleme lässt er den Angreifer mehr oder weniger ins Leere laufen und leuchtet ihn an. Überraschung, Celes ist zurück. Mehr überrascht als verletzt fragt Harry sie, weswegen sie das getan hat. Celes ist recht verwirrt und entschuldigt sich; sie dachte er wäre ein Hirogen oder Borg. Harry kann sich ein Grinsen nur schwer vergreifen und möchte wissen, wie sie zu diesem Gedanken kommt. Es ist dunkel und sein Schatten hatte sie wohl verwirrt. Harry versucht sie zu beruhigen; sie soll ihm glauben, dass es keine Außerirdischen gibt, welche durch diese Korridore schleichen. Zweifelt fragt ihn Celes, ob sie wirklich nicht geentert wurden. Es sei nur ein Energieausfall, versichert ihr Harry. Celes macht auf mich einen leicht paranoiden Eindruck; ist es etwas das, was die Fremden manchmal machen? Die Energie abstellen? Was wer manchmal macht, erwidert Harry. Feindselige Außerirdischen, die versuchen das Schiff zu infiltrieren, lautet die Antwort von Celes darauf. Harry wechselt mal lieber das Thema und möchte von ihr wissen, wann sie zum letzten Mal eine andere Person getroffen hat. Vor ungefähr vier oder fünft Stunden, sagt ihm Celes. Sie wollte zur Krankenstation, die aber verlassen war, wie auch die Decks Drei und Vier. Sie machte sich deswegen auf den Weg zur Brücke und traf nun ihn. Auch auf der Brücke ist niemand mehr, versichert ihr Harry. Dann könnte der Grund darin zu suchen sein, dass alle assimiliert … Bevor Celes den Satz beenden kann, wird sie von Harry unterbrochen; sie soll sich endlich beruhigen. Auf der Brücke sind die Umweltkontrollen ausgefallen, weswegen sie evakuiert werden musste. Harry weiß zwar nicht, was auf den anderen Decks geschehen ist, er ist sich aber sicher, dass es dafür eine vernünftige Erklärung gibt. Celes schüttelt nur den Kopf, aber bevor sie auch nur einen Pieps sagen kann, spielt Harry den Oberlehrer, schüttelt den Finger und sagt ihr erneut, hier ist niemand assimiliert worden. Celes gibt sich für den Moment geschlagen, möchte aber trotzdem wissen, wo sie dann alle sein könnten. Für Harry ist es am logischsten, dass sie irgendwo einen Kommandoposten aufgebaut haben, was vernünftigerweise wohl im Maschinenraum wäre. Dort wollte er auch gerade hin. Celes würde ihn gerne begleiten, wogegen er nichts einzuwenden hat. Nach ein paar Schritten schweigendem Gehens unterbricht Celes erneut die Stimme. Ob sie wohl kurz an einem Waffenschrank anhalten könnten? Harry Blick darauf sagt mehr als tausend Worte.

Und weiter geht es mit dem Hintergrundgeschwätz von Neelix. Er wartete mehr als vier Stunden alleine im Kasino, abgeschnitten vom Rest der Besatzung. Im Kasino ist es ziemlich unheimlich in der Dunkelheit. Das Feuer unter dem Wok von Neelix lodert immer noch, und seine Mahlzeit müsste so langsam wohl jetzt gar sein. Von irgendwo hört Neelix ein Geräusch. Seine Frage, ob jemand da sei, wird nur von einem Rumpeln beantwortet, und man kann die Nervosität in Neelix förmlich riechen. Er geht zum Ausgang, denn das Geräusch scheint von draußen zu kommen. Ein weiteres "Hallo" bleibt ebenfalls ohne Reaktion, und so nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und geht nach draußen. Die Tür des Turbolifts öffnet und schließt sich automatisch, als wolle sie ihn zu einem erneuten Chakotay-Trip einladen. Und wieder die Frage, ob jemand da draußen ist, dieses mal mit dem an Tom adressierten Zusatz, dass dies nicht witzig ist. Er geht zu dem Turbolift, der Geräusche wie eine Stanzmaschine von sich gibt. Er schaut hinein … niemand da. Er dreht sich um, das Licht seiner Taschenlampe fällt auf ein mit einer Maske bedecktes Gesicht, und beginnt zu schreien. Er schreit das Wesen an, dass es ihm vom Leib bleiben soll, aber nachdem die Maske weg ist, ist das Wesen gar nicht mehr so furchterregend. Wobei so manche ja von Vulkaniern anderes behaupten. es war lediglich Tuvok, der eine Gasmaske getragen hat, und nach deren abnehmen zu Neelix sagt, er solle sich beruhigen. Neelix antwortet ihm mit schwerem Atem, dass er sich nicht so an Leute heranschleichen sollte. Beinahe hätte er auf ihn geschossen. Tuvok erwidert auf die ruhige, vulkanische Art, dass seine Zurückhaltung bewundernswert sei. Neelix wirft einen Blick auf die Gasmaske, was ihn natürlich zu der Frage veranlasst, ob es ein Problem mit der Luftversorgung geben würde. Tuvok erklärt ihm, eine außerirdische Lebensform hätte die Kontrolle über die primären Systeme der Voyager übernommen, und einigen Sektion mit giftigem Gas überflutet. Ob er damit sagen will, dass diese Lebensform sie zu töten versucht, lautet die logische nächste Frage. Die Absicht der Kreatur sind noch nicht klar erkennbar, aber sie sollten auf jeden Fall diesen Bereich evakuieren. Die Frage nach dem Wohin wird mit dem Maschinenraum beantwortet, wo der Captain einen sicheren Kommandoposten errichtet hat. Let's go.

Gegenwart:
Mezoti fragt ob er Angst hatte. Nunja, wenn man bedenkt, dass sich der Maschinenraum acht Decks tiefer befindet, und sie ihn nur durch die Jefferies-Röhren erreichen konnten, kann man schon sagen, dass Neelix sich noch nie in seinem Leben mehr gefürchtet hatte. Icheb ist immer noch in ruhigem, sachlichem Borgmodus. Neelix hätte sich nicht erlauben sollen Angst zu verspüren. Amüsiert fragt ihn Neelix, ob dem wirklich so sei. Furcht hält Leute vom Erreichen ihrer Ziele ab, erklärt ihm Icheb nüchtern. Neelix stimmt ihm dabei zu, aber auf der anderen Seite kann Furcht manchmal auch sehr gesund sein. Dazu möchte nun Mezoti eine Erklärung haben. Sie lässt Einen wachsam sein und verhindert, dass man sich unnötigen Risiken aussetzt. Mezoti hat verstanden und sagt nun dazu, dass auch sie einmal Angst hatte. Sie hatte mehrfach Angst, stichelt Icheb darauf ein wenig, aber Neelix pfeift ihn zurück und fragt Mezoti, ob sie ihnen nicht davon berichten möchte. Natürlich will sie; es war beim ersten Mal, als sie vom Kollektiv getrennt waren, und bevor sie von Seven gerettet wurden. Sie konnte keine Gedanken mehr von einer anderen Person hören, und fühlte sich alleine. Neelix versteht dies; wenn man Angst hat, dann hilft es immer, wenn man mit einer anderen Person darüber reden kann. Der Ansicht ist Mezoti nach kurzem Nachdenken auch. Neelix würde aber wieder seine Geschichte gerne weiterführen, bei der er zu diesem Zeitpunkt doch ein kleines Problem hatte. Die einzige Person mit der er reden konnte, war Commander Tuvok.

Rückblende:
Die Beiden sind zusammen in einer der Jefferies-Röhren und Neelix versucht eine Konversation zu starten. Vulkanier sind aber nicht gerade für ihre Fähigkeiten beim Smalltalk berühmt. Neelix würde wetten, dass es irgendein Sternenflottenprotokoll für diese Situation gibt, so was wie das Protokoll 1-0-0-5: "Wenn ihr Raumschiff von einer feindseligen elektromagnetischen Lebensform übernommen wird …". Er fragt Tuvok, wie er eine Fortsetzung des Satzes sehen würde, aber der Vulkanier versucht ihn zu ignorieren. Leider funktioniert das nicht, und er gibt halt mal einen Kommentar dazu ab.

"In Sicherheit versucht die Besatzung alles Mögliche, um die Kontrolle über das Schiff wieder zu gewinnen".

Neelix stimmt ihm zu, und fügt den Anhang hinzu, dass er eben ein wenig dumm war. Zustimmung seitens Tuvok! Neelix gräbt mal wieder eine seiner alten Geschichten aus. Sicher hat die Besatzung der Salvoxia möglicherweise auch gedacht, dass sie die Kontrolle über das Schiff zurückgewinnen können. Er fragt Tuvok, ob er ihm jemals von der Salvoxia erzählt hat. Tuvok stellt eine Gegenfrage.

"Wenn er 'Ja' sagen würde, würde dies ihn dann vor der Geschichte beschützen?"

Offensichtlich nicht.

"Es war ein talaxianischer Frachter. Schreckliche Tragödie. Es geschah vor fast einem Jahrhundert. Nachdem sie einen Kaskadenbruch erlitten hatten, vielen die Lebenserhaltungsgeneratoren aus, einer nach dem Anderen. Kurz danach gab es nicht mehr genug Sauerstoff, um die ganze Besatzung zu versorgen, und so begannen sie Stäbchen zu ziehen. Können Sie sich das vorstellen? Ziehen Sie den kurzen Stab und sie ersticken. Wie auch immer, die Luft wurde immer weniger, und sie zogen weiter Stäbchen. Die Besatzung wurde kleiner und kleiner, während sie auf ihre Rettung warteten. Aber es kam niemals jemand. Die Salvoxia driftete die nächsten achtzig Jahre durch das Weltall, bis sie schließlich jemand fand."

Neelix bekommt schon Atemprobleme, wenn er nur daran denkt. Tuvok gibt ihm den guten Rat an etwas angenehmes zu denken, bevor Neelix noch zu hyperventilieren beginnt.

Gegenwart:
Mezoti möchte es ganz genau wissen und fragt nach den Körpern, was Neelix nicht ganz versteht. Erklärend fragt sie nach, ob die Körper zerfallen waren. Icheb sagt dazu, sie sind vermutlich durch das Vakuum des Raums konserviert worden. Neelix hätte ihnen diese Geschichte besser nicht erzählt, da sie einfach zu gruselig ist. Huuuuuu. Icheb wundert sich darüber, was die Besatzung der Salvoxia wohl gegessen hat, nachdem ihre Notrationen aufgebraucht waren. Vielleicht aßen sie sich gegenseitig auf, mutmaßt Mezoti. Das ist jetzt genug für Neelix, der lieber wieder zurück zu seiner ursprünglichen Geschichte geht. Sie hatten schon die halbe Strecke hinter sich gebracht, als sie auf ein Hindernis stießen.

Rückblende:
Tuvok hat die nächste Verbindungstür geöffnet, hinter der sie aber nicht weiterkönnen, da die Röhre mit Gas gefüllt ist. Er schließt die Tür wieder und Neelix möchte wissen, was sie nun machen sollen. Wenn er Zugriff auf die Umgebungskontrollen erhalten kann, sagt Tuvok, dann kann er vielleicht das Gas absaugen. Neelix gefällt dies scheinbar nicht und er hakt deswegen nach, ob es nicht noch einen anderen Weg geben würde. Den gibt es in der Tat, aber es würde mehrere Stunden dauern und sie können sich auch nicht sicher sein, ob dieser Weg nicht auch wieder versperrt ist. Und wieder beginnt Neelix zu hyperventilieren und redet sich selbst ein, dass er an etwas angenehmes denken soll, während Tuvok an den Umweltkontrollen herumspielt.

Chakotay betritt mit einem Bericht den Maschinenraum, in dem der Kommandoposten eingerichtet wurde. 97 Besatzungsmitglieder, die sich in gesicherten Bereichen der Voyager befinden, haben einen Bericht bei ihm abgeliefert. Harry fragt nach Neelix, der aber von niemandem gesehen wurde. Harry fühlt sich schuldig, da er ihm den Befehl gab, zurück im Kasino zu bleiben. Kathryn erinnert ihn daran, dass er lediglich die dafür vorgesehenen Prozeduren befolgte. Der kleine Smalltalk wird von B'Elanna unterbrochen, die mal wieder schlechte Neuigkeiten hat: Die Lebensform ist in die Hauptcomputermatrix eingedrungen. So lange sie noch in den Gelpacks war, hatten sie eine Chance, merkt Seven an. Aber sie können sie nicht aus dem Hauptcomputer schaffen, ohne die letzten verbliebenen Systeme zum Abstürzen zu bringen, ergänzt B'Elanna. Und wieder spielt der Computer sein "Sag mir wer du bist und ich sag dir wo du bist"-Spiel:

"Captain Janeway, Captain Janeway, Captain Janeway ist im Maschinenraum."

Kathryn wirft nur einen ihrer berühmten Blicke zu Harry, der sofort versuchen wird dies zu beenden, da es doch ein wenig irritierend ist. Kathryn denkt kurz nach und pfeift dann den ewigen Fähnrich zurück. Sie schaut zur Decke und sagt

"Hier spricht Captain Janeway. Bitte antworten sie!"

Dazu möchte der Computer einen Zugangscode. Janeway Pi Alpha. Harry schaut seinen Captain an, als würde er sie am liebsten einweisen lassen. Der Rotschopf sagt ihm, sie hätte das Gefühl, diese Lebensform würde versuchen mit ihnen zu kommunizieren. Für B'Elanna hört sich das eher nach einem Fehler im Comsystem an. Kathryn ist sich das allerdings nicht so sicher. Diese Lebensform ist von System zu System gewandert. Wenn sie Intelligenz besitzt, dann hat sie vielleicht gelernt, wie sie diese Systeme benutzen kann. Und wieder schaut sie zur Decke und fragt, ob jemand versuchen würde mit ihnen zu kommunizieren. Unable to comply! Selbst wenn es sie verstehen sollte, kann es vielleicht nicht antworten, merkt Chakotay an, was Kathryn auf eine Idee bringt. Sie fragt B'Elanna, ob sie die Satzbau-Subroutinen des Comsystems aufrufen kann, was B'Elanna versuchen wird. Kathryn wendet sich wieder an das Schiff und erklärt ihm, sie würden versuchen es ihm ein wenig einfacher zu machen. Es soll versuchen Zugang auf die Konsole 3-1 im Maschinenraum zu erlangen. Und schon ist der Computer im Lande: Zugriff komplett. Sofort fragt Kathryn nach, weshalb es auf das Schiff gekommen ist. Sie soll sich sofort im Astrometrischen Labor melden, lautet die Antwort. Kathryn fragt nach, weshalb sie dort hingehen soll, erhält vom Computer aber lediglich die selbe Antwort. Mehr zu sich selbst sagt Kathryn, sie wird dies ja wohl jetzt bald herausfinden. Harry warnt sie, das Astrometrische Labor sei mit Gas überflutet, aber der Computer belehrt ihn schnell eines Besseren: Lebenserhaltung im Astrometrischen Labor wurde wieder hergestellt. Chakotay stellt die Vermutung auf, dass es sich hierbei auch um eine Falle handeln könnte. Schließlich hat die Lebensform bereits elf Besatzungsmitglieder verletzt. Kathryn pokert lieber; entweder kann sie eine Kommunikation zu dem Wesen herstellen, oder ihm ihr Schiff überlassen. Seven wird sie in das Astrometrische Labor begleiten.

In der Zwischenzeit bastelt Tuvok noch immer am Ventilationssystem herum und versucht Neelix eine der vulkanischen Meditationsübungen beizubringen. Neelix soll sich auf seinen eigenen Atem konzentrieren und sich vorstellen, dass sich seine Lungen mit Licht füllen. Danach soll er zurückdenken und sich einen Moment vorstellen, an dem er glücklich und ruhig war. Neelix erinnert sich an seinen Geburtstag. Er soll es beschreiben.

Rückblende #2:
Neelix erzählt nun die Geschichte seines Abendessens bei seinem Geburtstag. Er selbst sitzt an einem Tisch im völlig überfüllten Kasino. Er ist umgeben von alle seinen Freunden, die seine Lieblingsmahlzeiten zubereitet haben. Kathryn kommt breit grinsend mit einem Tablett aus der Küche. Sie stellt das Tablett vor Neelix, der den Deckel abhebt und darunter befindet sich … eine Nebelwolke.

Rückblende:
Im Korridor beginnt Neelix zu schreien, und hält dadurch Tuvok von seiner Arbeit ab.

Gegenwart:
Und wieder hat Mezoti eine Frage an Neelix. Captain Janeway hat ihm also Gas aus dem Nebel serviert? Natürlich nicht. es war nur seine Einbildung, die ihm während der Meditation einen Streich spielte. Er hatte zu viele furchterregende Bilder in seinem Kopf, um sich entspannen zu können. Auf der anderen Seite schien der Captain die Dinge langsam unter Kontrolle zu bringen.

Rückblende:
Kathryn und Seven betreten das Astrometrische Labor. Noch immer ist alles dunkel und die Beiden nehmen zuerst einmal ihre Gasmasken ab. Scheinbar war es keine einfache Strecke gewesen. Der Computer bringt Daten auf den großen Monitor und sagt dazu, die Navigationslogbücher wären gerade aufgerufen worden. Kathryn fragt, ob er nach etwas bestimmtes suchen würde, was vom Computer bestätigt wird. Auf dem Monitor erscheint nun endlich ein vertrautes Bild: Der Nebel. Der Computer gibt bekannt, dass die manuelle Steuerung wieder aktiviert wurde. Kathryn fragt mal lieber nach, ob er ihr die Kontrolle über das Schiff wieder überlasse, was auch bestätigt wird. Er möchte also zurück zu dem Nebel, lautet die nächste Frage des Captains, was ebenfalls bestätigt wird. Das hätte er auch gleich sagen können. Seven findet die Vorstellung nicht sehr angenehm, da sie damit eine Invasion durch weitere Lebensformen riskieren. Kathryn glaubt eher, dass es sich um einen Unfall und nicht um eine Invasion handelt, was Seven nun mal wieder überhaupt nicht versteht. Sie soll doch einmal darüber nachdenken; die EM-Entladung hatte sie nicht getroffen, bis die Bussardkollektoren den Nebel destabilisierten. Und erst danach begannen die zufälligen Fehlfunktionen auf dem Schiff. Kathryn ist sich nicht sicher, ob diese Fehlfunktionen zufälliger Natur waren. Die Navigationskontrollen wollten ihnen weismachen, dass sie nicht zurück zum Nebel fliegen. Als Tom dies bemerkte wurde er angegriffen. Kathryns Meinung nach versucht die Lebensform sie nicht zu verletzten, sondern vielmehr nach Hause zu kommen. Sie wendet sich wieder an den Computer und bittet um Zugriff auf die Brücke. Der Computer antwortet ihr, die Lebenserhaltung auf der Brücke wäre wieder hergestellt, aber für den Zugriff wäre eine Sicherheitsgenehmigung der Ebene Zehn erforderlich. Zehn, fragt Seven nach. Nur für die Augen des Captains bestimmt, erklärt ihr Kathryn; es möchte, dass sie alleine auf die Brücke geht.

Auf der Brücke hat Kathryn das Steuer übernommen und steuert die Voyager zurück zu dem Nebel. Auf dem Hauptschirm erscheint dummerweise aber nicht das Gewünschte. Sie fragt nach, ob der Hauptschirm funktioniert, was bestätigt wird. Kathryn starrt auf den Schirm und muss dem Computer dann leider mitteilen, dass der Nebel verschwunden ist.

Die Lebensform verlangt eine Erklärung, die sie auch bekommt. Die Gase des Nebels müssen sich zerstreut haben, nachdem die Voyager ihn verlassen hat.

"Warnung: Ausfall der Lebenserhaltung auf allen Decks! Schiff verlassen! Schiff …"

Gegenwart:
"Verlassen", wiederholt Neelix flüsternd. Die Lebensform war also böse, fragt ihn Mezoti und Icheb erinnert sie daran, dass ihr Zuhause zerstört wurde. Neelix fügt melodramatisch hinzu, die Lebensform wollte nun die Voyager zu ihrer Heimat machen, und jeden töten, der sich noch an Bord befand. Kathryn hatte nur noch eine Chance: Sie mußte die Kreatur mit den richtigen Argumenten überzeugen.

Rückblende:
Auf der Brücke diskutiert Kathryn mit dem Computer. Sie kann der Lebensform immer noch helfen, doch die einzige Antwort, die sie darauf erhält lautet, sie soll das Schiff verlassen. Sie sagt der Lebensform, dass es auch noch andere Nebel gibt, und sie bei der Suche nach Einem behilflich sein wird. Das kann die Lebensform nicht bestätigen. Wohl aber Kathryn, wenn sie nur Zugang zum Astrometrischen Labor erhält. Es gibt Antworten und Antworten. Das Absaugen des Sauerstoffs auf der Brücke ist wohl eine recht Negative. Kathryn fleht die Lebensform förmlich an, ihr Zugriff auf die Steuerkontrolle zu gestatten, und macht sich auf den Weg zu Toms Station. Nicht gut, Steuerkontrolle wird überladen. BOOOOM. Kathryn wird ein paar Schritte zurückgeworfen und erhält wieder die Aufforderung, dass Schiff endlich zu verlassen. Wenigstens hätte sie dann gerne Zugriff auf das Comsystem, damit sie ihre Besatzung warnen kann. Nada!

Tuvok versucht derweil noch immer das Gas abzusaugen, aber auch dies wird der Lebensform nun zu blöd. Wie schon zuvor Tom, bekommt auch er das Gesicht mit einem Elektrostoß gegrillt. Neelix eilt zu ihm und sagt ihm, er solle still liegen bleiben. Aber das Grauen nähert sich schon in Form einer Nebelwolke, in der sich ein Gesicht abzeichnet. Tuvok flüstert Neelix zu, er solle ohne ihn weitergehen, was für Neelix aber außer Frage steht. Die Logik diktiert, so Tuvok, dass Neelix die Maske nimmt und alleine zum Maschinenraum geht. Neelix interessiert die Logik kein bisschen, denn dies hier ist nicht die Salvoxia und sie werden auch keine Stäbchen ziehen. Er versucht Tuvok durch den Flur zu ziehen, doch Dieser protestiert und erinnert Neelix daran, dass er ihm gerade einen Befehl gegeben hat. Den Neelix aber gewillt ist zu missachten; entweder wird Tuvok freiwillig mit ihm kommen, oder er wird ihn an seinen kleinen Ohren hinter sich herziehen! Wieder starrt Neelix auf die Wolke, die immer näher kommt. Er flüstert wieder zu sich selbst, dass er an etwas Angenehmes denken muss, um seine Angst unter Kontrolle zu halten, und schließt dabei seine Augen. Als er sie wieder öffnet, ist das Gesicht in der Wolke verschwunden. Er nimmt einen Zug an der Sauerstoffmaske und gibt sie danach an Tuvok weiter. Zusammen versuchen die Beiden die Röhre zu verlassen.

Kathryn kämpft sich durch die rot erleuchtenden Korridore und diskutiert weiter mit ihrem Schiff. Jeder an Bord wird getötet werden. Ob das Wesen die Bedeutung dieser Aussage kennt, lautet ihre erste Frage. Sicher doch, die Auslöschung des Lebens. Genau, und wenn es die Besatzung dieses Schiffes auslöscht, dann wird es sich selbst auslöschen, da es die Besatzung braucht. Die sekundären Systeme des Schiffes sind bereits ausgefallen und in ein paar Wochen werden auch die primären Systeme versagen. Nach einer kurzen Pause kann dies leider nicht bestätigt werden, und Kathryn bohrt weiter. Das Wesen soll auf die internen Sensoren zugreifen und eine schiffsweite Diagnose durchführen. Schiff verlassen! Ziemlich frustrierende Angelegenheit.

Endlich hat sie den Maschinenraum erreicht und befiehlt ihre Leute in die Rettungskapseln. Guter Plan, aber es gibt dabei ein kleines Problem, welches ihr B'Elanna nennt: Sie können die Kapseln vielleicht nicht starten. Wenn es sein muss, dann werden die Dinger eben rausgestoßen, antwortet ihr Kathryn. Auf dem Weg zum Ausgang trifft man auf Neelix, der den verletzten Tuvok bei sich trägt, und der dringend medizinische Versorgung braucht. Harry antwortet Neelix, Tuvok müsse warten, da sie das Schiff verlassen.

Der Flyer und die Shuttles wurden gestartet und auch alle Rettungskapseln bis auf Eine sind draußen. Chakotay und Kathryn kämpfen sich zur letzten Kapsel durch. Alle außer dem Captain und ihrem ersten Offizier sind draußen, sagt Chakotay seinem Captain. Kathryn lässt ihm den Vortritt. Chakotay geht in die Rettungskapsel, doch bevor ihm Kathryn folgen kann, schließt sich die Tür. Kathryn schreit die Decke ihres Schiffes an; sie hat doch alles getan was gewünscht wurde. Sie haben das Schiff verlassen. Was es denn nun noch möchte, fragt sie die Voyager. Und wieder spuckt der Computer technische Informationen aus:

"Diagnose komplett. Sekundäre Systeme sind offline. Primäre Systeme auf 32 Prozent. Zeit bis zum Versagen: Sechs Tage, dreizehn Stunden. Captain Janeway, melden Sie sich im Maschinenraum!"

Kathryn weigert sich, geht in die andere Richtung und läuft in ein Kraftfeld. Sie weigert sich zum Gefangenen der Voyager zu werden. Es wird sie schon töten müssen, was kein Problem ist: Bestätigt! Das Gebiet zwischen den Kraftfeldern beginnt sich mit Gas zu füllen, und Kathryn beginnt zu husten. Und wieder der Befehl der Lebensform:

"Captain Janeway, melden Sie sich im Maschinenraum!"

Nicht bevor die Lebenserhaltung wieder hergestellt wurde, und sie die Kontrolle über die Voyager zurück hat. Negativ! Dann werden sie eben zusammen sterben. Kathryn vermutet, dass sie noch ungefähr zwei Minuten hat, und danach wird die Kreatur auf sich alleine gestellt sein.

"Captain Janeway, melden Sie sich im Maschinenraum!"

Nur wenn Sie die Kontrolle über das Schiff erhält, wird sie bereit sein zu helfen.

Gegenwart:
Mit großen Augen hören die Kinder zu, wie sich die Geschichte langsam aber sich auf das Finale zubewegt. Neelix erzählt weiter, dass die Kreatur wohl den Bluff von Kathryn nicht kaufte. Der Captain lag am Boden und bewegte sich auf seinen letzten Atemzug zu. Aber im letzten Moment…

Rückblende:
Im Korridor wird das Gas abgesaugt und die Lichter gehen an. Kathryn atmet tief ein und hört die Stimme des Computers: Alle Systeme wurden wieder hergestellt. Und wieder einmal hat Kathryn eine Willensschlacht gewonnen!

Gegenwart:
Nach zwei Tagen war die Besatzung wieder vollzählig zurück an Bord der Voyager. In einem isolierten Bereich auf Deck Zwölf erschuf man eine künstliche Umgebung, in der die Kreatur seitdem lebte. Mezoti schaut zu Icheb; sie hatte ihm doch gesagt, es würde ein Monster auf Deck Zwölf geben. Icheb fragt sie, ob sie nicht zugehört habe; es ist kein Monster sondern eine außerirdische Lebensform. Die Voyager wird von irgendwas erschüttert und Icheb fragt nach, was dies war. Vielleicht ist es die außerirdische Lebensform, die gekommen ist um sie zu holen, stichelt ihn Mezoti. Neelix schaut sie missbilligend an; hat sie etwas immer noch nichts über Einbildungen gelernt? Ohne Vorwarnung gehen die Lichter wieder an und der Frachtraum ist hell erleuchtet. Neelix sagt ihnen, dass der kleine Schlag wohl nur von ihrem Freund kam, der das Schiff verlassen hat, um in seine neue Heimat zu kommen, die Kathryn für ihn gefunden hat. Für die Kinder ist es nun aber wieder an der Zeit sich zu regenerieren. Sie gehen in Richtung ihrer Alkoven, bleiben aber zuvor wieder stehen. Azan fragt was geschehen wird, wenn die Lebensform doch nicht gegangen ist. Was, wenn sie sich rächen möchte, fügt sein Bruder fragend hinzu. Was wäre, wenn er das Ganze nur erfunden hat, feuert Neelix seine Gegenfrage zurück, was die Kinder doch sehr erstaunt. Mezoti ist die Erste, die ihre Fassung wiederfindet; Naomi hatte ihr gesagt, dass Neelix gerne zu Übertreibungen neigen würde. Icheb wusste doch von Anfang an, dass die Geschichte nicht wahr sein konnte. Von dem Moment an als Neelix sagt, die Bussardkollektoren würden Nadion-Emissionen erzeugen. Neelix beginnt zu lächeln; er hätte doch wissen müssen, dass er diese Vier nicht so einfach hereinlegen kann. Die Vier gehen in ihre Alkoven und schalten auf Regenerationsmodus, während ihnen Neelix angenehme Träume wünscht.

Danach geht er auf die Brücke, welche mit der üblichen Besatzung besetzt ist. Chakotay fragt ihn wie es den Kindern gehe. Sie sind in ihren Alkoven, heil und gesund. Kathryn hofft nur, dass sie sich nicht erschreckt haben. Wieso sollten sie, fragt Neelix seinen Captain. Sie waren schließlich drei Stunden in der Dunkelheit. Für Neelix kein Problem, denn er hat ihnen doch eine Geschichte erzählt, um die Zeit zu überbrücken. Tom wendet sich an Neelix; war die Geschichte etwas "Mutter Gans"? Neelix ist erschüttert. Sicherlich nicht, denn manche dieser Märchen können sehr furchteinflößend sein. Schließlich gibt es darin kinderfressende Monster und Ungeheuer. Er wendet sich wieder an Kathryn. Wenn sie sowieso gerade von so was sprechen, ist auf der Voyager wieder alles in Ordnung? Kathryn beginnt zu lächeln; sie sammeln gerade die letzten Daten, die ihm Harry zeigen soll. Harry gibt ein paar Befehl ein und auf dem Hauptschirm erscheint ein gewaltiger Nebel, der in wunderschönen Farben leuchtet. Voller Stolz schaut Neelix darauf und hofft nur, dass es hier für immer glücklich leben wird.

Analyse

"Der Spuk von Deck Zwölf" (Org. "The Haunting of Deck Twelve"). Als eine Horrorgeschichte im Sinne von Star Trek konzipiert, die mir aber nicht mehr Angst machte, als diverse Werbebanner im Internet, auf denen eine nackte Pamela Anderson abgebildet ist. Wobei mir die überzeugenden Argumente von Pamela wohl noch eher Angst machen würden. Ich kann der ganzen Geschichte eigentlich nicht viel Positives abgewinnen, da einfach zu viele unerklärliche Sachen geschahen. Fangen wir einmal an. Harry beorderte jeden Crewman auf seinen Posten, lies aber Neelix alleine in der Küche zurück. Für wen soll Neelix eigentlich kochen, wenn sich jeder bei der Arbeit befindet? Und wenn wir gerade bei dem Thema Küche sind. Auf dem ganzen Schiff wurde Sauerstoff abgezogen, komischerweise aber weder im Kasino noch in der Küche. Und auch das Feuer unter dem Wok von Neelix bereitete mir etwas Kopfzerbrechen. Schließlich leidet die Voyager doch eigentlich unter einem schon notorischen Energiemangel, aber man lässt die Plasmabrenner einfach mal bestimmt nicht gerade kleine Mengen an Energie verbrauchen. Weiter geht es mit Kathryn, die mal wieder beinahe den Löffel geschmissen hat. Wieso sie nicht einfach ihre Gasmaske aufgesetzt und eines der Kraftfelder auf Chakotay-Art deaktiviert hat, wird wohl auch eines der ewig ungeklärten Rätsel bleiben. Auch Tuvok muss scheinbar zuerst noch die Bedienungsanleitung der Voyager auswendig lernen, bevor er einen Ventilator aktivieren kann. Das der Doktor so ruhig blieb, als man ihm den Strom auf der Krankenstation abstellte, hat mich auch ein wenig verwundert. Vor allem aber, dass er sein Programm nicht in den mobilen Emitter transferieren lies, wo es imho in dieser Situation am Sichersten wäre. Naja, vielleicht hatte er noch ein wenig Jetlag nach seinem letztwöchigen Ausflug. Ihr könnt sehen, es gibt hier Ungereimtheit über Ungereimtheit. Persönlich muss ich sagen, mich hat die Geschichte auch einfach nicht interessiert, die von Neelix erzählt wurde, da hier auch mal wieder der zeitliche Bezug dazu fehlte. Die Voyager muss sich dieses Wesen eingefangen haben, bevor die Kinder an Bord kamen. Allerdings wurde das auch in keiner anderen Episode erwähnt, und es sagte auch niemals jemand, dass es auf Deck Zwölf eine Sperrzone geben würde.

Wertung

Ich gebe der Episode deswegen mal gerade lächerliche drei Punkte und noch einen zusätzlichen Halben, da in dieser Episode wenigstens mein neuer Lieblingssatz dieser Staffel kam: "Snacks sind irrelevant!" Ich liebe diesen Satz einfach. Also zusammengefasst dreieinhalb von zehn möglichen Punkten.

Fehler

  • Wieso soll Neelix in der Küche weiterkochen, wenn jedes Besatzungsmitglied auf seinem Posten sein muss?
  • Wieso brennen die Plasmabrenner in der Küche weiter, wenn auf dem Schiff der Sauerstoff abgezogen wird, und man sowieso ein pausenloses Energieproblem hat?
  • Wieso Janeway keine Gasmaske aufsetzt und wie Chakotay einfach die Kraftfeldkontrollen deaktiviert, wird wohl auch ein ewiges Rätsel bleiben.
  • Das Tuvok, Mr. Logik und Perfektion, scheinbar zuerst noch die Bedienungsanleitung der Voyager auswendig lernen muss, bevor er einen Ventilator aktivieren kann, erscheint mir auch nicht ganz … logisch.
  • Wieso sich der Doktor nicht in seinem Emitter lädt, als man den Strom abschaltet, ist mir auch nicht ganz begreiflich. Allerdings verfügt die Krankenstation ebenfalls über ein autonomes Energiesystem, also von daher könnte es passen.
  • Das Astrometrische Labor aber nicht, und dort blieb noch ein Terminal funktionstüchtig.
  • Update von Daniel Hofmann: Es ist doch ein bisschen zuuu weit hergehollt, das man das Wesen schon seit Monaten mit sich rumschleppt, und es nie für nötig gehalten hat. es mal zu erwähnen z.B.: bei einen Risiko für das Schiff (Gefechte, u.a.)! Will sagen, wenn Janeway diese Lebensform an Bord hat, warum ist sie dann nicht wenigstens ein bischen vorsichtiger ???)
  • Update von Nina Pastewka: Tom stellt Tuvok die Frage: "Schwitzen sie eigentlich nie?" Tuvok antwortet: "Erst wenn die Temperatur 350 Grad Kelvin errreicht." Entweder Grad oder Kelvin. Eine Einheit "Grad Kelvin" gibt es nicht!
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