4.07 – Der Anschlag
The Forge

Staffel 4, Episode 7: Der Anschlag (The Forge)Die Botschaft der Erde auf Vulkan wird bombadiert. Dabei sterben 31 Menschen und 12 Vulkanier. Eine komplexe Ermittlung beginnt und die Beweise deuten auf eine religiöse Gruppierung hin, die unter dem Namen "Syrranniten" bekannt ist. Die Anhänger folgen einer revolutionären Interpretation der Lehren von Surak, dem Begründer der vulkanischen Logik. Nachdem T'Pol einen versteckten Hinweis erhalten hat, bricht sie zusammen mir Archer zu einer gefährlichen Reise durch die vulkanische Wüste auf, die unter dem Namen "Der Glühofen" bekannt ist. Sie folgen dem Pfad, den Surak einst nahm um Erleuchtung zu erlangen.

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 19.11.2004 (UPN)
  • Erstausstrahlung BRD: 26.03.2006 (SAT.1)
  • Produktionsnummer: 083
  • Story:
  • Drehbuch: Judith & Garfield Reeves-Stevens
  • Musik:
  • Regie: Michael Grossmann
  • Missionsdatum: Unbekannt

Hauptdarsteller

[scg_html_ent_cast_2]

Gastdarsteller

Wissenswertes

  • Die Dreharbeiten begannen am 14. September und endeten am 22. September 2004.
  • Produktionsbericht. (28.09.2004)

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

[scg_html_vaughn-armstrong][scg_html_gary-graham][scg_html_robert-foxworth][scg_html_michael-reilly-burke]

Zusammenfassung

Vulkan, 2137. Ein Vulkanier durchsucht eine uralte Höhle in der Wüste. In einer Kammer entdeckt er ein antikes Artefakt. Schriftzeichen darauf enthüllen, es stammt von Surak selbst.

Admiral Forrest besucht Vulkan, um mit dem vulkanischen Oberkommando über gemeinsame Flottenaktivitäten zu sprechen. In der Botschaft der Erde unterhält er sich mit Soval. Der Botschafter weiß über die Entscheidung des Oberkommandos aber nicht mehr als Forrest. Er bittet den Admiral um Verständnis für das Zögern seines Volkes. Die Vulkanier würden aus der Menschheit nicht so recht schlau. Außerdem erinnere sie die Menschheit an ihre eigene Vergangenheit, bevor sie auf dem Pfad der Logik wandelten. Während die Vulkanier aber für den Wiederaufbau fast anderthalb Jahrtausende benötigten, schafften die Menschen dies in nur einem Jahrhundert. Einige Mitglieder des Oberkommandos fürchten dieses große Potential der Menschheit. Plötzlich geht ein großer Knall durch den Raum. Forrest reißt Soval zur Seite, während die Botschaft von einer gewaltigen Explosion erschüttert wird.

Wenig später erhält Archer auf der Enterprise eine Nachricht vom Sternenflottenkommando. Es gab einen Bombenanschlag auf die Botschaft der Erde auf Vulkan. Admiral Forrest kam dabei neben 42 weiteren Personen ums Leben. Die NX-01 macht sich sofort auf den Weg zur vulkanischen Heimatwelt. Archer betraut Commander T'Pol mit den Ermittlungen. Diese ist einverstanden, da ihre Mutter T'Less bisher noch nicht auf ihre Anrufe geantwortet hat. Im Orbit von Vulkan kommt Soval, gemeinsam mit Administrator V'Las, dem Leiter des Oberkommandos, und Stel, dem Chefermittler des Sicherheitsdirektorats, an Bord. Im Konferenzraum informiert Stel Archer über den Stand der Ermittlungen. Hauptverdächtige sind die Syrranniten, eine kleine religiöse Gruppe von Vulkanierin, die einer verfälschten Form von Suraks Lehren folgt. Sie stellen sich gegen die aktuelle Regierung, bisher blieben sie aber gewaltlos. V'Las berichtet von zunehmender Gewalt gegen Außerirdische auf Vulkan. Beweise für eine Verwicklung der Syrranniten stehen aber noch aus. Da sich das Botschaftsgebäude offziell auf Territorium der Erde befindet, wurde der Tatort noch nicht untersucht.

Reed und Mayweather gehen in die Ruine der Botschaft, um sich umzusehen. Unter einem Trümmerstück entdeckt Travis eine weitere Bombe, die offensichtlich nicht gezündet hat. Reed kann sie scannen und findet auf den Kontrollen vulkanische DNS. Allerdings löst er dadurch den Zünder aus. In letzter Sekunde werden die beiden Offiziere in Sicherheit gebeamt. Phlox kann die DNS mithilfe der vulkanischen Datenbank zuordnen. Sie stammt von der jungen Syrrannitin T'Pau. Archer will sich auf die Suche nach ihr machen. Allerdings schließt Stel die Menschen von den Ermittlungen aus. Botschafter Soval werde sie über alle relevanten Entwicklungen informieren.

Archer geht in den Frachtraum, wo die Särge der Opfer untergebracht sind. Soval kommt hinzu und stellt sich neben ihn an Forrests Sarg. Der Vulkanier erzählt, dass der Admiral sein Leben rettete. Er bezweifelt, dass die Syrranniten hinter dem Anschlag stecken und rät Archer, alle Informationen vom Oberkommando anzuzweifeln. Der Captain soll auf der Planetenoberfläche nach der Wahrheit suchen. Soval sichert seine uneingeschränkte Unterstützung zu. Unterdessen erhält T'Pol in ihrem Quartier Besuch von Koss. Sie reagiert sehr abweisend auf ihren Ehemann. Koss berichtet, dass nach dem Anschlag neue Gesetze in Kraft traten, welche die Privatsphäre der Vulkanier drastisch einschränken. Aus diesem Grund hat T'Less Koss gebeten, T'Pol persönlich ein Familienerbstück zu geben, eine kleine Medaille. T'Less selbst musste untertauchen, da sie zu T'Pols Überraschung eine Syrrannitin ist.

T'Pol geht zu Captain Archer. Sie berichtet, dass ihre Mutter, wie alle Syrranniten, untergetaucht ist. Allerdingst hat T'Less ihr eine Medaille zukommen lassen. Diese enthält die holografische Karte einer vulkanischen Wüste, gennant "die Schmiede". Darin ist ein Pfad eingezeichnet, dem Surak einst folgte. Auch die Syrranniten wandeln auf diesem Pfad, um zur Erleuchtung zu gelangen. T'Pol vermutet ihre Mutter irgendwo in der Wüste. Archer hofft, bei T'Less auch T'Pau zu finden. Also bereiten die beiden einen Ausflug in die vulkanische Wüste vor. Trip versucht erfolglos, Archer dies auszureden. Die Wüste ist gefährlich, da dort keine technischen Geräte funktionieren und das Klima sehr feindselig ist. Man kann nichteinmal hineinbeamen. Archer geht trotzdem. Er weist Trip an, weiter zu ermitteln und dem vulkanischen Oberkommando zu misstrauen. Soval beschafft den Menschen die nötigen Informationen, um unbemerkt auf die Oberfläche beamen zu können. Dann machen sich Archer und T'Pol auf, Suraks Pfad durch "den Glühofen" zu folgen.

In der Nacht sehen Archer und T'Pol am Himmel Suchflugzeuge des Oberkommandos, welche die Wüste aus der Luft und ohne Sensoren absuchen müssen. Plötzlich weist T'Pol den Captain an, zu rennen. Ein Sehlat kommt auf sie zu. Die beiden können sich auf einen erhöhten Felsvorsprung retten. Das Raubtier erreicht sie nicht, belagert sie aber vom Boden aus. Im Orbit hat Phlox derweil die sichergestellte DNS von T'Pau genauer untersucht. Die Probe ist aber erst wenige Monate alt. Jeder Vulkanier wird als Baby in einer DNS-Datenbank registriert. Jemand hat offenbar T'Paus Probe benutzt, um falsche Beweise zu plazieren. Leider hat Trip keine Möglichkeit, den Captain davon zu unterrichten. Allerdings verfügen die Menschen über die Aufzeichnung einer Sicherheitskamera. Diese zeigt, dass eine Wache am Eingang der Botschaft den Bombenleger gesehen hat. Die Wache liegt derzeit auf Phlox' Krankenstation schwer verletzt im Koma.

Während Archer und T'Pol darauf warten, dass der Sehlat das Interesse an ihnen verliert, wird das Raubtier unerwartet von einem anderen Vulkanier vertrieben. Dieser stellt sich als Arev vor und erklärt, er folge Suraks Pfad. Archer erzählt, er studiere ebenfalls Surak und die Logik, T'Pol sei seine Lehrerin. Die drei gehen gemeinsam weiter. Nach einem längeren Marsch will Arev schließlich mehr über Archer erfahren. Er prüft dessen Wissen mit einfachen Fragen über die vulkanische Logik. Natürlich hat der Captain keinen blassen Schimmer davon, wodurch Arev dessen Lüge erkennt. Archer zweifelt seinerseits an Arevs Geschichte. Das Oberkommando hat ihm bewiesen, dass auch Vulkanier lügen. Arev entgegnet, die vulkanische Führung folge nicht Suraks wahrem Pfad, und geht weiter. T'Pol teilt Archer mit, dass sie Arev aufgrund seiner Äußerungen für einen Syrranniten hält. Der Captain will das Vertrauen des Vulkaniers erlangen. Plötzlich nähert sich von hinten eine gigantische, von Blitzen übersähte Staubwolke, ein sogenanntes "Sandfeuer".

Trip möchte durch eine Gedankenverschmelzung herausfinden, was der Wachmann in der Botschaft gesehen hat. Er wendet sich an Soval. Der Botschafter hält dies aber für keine gute Idee. Erst alt Trip ihm eröffnet, dass die DNS auf der Bombe plaziert wurde und sie sich offensichtlich einer größeren Verschwörung gegenüber sehen, ändert der Vulkanier seine Meinung und beschließt, die Verschmelzung selbst durchzuführen. Zur gleichen Zeit flüchten sich Archer, T'Pol und Arev vor dem Sandfeuer in eine Höhle und verschließen den Eingang mit Felsbrocken. Arev bermerkt die Medaille um T'Pols Hals. Er erkennt, dass sie T'Less' Tochter ist und Archer ihr Captain. Er berichtet, T'Less sei sicher bei den anderen Syrranniten in einem nahegelegenen Unterschlupf. Arev will die beiden nach dem Sturm hinbringen. Etwas später beginnt Soval auf der Krankenstation der NX-01 mit der Gedankenverschmelzung. Der Vulkanier kann auf die Erinnerung des Wachmanns zugreifen. Als er den Bombenleger erkennt, schreckt Soval erschüttert zurück.

Archer, T'Pol und Arev warten am Lagerfeuer in der Höhle das Ende des Sandfeuer-Sturms ab. T'Pol erzählt Arev, dass das Oberkommando die Syrranniten für den Bombenanschlag auf die Botschaft der Erde verantwortlich macht. Der Vulkanier erklärt, dass seine Leute keine Gewalt anwenden. Das Oberkommando sei von Suraks Lehren abgekommen. Arev erzählt, wie Suraks Körper einst vor der großen Schlacht gegen die Feinde der Logik starb, sein Geist – auf vulkanisch "Kath'ra" – aber weitergegeben wurde. Angeblich trägt noch heute ein Syrrannite Suraks Kath'ra mit sich, da es durch Gedankenverschmelzung weitergegeben wurde. Archer ist überrascht, dass Syrranniten Verschmelzungen durchführen.

Auf der Enterprise konfrontiert Trip V'Las und Stel mit den neuen Ergebnissen. Soval hat Stel als den Bombenleger erkannt. Die vulkanischen Repräsentanten erkennen den Beweis aber nicht an und sind schockiert, dass eine Gedankenverschmelzung durchgeführt wurde. Soval wird sich vor dem Oberkommando dafür verantworten müssen. In der Höhle erzählt Arev derweil, dass das Oberkommando früher einzig für die Erforschung des Weltalls zuständig war. Plötzlich wird der Höhleneingang von einem Blitz freigesprengt. Ein weiterer Blitz trifft T'Pol. Sie bleibt bewusstlos liegen. Arev versucht den Eingang zu verschließen und wird dabei ebenfalls von einem Blitz getroffen. Seine Verletzungen sind aber deutlich schwerer. Sterbend weist er den Captain an, "es" zu den Syrranniten zu bringen. Als Archer sich über ihn beugt, presst Arev seine Finger in dessen Gesicht und murmelt etwas auf vulkansich.

Soval will sich gegen Trips Rat dem Verhör des Oberkommandos stellen. Er hofft dadurch, die Verschwörung, in die V'Las offensichtlich verwickelt ist, aufdecken zu können. Trip befürchtet aber, dass auch die anderen Ratsmitglieder beteiligt sein könnten. Derweil erwacht Archer in der Höhle. Der Sturm ist vorbei, T'Pol geht es gut. Allerdings ist Arev tot. Die beiden begraben den Vulkanier. In der Nacht brechen sie auf, um die Syrranniten zu finden. Über ihnen kreisen die Suchflugzeuge wieder. Archer führt T'Pol zielstrebig in eine bestimmte Richtung, als ob er wüsste, wo sich die Syrranniten verstecken. Schließlich läuft er geradewegs durch eine Felswand hindurch, die sich als holografische Täuschung entpuppt. T'Pol folgt ihm in die Höhle. Während Archer anmerkt, T'Pol solle keinen Widerstand leistern, sind die beiden plötzlich von unzähligen Vulkaniern umzingelt.

to be continued…

Analyse

In den vergangenen Staffeln von Enterprise nahmen viele Gegner der Serie die untypische Darstellung der Vulkanier als Anlass zur Kritik. Das neue Autoren-Team unter Manny Coto hat sich diesem Fakt angenommen und startet nun einen Versuch, die Enterprise-Vulkanier mit den altbekannten Vertretern dieser Spezies in Einklang zu bringen. Hierzu führt uns "Der Anschlag" (Org. "The Forge") zur Heimatwelt der Vulkanier, wo sich das neuste Abenteuer von Archers Mannen abspielt.

Ein Bombenanschlag auf die Botschaft der Erde auf Vulkan setzt die Ereignisse in Gang. Die Autoren wollten den Zuschauer offenbar mit Archers Trauer mitfühlen lassen, denn Admiral Forrest befindet sich unter den Opfern. Zuvor hat er noch eine letzte Szene mit Botschafter Soval. Sicher, Forrests Tod dient der Story recht gut, allerdings finde ich es auch sehr schade. Der Admiral war seit "Aufbruch ins Unbekannte" (Org. "Broken Bow") mit dabei und hat seither sehr viele Gastauftritte absolviert. Im Laufe der dritten Staffel war er dann lange nicht zu sehen, weshalb ich in der neuen Staffel wieder auf vermehrte Gastauftritte gehofft hatte. Leider hat sich das nun erledigt. Andererseits rückt durch Forrests Tod ein anderer Charakter in den Vordergrund und wird zunehmend interessant: Botschafter Soval. Bereits in "Zuhause" (Org. "Home") konnte Archer sich endlich mit dem Vulkanier aussöhnen, nachdem ihre früheren Beziehungen meist stark von Streit geprägt waren. Nun arbeiten die beiden aber ernsthaft zusammen und dies sogar gegen das vulkanische Oberkommando. Soval entwickelt sich allmählich zu einem richtig sympathischen Charakter und ich bin gespannt, wo er am Ende dieses Dreiteilers stehen wird.

Die Geschichte, die in "Der Anschlag" (Org. "The Forge") ihren Anfang nimmt, passt deutlich besser ins Star Trek-Universum, als viele bisherigen Enterprise-Folgen. Außerdem wirkt sie frisch und unverbraucht. Es geht nicht nur um eine Verschwörung in den Reihen der Vulkanier, wir sehen auch etwas mehr von Vulkan und erfahren etwas über die Geschichte des Volkes. Gespickt wird dies erneut mit netten kleinen Details, die auf die Vorgängerserien verweisen. Beispielsweise erzählt Arev in einer Szene von Suraks Feinden, "denen, die unter den Flügeln des Raubvogels marschierten". Eine passende Beschreibung für die Romulaner. Nachdem die Soong-Trilogie aufgrund der genetisch verbesserten Supermenschen verschiedene Verweise auf Khan und Star Trek II enthielt, geht es nun weiter mit Star Trek III. Es ist recht offensichtlich, dass Arev, wie einst Spock, sein Kath'ra an Archer weitergegeben hat. Wie sich das auf den Captain auswirkt, sehen wir dann wohl in der nächsten Folge. Weiterhin scheint es, als nähmen die Autoren im Detail nicht nur Bezug auf die anderen Star Trek-Serien, sondern auch wieder verstärkt auf die aktuellen Entwicklungen in der Gesellschaft. Manchmal sind es nur einzelne Sätze oder Bilder, die, für sich genommen, durchaus gesellschaftskritisch wirken. Wenn Koss beispielsweise von einer verstärkten Einschränkung der Privatsphäre der Vulkanier seit dem Bombenanschlag spricht, muss ich spontan an den "Patriot Act" denken, der in den USA kurz nach dem 11. September verabschiedet wurde und die Persönlichkeitsrechte der Amerikaner ebenfalls beschneidet. Ähnliche Aussagen finden sich bei genauerer Betrachtung auch schon im Soong-Dreiteiler, wenn auch insgesamt etwas versteckt. Es scheint, als sei das neue Autorenteam etwas gesellschaftskritischer eingestellt. Damit kehrt endlich wieder ein grundlegendes Element von Star Trek in die Serie zurück, dass ich lange Zeit doch ein wenig vermisst hatte.

Positiv:

  • interessante Story, die zu Star Trek passt
  • Sovals Entwicklung
  • gesellschaftskritische Details

Negativ:

  • Nichts

Wertung

Insgesamt macht "Der Anschlag" (Org. "The Forge") als Einstiegsepisode für den Mini-Arc einen deutlich besseren Eindruck, als zuvor "Grenzgebiet" (Org. "Borderland"). Die Geschichte baut nach und nach logisch auf, die Spannung entwickelt sich langsam und Potential für die nächsten beiden Folgen gibt es noch zur Genüge. Die Episode verdient sich auf diesem Weg acht von zehn Punkten. Einzig negative Nebenwirkung: "Der Anschlag" (Org. "The Forge") führt uns sehr deutlich vor Augen, was Enterprise hätte sein können, wenn man das Prequel von Beginn an auf die richtige Art und Weise angegangen wäre. Es hätte eine Top-Serie werden können. Allerdings ist das wohl weniger die Schuld dieser Folge. Hoffen wir, dass die Serie die Kurve nun bekommen hat und in der verbleibenden Zeit auf dem Niveau von "Der Anschlag" (Org. "The Forge") aufbaut.

Review von Bernd Paulus

Dir gefällt dieser Beitrag? Dann teile ihn doch mit deinen Freunden
Dieser Beitrag wurde unter Guide Enterprise veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.