2.11 Das Signal
Maneuvers

voy2x11Die Kazon kommen an Bord der U.S.S. Voyager und stehlen ein Transporterkontrollmodul. Dadurch kann ihr Führer, Maje Culluh, die anderen Kazon-Sekten überreden, sich zusammenzuschließen, um das Föderationsschiff zu entern. Überraschenderweise ist das Superhirn hinter dem Plan der Kazon, Seska, eine cardassianische Agentin, die als Bajoranerin in den Maquis eingeschleust wurde und vor langer Zeit von der Voyager geflohen, als ihre Tarnung aufgeflogen ist.

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 20.11.1995
  • Erstausstrahlung BRD: 24.01.1997
  • Produktionsnummer: 127
  • Story:
  • Drehbuch: Kenneth Biller
  • Musik:
  • Regie: David Livingston  
  • Sternzeit: 48423.0
  • Jahr: 2372

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Zusammenfassung

B'Elanna und Chakotay sind im Turbolift auf dem Weg zur Brücke. Sie unterhalten sich über einen Wettkampf, den sie gerade ausgetragen haben. Chakotay ist etwas mürrisch, da er 19:7 gegen B'Elanna verloren hat, und versucht sich heraus zu reden. Auf der Brücke angekommen erfahren die Beiden, dass man eine Barke entdeckt hat, die ein Föderationssignal aussendet. Ohne besonders großen Optimismus wird ein Kurs zur Quelle des Signals gesetzt.
Die Barke wird innerhalb eines Nebels gefunden. Als sie sich um die Bergung der Barke kümmern wollen, werden sie plötzlich von einem Schiff der Kazon angegriffen. Der Angriff der Kazon unterscheidet sich wesentlich von den Bisherigen; um genau zu sein, er scheint sehr gut geplant zu sein. Das Schiff deaktiviert zuerst den Warpantrieb der Voyager, schießt danach ein Loch in die Schutzschilde, durch welches ein kleines Kazon-Shuttle fliegen kann. Das Shuttle rammt die Voyager und bleibt in der Hülle stecken. Ein Sicherheitsteam kann zwar die meisten Kazon außer Gefecht setzen, aber Zwei können ein Transportermodul stehlen und sich zurück auf das Mutterschiff beamen. Chakotay schlägt den Einsatz des Traktorstrahls vor, als die Voyager von den Kazon gerufen wird. Es ist der erste Maje Culluh von den Kazon-Nistrim mit seiner neuen Beraterin, Seska! Seska verhöhnt Chakotay, er sei schon immer so berechenbar gewesen. Der Traktorstrahl wird neutralisiert und das Kazonschiff entfernt sich mit Warp, mit wichtiger Föderationstechnik unter seiner Kontrolle.

Bei der Begutachtung des Schadens ist Neelix erschüttert über die Vorgehensweise der Kazon. Er wüßte nicht, dass sie schon jemals etwas derartiges getan hätten. Tuvok erinnert ihn daran, dass sie auch nie einen Ratgeber hatten, der Erfahrung mit cardassianischer, Maquis- und Föderationstaktiken hat. Kathryn befiehlt der Besatzung, dass Shuttle so schnell als möglich aus der Hülle zu entfernen, da sie sonst kein Warpfeld aufbauen können, um die Kazon zu verfolgen. Neelix ist sich nicht sicher, ob sie die Kazon verfolgen sollen und spricht darüber mit Kathryn. Nach einem kurzen Gespräch mit ihr wird ihm klar, dass sich die ganze Stabilität innerhalb der Kazon-Sekten und des Quadranten ändern wird, wenn die Nistrim auch nur ein kleines Stück der Föderationstechnologie besitzen.

Chakotay fragt sich, ob ein direkter Angriff auf die Kazon empfehlenswert ist. Er hat berechtigte Zweifel, dass Seska nur hinter einem so geringen Stück Technik her ist. Sie möchte wohl, dass die Voyager die Kazon verfolgt und man das Sternenflottenschiff in einen Hinterhalt locken kann. Kathryn möchte wissen, ob er ihnen das Modul überlassen möchte. Chakotay sichert ihr zu, er ist mit allen ihren Entscheidungen einverstanden, wenn es um die Wiederbeschaffung ihrer Technologie geht. Er möchte lediglich den Vorschlag machen, Seska mit anderen Mitteln zu besiegen, mehr nach der Methode des Maquis, ohne das Schiff in Gefahr zu begeben. Tuvok macht den unpassenden Vorschlag, mit Chakotays intimen Wissen über Seska sollte man sie so manipulieren können, wie sie den Forschungsdrang der Voyagerbesatzung ausnutzen konnte. Chakotay folgender Blick zu Tuvok ist alles andere als erfreut über diese Aussage.

Auf dem Kazonschiff unterrichten Culluh und Seska weitere Kazon über ihren kürzlichen Erwerb und ihre weiteren Pläne. Bei den zusätzlich anwesenden Kazon handelt es sich um Vertreter der Kazon-Relora, den Todfeinden der Nistrim. Culluh offeriert den Relora eine Möglichkeit, die Voyager zu erobern, wenn sie ankommt. Die technischen Wunder der Voyager könnten danach unter den beiden Sekten aufgeteilt werden. Damit könnte eine neue Periode der Kazon-Dominanz und Zusammenarbeit im Quadranten eingeleitet werden.

Chakotay und B'Elanna diskutieren über Möglichkeiten, wie sie das Modul von den Kazon rückerobern können. Es würde eventuell einen Weg geben, wenn man einen der alten Maquis-Tricks von Seska benutzen würde. Dazu müßte man aber sehr nahe an sie herankommen. B'Elanna hat bemerkt, dass Chakotay die Sache sehr persönlich nimmt und spricht ihn darauf an. Natürlich nimmt er die Sache persönlich; er hat Seska schließlich vertraut, sie zum Maquis gebracht und er hatte auch eine Beziehung mit ihr. B'Elanna erwidert, er hätte eben einen schlechten Geschmack was Frauen angeht, und versucht ihn zu beruhigen. Seskas Verrat war nicht sein Fehler, auch sie hielt Seska für ihre beste Freundin.

Der Maje der Relora ist mit Culluhs Vorschlag nicht einverstanden. Culluh soll ihm das Modul übergeben und die Relora würden die Voyager alleine erobern. Natürlich würden sie die Unterstützung der Nistrim zu würdigen wissen. Culluh steckt diese Beleidigung, wie erwartet, nicht ein und die Waffen werden gezogen. Seska betritt den Raum, um die erhitzten Gemüter zu kühlen. Die Relora sollen zurück auf ihr Schiff gehen, während Culluh ihr Angebot überdenken wird. Er soll auf seine Frau hören, spottet der Anführer der Relora, und die Waffen werden wieder aufeinander gerichtet. Seska schaut zu Culluh mit diesem "Warum beamen wir sie nicht zurück?"-Blick und Culluh versteht was sie meint. Ein Lächeln umspült sein Gesicht und er stimmt zu.

Die USS Voyager ist an der Stelle angekommen, an der die Kazon das Treffen abhielten, und findet zwei sehr kalte und tote Kazon im All treiben. Nach einer kurzen Untersuchung erklärt der Doktor, dass die Kazon einfach in den Weltraum gebeamt wurden und sie während des Beamens noch am Leben waren. Sie denken darüber nach, ob die Kazon den Transporter am testen sind und dies nur ein mißglücktes Experiment war, aber Neelix widerspricht. Er bemerkt den Unterschied in der Kleidung der Relora und erwähnt ihre Feindschaft mit den Nistrim. Diese Beiden wurden mit voller Absicht in den Weltraum gebeamt.

Kathryn hat eine Besprechung einberufen, auf der auch jeder außer Chakotay erscheint. Kathryn fragt den Computer nach der Position von Chakotay, der das Schiff mit einem Shuttle verlassen hat. Als Sicherheitschef erhält Tuvok hierfür einen verbalen Tadel von Kathryn. Er soll dafür sorgen, dass so etwas in Zukunft nicht mehr geschehen kann. Niemand im Raum kann sich vorstellen, warum Chakotay das Schiff verlassen hat. Erst ein Gespräch mit B'Elanna bringt ans Licht, dass sie einen Plan entwickelt hatten, um das Transportermodul unbrauchbar zu machen. Die hierfür benötigte Ausrüstung ist ebenfalls verschwunden.

Von allen anderen allein gelassen reden Culluh und Seska über ihre weiteren Optionen. Sie haben ein Transportermodul, wollen mehr, aber die Relora werden ihnen nicht helfen. Culluh ist deprimiert, da seine Pläne nicht funktionieren. Seska versucht ihn zu beruhigen; sie sind immer noch in einer starken Position. Sie macht danach allerdings den Fehler, einen Befehl geben zu wollen, den Culluh noch nicht bestätigt hat. Keine besonders gute Idee an Bord einer Spezies, welche aus Supermachos besteht. Seska läßt Culluh sich erstmal austoben und auch weiterhin ihre Ideen stehlen. Sie spielt wieder die Unterwürfige, am Ende ist Culluhs Männlichkeit wieder hergestellt und er stimmt ihr trotzdem in allem zu. Seskas Manipulationen funktionieren noch immer.

Kathryn ist mit ihrem obligaten Kaffee beschäftigt, als B'Elanna mit ihr sprechen möchte. B'Elanna argumentiert leidenschaftlich für Chakotay, beiden haben jedoch einen eindeutigen Standpunkt. Kathryn ist von Chakotay enttäuscht; die Mißachtung ihrer Befehle und der dadurch entstandene Vertrauensverlust sind für sie ein Schlag ins Gesicht. B'Elanna stimmt ihr zwar zu, jedoch soll Kathryn die Lage auch mal mit seinen Augen sehen. Chakotay liebte diese Frau und er vertraute ihr, weshalb er ihren Verrat sehr persönlich nimmt. Er versucht lediglich das Problem auf eine Art zu lösen, welche die Ungefährlichste für jeden ist. Kathryns negative Haltung zu Chakotay weicht etwas auf. Er kann sich froh schätzen, solche Freunde wie B'Elanna zu haben. Sie stimmt B'Elanna zu, dass eine Verurteilung des abwesenden Chakotay aufgeschoben werden kann, bis er wieder sicher an Bord des Föderationsschiffes ist.

Chakotay hat in der Zwischenzeit das Kazonschiff erreicht und sucht nach dem Modul, unter Verwendung von Tricks aus seiner Maquiszeit. Er fliegt so nahe an dem Schiff vorbei, dass er es beinahe berührt.

Culluh registriert eine EM-Fluktuation in der Nähe des Schiffes, und Seska scheint zu wissen was es ist. Sie gibt einen Befehl, welcher nicht befolgt wird, bis ihn Culluh bestätigt. Ein paar Impulse werden in die Nähe der Anomalie gesendet und die Silhouette eines Shuttles erscheint. Seska ordnet einen Breitbandruf an, den Culluh aber wieder hinterfragt, da er nicht weiß, an wen er den Ruf richten soll. Er soll es einfach machen, so Seska. Culluh folgt ihrer Order und Seska ruft Chakotay. Er sei so gut wie sie selbst und sie weiß, er ist da draußen. Das Shuttle wird mit dem Traktorstrahl erfaßt und in das Kazonschiff gebracht. Als man das Shuttle nach Chakotay durchsucht, ist Dieser nicht mehr an Bord. In dem Raum mit dem Transportermodul ruft Chakotay Seska einen kurzen Willkommensgruss zu und eröffnet das Feuer auf das Modul. Nachdem Dieses zerstört wurde richtet er seine Waffe auf Seska. Aus irgendwelchen gefühlsduseligen Gründen erschießt er sie nicht sofort sondern händigt ihr seine Waffe aus.

Auf der Voyager empfängt man eine Nachricht von Chakotay. Das Modul ist von ihm zerstört worden und man soll nicht nach ihm suchen. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist er schon längst tot.

Zwei stämmige Kazon schleppen Chakotay durch ein paar Schotts, um ihn schließlich mit Seska alleine zu lassen. Sie gibt hier jetzt also die Befehle, so Chakotay. Seska erwidert, sie habe lediglich einen gewissen Einfluß. Die alten Rituale beginnen wieder. Seska versucht ihn mit allen Mitteln zu "schmelzen" zu bringen, aber Chakotay widersteht all ihren Versuchen. Sie sagt ihm, dass es ziemlich dumm von ihm war, ihnen ein komplettes Shuttle zu bringen, nur um ein unbedeutendes Modul zu zerstören. Chakotay erklärt ihr, dass er den Computerkern des Shuttles gelöscht hat, wodurch alles an Bord für sie nutzlos ist.

Persönliche Anmerkung:
Diese Situation entbehrt nicht einer gewissen Unlogik. Durch das Löschen des Computers soll sich an Bord des Shuttles nichts mehr befinden, was für die Kazon von Nutzen ist? Ich frage mich dabei, ob das Transportermodul seine eigene Software mitbrachte, da es die Kazon sofort benutzen konnten. Zumindest ein Teil der Ausstattung sollte von den Kazon nutzbar gemacht werden können.

Auf der Voyager hat Kathryn eine Entscheidung zu treffen. Tuvok argumentiert, man solle dem letzten Willen von Chakotay folgen und sich nicht auf die Suche nach ihm begeben. B'Elanna drängt darauf diesen Wunsch zu ignorieren, und Kathryn ist noch immer verärgert wegen seine Insubordination. Ihre Gefühle stimmen mit B'Elanna überein, aber ihre Meinung tendiert mehr zu der Aussage von Tuvok. B'Elanna benutzt ihre letzte Trumpfkarte und fragt sie, welchen Einfluß wohl der Verlust des ersten Offiziers auf die Moral der Besatzung hätte. Kathryn betrachte B'Elanna sehr gereizt, gibt aber schließlich den Befehl Chakotay zu folgen.

Chakotay ist noch am Leben und wird von Culluh grausam verprügelt, während Seska und ein paar andere Kazon teilnahmslos zusehen. Culluh möchte Chakotay Kommandocodes haben. Aber jeder Versuch von Culluh diese Codes zu bekommen, wird von Chakotay mit einer Verhöhnung erwidert. Chakotay gibt Culluh ein paar Hinweise betreffend Seska; wenn sie Culluh nicht mehr benötigt, wird sie ihn umbringen. Er lacht Culluh höhnisch aus und nur durch das Eingreifen von Seska werden weitere Attacken von Culluh verhindert. Culluh gibt Seska eine Stunde Zeit, um die Codes von Chakotay zu erhalten und verläßt mit den anderen Kazon den Raum.

Seska beglückwünscht Chakotay zu seinen ausgezeichneten Manövern und steckt ihm eine Nadel in den Nacken, was selbst in seinem betäubten Zustand zu augenblicklichen Qualen führt. Sie sagt ihm, sie sei kein Killer, denn sonst wäre er schon längst nicht mehr am Leben.

Mit den Langstreckenscannern konnte man das Kazonschiff lokalisieren. Zur überraschung von Neelix ist es aber nicht alleine. Ein halbes Dutzend Schiffe befinden sich in der Nähe, was für die Kazon nicht normal ist, da sie sich normalerweise nicht untereinander verbünden. Die Besatzung diskutiert über Möglichkeiten, wie man Chakotay von dem Schiff beamen könnte; B'Elanna macht den Vorschlag, mit Warp hindurch zu fliegen und ihnen ohne Geschwindigkeitsreduzierung heraus zu beamen. Harry und Tuvok widersprechen ihr. Es ist sowohl gegen das Protokoll der Sternenflotte und sowieso unmöglich. B'Elanna erwidert darauf nur, dass sie dies schon einmal getan hat. Dieses Argument ist für Kathryn ausreichend. überhaupt scheint sie sich heute mit den Maquismethoden angefreundet zu haben.

An Bord von Culluhs Schiff sind die Anführer der anderen Kazon-Sekten eingetroffen: Die Hobai, die Mostral und die Ogla. Sie erwägen das Angebot von Culluh, sind aber dennoch vorsichtig. Sie verlangen den Beweis, dass der Angriff auf die Voyager mit minimalem Risiko ausgeführt werden kann, und möchten den Beweis für Culluhs Besitz der Kommandocodes haben. Als Beweis läßt er den bewußtlosen Chakotay hereinbringen, was für die Anführer überzeugend genug ist. Zumindest fürs Erste.

Als die Voyager die Kazon erreicht hat, macht Tuvok erneut den Vorschlag, Chakotay dort zu lassen wo er ist. Es gäbe schließlich keinen Beweis, dass er noch am Leben sei. B'Elanna hat ihn aber schon gefunden, jedoch haben die Kazon Maßnahmen ergriffen, damit man ihn nicht vom Schiff beamen kann. Kathryn läßt das Schiff unter Warp bringen. Wenn es auf die sanfte Art nicht geht, wird hier eben nach guter, alter Sternenflottentradition verfahren.

Zwischen der Voyager und Culluhs Schiff kommt es zu einem Phasergefecht. Die Anführer der anderen Sekten fordern ihn dazu auch, endlich die Kommandocodes zu benutzen, aber schnell wird jedem bewußt, dass er die Codes nicht hat. Er läßt das Feuer auf die Voyager eröffnen und die anderen Führer sollen das Gleiche tun. Zuerst verweigern sie dies, lassen ihre Schiffe dann aber doch an dem Gefecht teilnehmen.

Die anderen Kazon haben endlich realisiert, dass Culluh sie nur benutzen wollte, und eröffnen das Feuer auf sein Schiff. Nach seiner Zerstörung wollen sie die Voyager ohne ihn übernehmen. Alle Kazon in der Nähe von Chakotay werden an Bord der Voyager gebeamt, wo Tuvok ihre Kapitulation fordert. Tuvok diktiert ihnen die Bedingungen: Sie wollen Chakotay und ihr Shuttle zurück, dann wird man sie unverletzt auf ihr Schiff zurückschicken. Die anderen Kazonführer schauen zu Culluh und sagen ihm, dass er jegliche Hoffnung fahren lassen kann, jemals mit ihnen eine Allianz eingehen zu können. Er soll froh sein, wenn er sein eigenes Kommando behalten kann.

Der Kampf ist vorbei und die Wunden von Chakotay sind versorgt. Er begibt sich zu einer Besprechung mit Kathryn, und alleine ihre erste Frage, was er sich dabei dachte, sagt schon alles. Er hat nach seinen Gefühlen gehandelt und getan was getan werden mußte. Und dies war für ihn der einzige Weg, den er kannte. Kathryn sagt ihm, er hat ihre Arbeit sehr schwierig gemacht; die ehemaligen Maquis an Bord des Schiffes schauen immer noch zu ihm auf, mehr als zu ihr.

Auf der Brücke empfängt man eine Nachricht für Chakotay. Seska gratuliert ihm zu seinem Sieg und sagt ihm, dass sie eine Probe seiner DNA genommen hat, während er bewußtlos war, und sich selbst damit befruchtet hat. Sie gratuliert ihm zu seiner baldigen Vaterschaft.

Fehler

  • Als das Shuttle von Links nach Rechts durchs Bild fliegt, ist die Schrift auf ihm seitenverkehrt.
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