1.18 – Gesetze der Jagd
Rogue Planet

Staffel 1, Episode 18: Gesetze der Jagd (Rogue Planet)Während die Crew einen unkartografierten Planeten erforscht, entdecken sie eine Gruppe von Aliens, die aus Spaß einheimische Kreaturen jagen. Während der Erkundung wird Archer von den Visionen einer Frau, die mit ihm zu kommunizieren versucht, hypnotisiert. Durch die Frau erfährt er das sie und andere wie sie die tatsächliche Beute der außerirdischen Jäger sind. Archer höhrt auf den Ruf und wendet das Geschehen zu ungunsten der Jäger.

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 20.03.2002
  • Erstausstrahlung BRD: 08.08.2003
  • Produktionsnummer: 018
  • Story: Rick Berman & Brannon Braga & Chris Black
  • Drehbuch: Chris Black
  • Musik: Paul Baillargeon
  • Regie: Allan Kroeker  
  • Missionsdatum: Unbekannt

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Wissenswertes

  • Enterprise-Schauspieler John Billingsley (Doctor Phlox) sprach kürzlich über die Situation in der Folge. "Wir landen auf einem Planeten auf dem eine Gruppe von Jägern ganz normale wilde Tiere zu jagen zu scheint. Aber es stellt sich heraus, dass diese wilden Tiere keine Tiere sind sondern dass es sich um eine Art Formwandler handelt, die mit dem Captain kommunizieren wollen, um das Blutbad zu beenden."

Zusammenfassung

Auf der Brücke versucht Trip, ein Bild von Captain Archer auf dessen Stuhl zu schießen. Es soll im Sternenflottenhauptquartier aufgehängt werden. Dies gestaltet sich aber recht schwierig. Archer ist auch nicht sonderlich begeistert. Reed unterbricht die Prozedur, als er einen Planeten auf ihrem derzeitigen Kurs entdeckt. Dieser Planet ist vollkommen alleine im All. T'Pol erklärt, dass er seinen Orbit und damit sein System verlassen hat. Archers Interesse ist sofort geweckt und er befielt, den Planeten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

T'Pols Scan ergibt, dass es tierisches Leben auf der Oberflächt gibt. Es konzentriert sich hauptsächlich an Orten, wo heiße Gasquellen die Oberfläche heizen. Anzeichen für humanoide Lebensformen gibt es aber keine. Reed entdeckt ein Schiff auf der Oberfläche. Es antwortet aber nicht auf die Rufe der Enterprise. Wenig später machen sich Archer, T'Pol, Reed und Hoshi in einem Shuttle auf den Weg zur Oberfläche. Nachdem sie eine geeignete Landestelle gefunden haben, beginnen sie sich im dichten Dschungel umzusehen. Da es dunkel ist, benutzen sie Nachtsichtgeräte. Auf der Suche nach dem fremden Schiff entdecken sie schließlich einen verlassenen Lagerplatz. Archer beschließt, mit Hoshi zu warten, ob jemand kommt, während T'Pol und Reed das nahegelegene Schiff untersuchen sollen. Auf ihrem Weg hören die beiden, dass sich etwas nähert. T'Pol entdeckt mit ihrem Scanner für kurze Zeit ein humanoides Lebenszeichen. Plötzlich springt ein bewaffneter Unbekannter aus dem Gestrüpp und wirft Reed zu Boden. Ein zweiter eilt hinzu und bedroht T'Pol. Die Fremden reden in einer außerirdischen Sprache auf die beiden ein. Als sie Reed und T'Pol genauer ansehen, senken sie aber ihre Waffen. Die vier gehen zusammen zum Lagerplatz, wo Archer und Hoshi mit dem Anführer der Fremden, Damrus, am Feuer sitzt. Die Außerirdischen gehören zum Volk der Eska. Während eines gemeinsamen Essens erzählen sie, dass ihr Volk diesen Planeten seit neun Generationen besucht, um ein einheimisches Tier zu jagen. Sie tragen Tarnanzüge, wodurch man sie mit den Sensoren nicht erfassen kann. Reed ist neugierig. Er bittet die Eska, ihn auf die Jagd mitzunehmen. Er verspricht Archer, nichts zu töten, er möchte aber gerne sehen, wie die Jäger sich unbemerkt anschleichen konnten. Damrus willigt ein.

Reed und Hoshi kehren zurück zum Schiff. Dort beladen sie das Shuttle mit Campingausrüstung. Hoshi bleibt auf dem Schiff und ist froh, in ihrem eigenen Bett schlafen zu können. An ihrer Stelle begleitet Tucker Reed mit auf den Planeten. Später besprechen die beiden zusammen mit T'Pol und Archer am Lagerfeuer, wie sie mit der Untersuchung des Planeten vorgehen wollen. Damrus kommt zu ihnen und schlägt Reed vor, noch ein wenig zu schlafen. Dann legt er sich in sein Zelt. T'Pol, Reed und Tucker gehen ebenfalls schlafen. Archer bleibt noch ein wenig am Feuer sitzen. Eine Weile später schläft er ein. Er wacht auf, als eine Frauenstimme seinen Namen ruft. Er folgt dem Ruf der Stimme in den dunklen Wald. Nach kurzer Suche entdeckt er eine menschliche Frau. Sie flieht aber, bevor er näher kommen kann und bleibt verschwunden. Zurück am Lagerplatz will Archer herausfinden, wer sie ist. Die Eska sind aber nur zu dritt. Mayweather teilt vom Schiff aus mit, dass sich keine weiteren Schiffe auf dem Planeten oder im Orbit befinden. Ein kleiner Suchtrupp kehrt aus dem Dschungel zurück. Er hat nichts gefunden. T'Pol mutmaßt, dass Archer nur geträumt hat. Der Captain ist sich aber sicher, dass die Frau echt war. Er hatte das Gefühl, sie zu kennen. Damrus versucht Archer zu erklären, dass er sich dies nur eingebildet hat. Doch der beharrt darauf, dass die Frau real war.

Später machen sich die drei Eska und Reed fertig für die Jagd. Die Außerirdischen erklären, dass sie für ihre Jagd nur noch zwei Tage Zeit haben. Das Gesetz schreibt ihnen vor, dass sie nur vier Tage auf dem Planeten bleiben dürfen. Unterdessen beschließen Archer,T'Pol und Trip, einen Ort mit vulkanischen Öffnungen, aus denen Gas austritt, zu untersuchen. Als sie dort angekommen sind, geht T'Pol alleine weiter. Unter vier Augen spricht Trip Archer auf die mysteriöse Frau an. Der erklärt ihm, dass er, als er in den dunklen Dschungel ging, keine Kontrolle über sich hatte. Er kann es nicht erklären, aber irgendetwas hat ihn zu dieser Frau gedrängt. Unterdessen verfolgen die Jäger ein Tier. Plötzlich entdeckt Damrus mit seinem Scanner etwas anderes, das er als "Phantom" bezeichnet. Er befiehlt Shirat, zusammen mit Reed dem Tier zu folgen, während er und Buzaan das "Phantom" überprüfen. In der Zwischenzeit schießt Trip ein paar Fotos. Archer geht plötzlich wieder zum Wald, ohne dass Trip etwas merkt. Der Captain sieht wieder die Frau. Er verfolgt sie erneut. Schließlich steht er ihr gegenüber. Die Unbekannte erklärt ihm, dass sie ihn bräuchte. Er sei anders. Plötzlich scheint sie ein sehr schlechtes Gefühl zu haben. Zur gleichen Zeit beginnen Damrus und Buzaan, auf das "Phantom" zu schießen. Die Unbekannte sagt zu Archer nur "verletzen". Bevor der Captain näher nachfragen kann, kommen Trip und T'Pol. Als er sich wieder zu der Frau umdreht, ist sie verschwunden. Derweil bewegen sich die beiden Eska-Jäger schnell und zielsicher durch den Wald. Als Buzaan kurz innehält, um nach dem Phantom zu suchen, fällt ihn dieses an.

Buzaan wird zum Lager zurück gebracht, wo ihn die beiden anderen Eska versorgen. Archer und die anderen treffen kurz darauf ein. T'Pols Scan zeigt, dass er viel Blut verloren hat. Archer bietet den Eska an, Buzaan auf die Enterprise zu bringen. Widerwillig nehmen sie das Angebot an. Damrus schlägt Archer vor, den Planeten zu verlassen, da die Menschen nicht wissen, wie gefährlich es hier ist. Doch Archer will bleiben. Später sitzt Archer in seinem Zelt, als T'Pol vorbeikommt und ihm mitteilt, dass das Shuttle die Enterprise erreicht hat. Archer erzählt der Vulkanierin, dass er die Frau wieder gesehen und sogar mit ihr gesprochen hat. Er glaubt, dass sie von jemandem bedroht wird. T'Pol schlägt vor, dass der Captain zur Enterprise zurückkehrt und sich von Dr. Phlox untersuchen lässt. Doch Archer zeigt ihr, dass es in der Umgebung keine Stoffe gibt, die Halluzinationen auslösen. Er weiß nicht, was diese Frau wirklich ist, aber er will herausfinden, weshalb sie ihm erscheint. Er will wieder in den Dschungel, um sie zu suchen. T'Pol möchte den Captain begleiten, doch der lehnt ab, da er glaubt, sie zeige sich nur, wenn er alleine ist. T'Pol hält es für töricht, alleine zu gehen und fragt sich, ob der Captain genauso reagieren würde, wenn ihm ein Mann erschienen wäre.

Auf der Enterprise hat Dr. Phlox in der Zwischenzeit die Behandlung von Buzaan erfolgreich abgeschlossen. Während dieser schläft, kommt Tucker auf die Krankenstation. Der Doktor erzählt ihm, dass er in der Wunde Zellgewebe vom Tier, dass den Eska angriff, gefunden hat. Diese Zellen verhalten sich sehr komisch. Sie scheinen eine andere Form annehmen zu wollen, aber nicht zu wissen, welche. Das Tier kann nicht das sein, welches die Eska beschrieben haben. Auf der Suche nach der mysteriösen Frau durchstreift Archer derweil eine Höhle. Er beschließt, Taschenlampe und Handscanner auszuschalten, und ruft in die Dunkelheit, er sei alleine. Plötzlich steht die Unbekannte hinter ihm und hält seinen Arm. Archer erkennt, dass sie keine Halluzination ist, allerdings ist sie auch kein Mensch. Die Frau offenbart, dass sie einem Volk von Formwandlern angehört und jede beliebige Form annehmen kann. Außerdem verfügt sie über telepathische Fähigkeiten. Dadurch konnte sie das Bild der Frau, die Sprache der Menschen und noch vieles mehr aus Archers Gedanken erfahren. Der Captain möchte wissen, weshalb er glaubt, sie zu kennen. Die mysteriöse Frau entgegnet, dass er sie wirklich kenne. Doch Archer kann sich nicht erklären, woher. Die Frau erzählt, dass der Captain anders sei, als die Eska. Diese haben den Planeten bisher als einzige besucht und kamen, um die Formwandler zu jagen.

Am Abend sitzen Archer und sein Team mit den Eska-Jägern am Lagerfeuer und unterhalten sich ein wenig. Auf T'Pols Frage erzählt Damrus, dass sie auch auf ihrem Heimatplaneten jagen würden. Allerdings sei die Beute auf diesem Planeten anders. Archer versteht dies nicht, da ihnen bisher keine wirklich außergewöhnlichen Tiere begegnet sind. Damrus erklärt, die Beute könnte in die Gedanken der Jäger blicken und verheimlicht nun auch nicht mehr, dass es sich um Formwandler handelt. Die Eska nennen sie Phantome. Die mysteriöse Frau, die Archer getroffen hat, sei ebenfalls ein solches Phantom gewesen. Shirat fügt hinzu, dass die Phantome die Gestalt von vertrauten Personen annehmen könnten, um die Jäger auszutricksen. T'Pol wirft ein, dass dies auf intelligente Lebensformen schließen lässt, doch Damrus tut die Fähigkeiten als instinktive Reaktionen ab. Das Problem ist, dass man die Formwandler nichteinmal mit den Scannern erkennt, wenn sie eine Tarngestalt angenommen haben. Bevor die Eska die Phantome aufspüren konnten mussten sie recht große Verluste hinnehmen. Nun kommt Archer endlich zur entscheidenden Frage: Er will wissen, wie man die Phantome aufspüren kann. Die Eska erklären, dass die Formwandler eine chemische Spur hinterlassen, wenn sie verängstigt sind. Die Eska-Scanner sind dieser angepasst.

Nach ihrer Rückkehr zur Enterprise diskutiert der Kommandostab, wie man die Eska stoppen könnte. Reed rät von einem gewaltsamen Entwaffnungsversuch ab. T'Pol zweifelt daran, dass die Menschen überhaupt das Recht haben, einzugreifen. Außerdem wird das Volk der Eska sich nicht aufhalten lassen, indem man einen kleinen Trupp von ihnen entwaffnet. Deshalb sucht Archer nach einer anhaltenden Lösung. Er beauftragt Phlox einen Weg zu suchen, die chemische Spur, welche die Formwandler abgeben zu maskieren. Mithilfe der Gewebeproben aus Buzaans Wunde sollte dem Doktor dies möglich sein. Archer ist klar, dass sie die Eska dadurch nicht vom Jagen abhalten, aber sie können den Jägern den entscheidenden Vorteil nehmen. In der Nacht trifft Trip in der Messe auf Archer. Der Captain erzählt, wie ihm seine Mutter als er noch ein Junge war zum Einschlafen immer ein bestimmtes Gedicht vorgelesen hat. In diesem ging es um einen Mann, der einen Fisch fängt. Dieser verwandelt sich in eine schöne Frau, die den Namen des Mannes ruft und verschwindet. Der Mann verbringt den Rest seines Lebens auf der Suche nach ihr. Archer ist sich sicher, dass dies die mysteriöse Frau ist, der er im Dschungel begegnete. Er kennt sie nicht, sondern hat sie sich als kleiner Junge so vorgestellt. Leider kann er sich nicht erklären, weshalb der Formwandler ausgerechnet dieses Bild wählte. Phlox unterbricht die beiden und ruft den Captain auf die Krankenstation. Bevor Archer geht, stellt er noch klar, dass er die Jagd der Eska nicht länger zulassen wird.

Am nächsten Morgen durchstreifen die drei Eska wieder den Wald auf der Jagd nach den Formwandlern. Allerdings haben sie dieses Mal Probleme damit, die Phantome aufzuspüren. Als die Eska sich sicher sind, ein Phantom in die Ecke gedrängt zu haben, aber keine Spur finden, beginnen sie wild umher zu schießen. Ein Baum vor ihnen entpuppt sich als Formwandler, fällt einen der Jäger an und flieht. Den Eska wird klar, dass sie die Phantome nicht mehr sehen können. Geschlagen ziehen sie sich in ihr Lager zurück. Dort werden sie von Archer und Trip schon erwartet. Die beiden Menschen erkundigen sich nach der Lage und stellen fest, dass die Eska dieses Jahr keine Trophäen mitnehmen werden. Damrus scheint allmählich Verdacht zu schöpfen, dass die Menschen mit dem schlechten Ausgang seiner Jagd zu tun haben.

Einige Zeit später trifft Archer sich in der Höhle nocheinmal mit der mysteriösen Frau. Er erzählt, dass die Eska weg sind. Da die Formwandler nun ihre chemische Spur maskieren können, müssten sie sicher sein. Der Captain erzählt der Frau, dass er sich nun erinnert, wer sie ist. Die Formwandlerin bittet Archer niemals damit aufzuhören, das Unerreichbare zu suchen. Dann geht sie.

Analyse

Nachdem die erste Staffel von Enterprise im Vergleich zu denen der anderen Serien bisher erfreulich gut war, erreichen wir mit "Gesetze der Jagd" (Org. "Rogue Planet") nun leider einen ersten Tiefpunkt. Zu Beginn der Folge entdeckt die Crew der NX-01 einen Planeten, der sein Sonnensystem verlassen hat und nun alleine im All schwebt. Durch das Fehlen einer Sonne herrscht auf der Oberfläche die ganze Zeit über Nacht. Ansich ist dies kein schlechter Einfall, doch man hätte eindeutig mehr daraus machen können. Denn kaum landen die Menschen, finden sie sich auch schon in einem tropisch anmutenden Dschungel voller grüner Pflanzen, Palmen und ähnlichem wieder.

Angesichts der Tatsache, dass die Pflanzen keinerlei Sonnenlicht erhalten, erscheint mir eine solche Vegetation schon recht unrealistisch. Dummerweise verliert die Crew der Enterprise kein Wort darüber und nimmt es offensichtlich als normal hin. Da hätte ich mir doch etwas mehr Kreativität im Bezug auf das Aussehen der Pflanzen oder zumindest einen Kommentar von einem der Crewmitglieder gewünscht. Auch die Verwendung einer Rasse von Formwandlern finde ich etwas problematisch. Odo war seinerzeit zu Beginn von DS9 etwas Außergewöhnliches. Auch wenn man schon zuvor auf Formwandler getroffen war, wurde doch der Eindruck erweckt, dass nicht viele davon bekannt, geschweige denn genauer untersucht sind. Nun sehen wir aber eine ganze Rasse von Formwandlern, die einen Planeten recht nahe bei der Erde bevölkert. Dass diese in 200 Jahren niemals genauer untersucht oder studiert worden sein sollen, erscheint mir unrealistisch.

Das eigentliche Problem der Folge ist aber, dass nicht nur die Grundvorgaben der Folge derart unkreativ sind (=> grüner Pflanzendschungel auf einem Planeten ohne Sonnenlicht, Rasse von Formwandlern), immerhin könnte man darüber noch hinweg sehen. Auch der Verlauf der Handlung ist größtenteils langweilig und vorhersehbar. Bei den ständigen Streifzügen durch den Wald kommt keine richtige Spannung auf. Archers Begegnungen mit der mysteriösen Frau kommen einem eher unnötig als interessant-geheimnisvoll vor. Immerhin merkt man den drei Eska-Schauspielern an, dass sie sich Mühe gegeben haben, denn die Szenen am Lagerfeuer sind allesamt etwas besser als der Rest. Allerdings kann das der Folge insgesamt nicht sonderlich weiterhelfen.

Positiv:

Negativ:

  • langweilige, vorhersehbare Story

Wertung

Leider findet sich abschließend nichts, das es wert ist, als Positiv-Aspekt eingetragen zu werden. "Gesetze der Jagd" (Org. "Rogue Planet") ist eine Folge, wie man sie gar nicht gern sieht. Neben einer langweiligen Handlung, bei der im Grunde nichts Überraschendes passiert, findet man bei genauerer Betrachtung auch noch Logikfehler und "Kontinutätsgrauzonen". Deshalb erhält die Episode in der Abschlusswertung nur sechs von zehn Punkten.

bp

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