2.12 Die Resistance
Resistance

voy2x12Auf der Suche nach Tellerium, das zum Antrieb des Schiffes benötigt wird, beamen sich Captain Janeway, Tuvok, Torres und Neelix in eine Stadt der Alsaurianer, die von den feindlichen Mokras besetzt ist. Die Mokra-Soldaten nehmen Tuvok und Torres gefangen. Während eines Aufruhrs wird Janeway von Caylem, einem Einwohner, versteckt gehalten. Dieser sieht in ihr seine längst verstorbene Tochter.

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 27.11.1995
  • Erstausstrahlung BRD: 31.01.1997
  • Produktionsnummer: 128
  • Story: Michael Jan Friedman & Kevin J. Ryan
  • Drehbuch: Lisa Klink
  • Musik:
  • Regie: Winrich Kolbe  
  • Sternzeit: Unbekannt
  • Jahr: 2372

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Zusammenfassung

Auf einem überfüllten Marktplatz händigt Tuvok Kathryn eine Flasche aus, während B'Elanna und Tuvok zusehen. Ihre Kleidung und ihr verhalten läßt vermuten, dass sie sich auf einer Geheimmission befinden. Kathryn scannt den Inhalt der Flaschen und teilt Neelix mit, sie brauchen es komplett gefüllt. Neelix verläßt die Gruppe wieder. Kurz danach erscheinen in den Straßen der Stadt schwarz gekleidete Soldaten. Tuvok und B'Elanna werden schnell gefangen genommen und weggeschleppt. Kathryn wehrt sich verzweifelt gegen die Soldaten, wird aber schließlich niedergeschossen. Bevor sie die Soldaten gefangen nehmen können, erhält sie Unterstützung von einem alten Mann.
Auf der Voyager herrscht eine niedergeschlagene Stimmung. Harry sagt Chakotay, dass die Maschinen der Voyager bald zerstört sein werden, wenn sie nicht bald das benötigte Tellerium erhalten. Er schlägt vor die Schilde zu senken, um Energie zu sparen. Chakotay mag den Vorschlag nicht, da sie sich in der Umgebung eines feindlichen Planeten befinden, aber Harry erklärt ihm, dass dies ihre letzte Möglichkeit sei, nachdem sogar schon die Lebenserhaltung mit Minimalenergie betrieben wird. Chakotay stimmt ihm letztendlich zu. Neelix kontaktiert kurz darauf die Voyager. Er hat das benötigte Tellerium, aber auch schlechte Nachrichten über das Aussenteam. Er wird direkt in den Maschinenraum gebeamt, wo der Inhalt der Flasche schnell analysiert und dann verwendet wird. Die Mission scheint ein Erfolg gewesen zu sein. Innerhalb weniger Minuten sind die Maschinen wieder online und die Systeme laufen wieder. Nachdem die unmittelbare Gefahr abgewendet ist, erzählt Neelix was auf dem Planeten geschehen ist. Der Orden der Mokra, die den Planeten regieren, hatten versucht ihn gefangen zu nehmen. Chakotay möchte wissen, ob sein Widerstand daran schuld ist, was dem Rest des Teams widerfahren ist, jedoch verneint Neelix dies. Die Mokra sind von Natur aus furchterregend, hinterlistig und smart genug, um ihnen jeglichen ärger zu bereiten. Chakotay entschließt sich, einen direkten Kurs zu gehen. Er läßt die Voyager zu dem Planeten fliegen, und hat eine scheinbar produktive Konversation mit Augris, dem dritten Magistrat der Mokra. Augris verspricht nach dem Aussenteam Ausschau zu halten. Neelix besteht auf Vorsicht; noch nie hat er von einem so hilfsbereiten Mokra gehört.

Tuvok und B'Elanna wurden von den Mokra inhaftiert. Tuvok drängt B'Elanna zur Vorsicht, während sie an einem Kraftfeld herumbastelt. B'Elanna erhält von dem Kraftfeld einen Schlag und bricht zusammen.

Kathryn erwacht in einer fremden Umgebung. Ihre Wunden wurden versorgt, sie hat aber immer noch schreckliche Kopfschmerzen und noch mehr Fragen auf dem Herzen. Ihr Retter stellt sich ihr als Caylem vor, und er kümmert sich um sie als wäre sie seine eigene Tochter. Es wird auch schnell klar, dass dies genau das ist was er denkt. Kathryn beginnt Caylem Fragen zu stellen. Es ist jedoch nicht besonders einfach Antworten von ihm zu erhalten. Er behandelt sie wie seine Tochter, froh sie zu sehen und begierig darauf, dass sie wieder zu Kräften kommt. Er erkennt das sie ein gemeinsames Ziel haben; in das Gefängnis der Mokra zu gehen, wo ihre Kameraden und seine Frau gefangen sind.

Chakotay trifft sich mit Augris auf der Voyager. Der Mokra stellt die Voyager ebenfalls als eine Posse des Deltaquadranten dar; mehr Feinde als Freunde und eine Reputation, für die er sich schämen würde. Das ist aber keine konstruktive Kritik von Augris sondern nur seine Art ihnen zu zeigen, dass er mehr über sie weiß als sie über die Mokra. Neelix gibt wiederum zu erkennen, dass die Mokra nur in einer Beziehung richtig gut sind, nämlich richtig bösartig zu sein. Augris fragt nach, ob die Voyager Kontakt mit der Widerstandsbewegung auf Alsauria hatte, und es wird sichtlich eisig in dem Raum. Der erste Optimismus bei diesem Treffen hat eine beunruhigende Wendung genommen. Die nächste Szene macht dies sehr deutlich. Augris hat sich in das Gefängnis begeben und verhört Tuvok und B'Elanna. Er ordnet ihre Inhaftierung und die Suche nach Captain Janeway an.

In Caylems Quartier bemerkt Kathryn die Aufregung auf den Straßen. Die Soldaten der Mokra machen der Bevölkerung wieder Schwierigkeiten. Kathryn möchte dagegen etwas unternehmen und Caylem befindet sich gerade nicht in ihrer Nähe. Er packt gerade ein paar Sachen für ihre bevorstehende Reise ein; keine Waffen, nur ein Anzug und einen Brief, den er einmal an seine Frau geschrieben aber niemals abgeschickt hatte. Die Liebe zu seiner Frau und seine Sehnsucht sind in diesem Moment spürbar. Als er gerade völlig in den Gedanken an seine Frau versunken ist, legt ihm Kathryn die Hand auf die Schulter und tröstet ihn. Er gibt ihr eine Kette, die sich nicht annehmen will, aber Caylem läßt in der Beziehung nicht mit sich verhandeln. Kathryn möchte zwar nicht die Illusion erwecken, sie sei wirklich seine Tochter, aber sie möchte ihn auch nicht verletzen und sie ist dankbar für seine Hilfe. Er bittet sie ihn zu dem Gefängnis zu begleiten, um ihre Mutter zu besuchen. Kathryn ist dazu aber nicht zu bewegen, bis die Soldaten der Mokra die Tür eintreten und sie gefangen nehmen wollen. Kurz darauf laufen Kathryn und Caylem durch die Straßen der Stadt, sehr darauf bedacht keinen Verdacht zu erregen. Sie sind auf der Suche nach Mitgliedern der Widerstandsbewegung. Auch die Soldaten der Mokra sind überall unterwegs, ärgern die Fußgänger und suchen ebenfalls nach Mitgliedern des Widerstands. Augris kommt eine Person zu unauffällig vor, weswegen er sie anpöbelt. Der Verdacht von Augris war berechtigt, und bevor Caylem reagieren kann, ist der Widerstandskämpfer unterwegs in Richtung Gefängnis. Caylem springt durch die Straßen und benimmt sich wie ein Verrückter, um eine Ablenkung für die Anderen zu erzeugen. Augris wird auf ihn aufmerksam, amüsiert sich köstlich über ihn und erniedrigt ihn durch Worte und Taten. Es ist aber Ablenkung genug, dass sich ein weiteres Mitglied des Widerstandes in Sicherheit bringen kann.

Im Gefängnis versucht B'Elanna auch weiterhin einen Fluchtweg zu finden. Von irgendwoher hört sie Schreie und ihr Gesicht wird aschfahl; die Schreie sind die von Tuvok.

Auf der Voyager versuchen Chakotay, Harry, Tom und Neelix einen Schwachpunkt in der planetaren Verteidigung zu finden, die leider undurchdringlich scheint. Sie konnten mit den Scannern keine Spur des Aussenteams finden, weshalb Chakotay ein weiteres Aussenteam entsenden will, um die vermißten Crewman zu finden. Chakotay gibt Harry den Befehl, dass Aussenteam zu führen. Harry akzeptiert diesen Befehl kommentarlos, aber seine Augen schreien geradezu "Warum ich?".

Auf dem Planeten treffen sich Caylem und Kathryn mit dem Widerstandskämpfer, der den Mokra entkommen konnte. Kathryn sagt ihm was sie benötigt: Informationen über das Gefängnis und Hilfe, um ihre Leute zu befreien. Der Widerstandskämpfer wird höhnisch; noch nie sei jemand aus dem Gefängnis der Mokra entkommen, und im Gefängnis befinden sich Leute, die er viel lieber befreien würde. Caylem bezeichnet ihn darauf als Feigling, wofür Kathryn noch mehr Spott erntet, da sie diesem alten Narr mehr Glauben schenken würde als ihm. Kathryn nimmt Position für Caylem ein; er hat ihr Leben gerettet und auch das Leben des Widerstandskämpfers. Sie möchte von ihm keine Antwort auf diese Aussage erhalten, sondern vielmehr ein paar Waffen. Der Widerstandskämpfer kann ihr Waffen liefern, allerdings nur gegen Bezahlung. Da Kathryn nicht hat mit dem sie handeln könnte, spricht er sie auf die Kette an. Kathryn möchte Diese nicht hergeben, da sie ihr nicht gehört, aber Caylem gibt ihr die Erlaubnis, womit der Handel perfekt ist. In ein paar Stunden wollen sie sich wieder treffen, um den Handel zu tätigen.

Einige Stunden später, drei Stunden nach der verabredeten Zeit, warten Kathryn und Caylem noch immer auf den Widerstandskämpfer. Caylem erzählt ihr die Geschichte, die vorher schon angedeutet worden war. Seine Frau war eine der Führerinnen des Widerstandes und hatten ihn gedrängt, der Bewegung ebenfalls beizutreten. Er war aber um seine Familie besorgt und fürchtete sich vor diesem Schritt. Er stimmte schließlich zu, dem Widerstand für einen überfall beizutreten, was er aber dann doch nicht machte. Seine Frau wartete am vereinbarten Treffpunkt bis zu ihrer Festnahme. Er ist voller Selbstkritik und bittet eigentlich um Vergebung für seine Feigheit. Kathryn ist von seinen Worten sehr berührt und umarmt ihn zärtlich. Kathryn sieht einen Mann auf sie zukommen, der eine blaue Weste trägt, wie sie ihr Kontaktmann tragen sollte. Sie geht auf ihn zu, registriert seine Schuhe, und geht an ihm vorbei. Als sie sicher zurück in den dunklen Gassen ist, möchte Caylem wissen was los war. Sie erklärt ihm, ihr Kontaktmann hätte Armeeschuhe getragen und das es möglicherweise eine Falle gewesen ist. Er macht ihr eine Kompliment für ihre Aufmerksamkeit und denkt angestrengt über eine weitere Option nach.

B'Elanna ist äußerst wütend, als man den zusammengeschlagenen Tuvok zurück in die Zelle bringt. Sie möchte auf die Wachen losgehen, aber Tuvok kann sie noch bremsen. B'Elanna fühlt eine Mischung aus Wut und Sympathie; sie wußte vorher nicht, dass Vulkanier auch Schmerzen empfinden können. Tuvok erklärt ihr, dass auch Vulkanier ihre Grenzen haben und wenn Diese überschritten wird, reagieren sie genauso wie andere Spezies auch. B'Elanna möchte wissen, ob er keine Wut auf seine Peiniger fühlt. Tuvok antwortet ihr darauf nicht, erinnert sie aber daran, dass man die Antworten verweigern kann, auch wenn der physische Schmerz das eigentlich unmöglich macht.

Im Eingang des Gefängnisses sind zwei Wachen nicht erfreut über ihre Arbeit. Als Wachen eines Gefängnisses kann man sich nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Sie sind hocherfreut, als sich aus der Dunkelheit eine Person nähert. Es ist Kathryn; sie hat die Haare offen, einen Schal um ihren Hals geschlagen und gibt sich als Prostituierte aus. Die Wachen sind nicht besonders intelligent, aber sie wissen es wird ärger bedeuten, wenn ihr Vorgesetzter sie erwischt. Niemand wird sie finden, flirtet Kathryn verführerisch. Eine der Wachen geht mit ihr in eine dunkle Ecke, wo Kathryn seine Waffe an sich nimmt und die andere Wachen niederschießt. Innerhalb weniger Sekunden haben sie und Caylem danach den Eingang zum Gefängnis geöffnet. Kathryn betritt das Gefängnis und möchte nicht das Caylem ihr folgt. Caylem möchte aber mitkommen. Er hat ihr Leben gerettet und ist jetzt kein Feigling mehr. Für die Rettung ihres Lebens möchte Kathryn ihn nicht in Gefahr bringen. Er soll zurückbleiben.

Auf der Voyager hat Harry die Idee, dass Sensorennetz mit einer überladung zu täuschen. In der Zeit könnte man ein Rettungsteam auf den Planeten beamen, welches zwar bemerkt aber nicht lokalisiert werden würde. Chakotay stimmt dem Vorschlag zu und Tom soll ein Rettungsteam zusammenstellen. Diese Methode scheint zu funktionieren, aber bevor sie das Team auf den Planeten beamen können, erhalten sie die Antwort. Und die hat es in sich. Die Voyager wird schwer von einem Energiestrahl getroffen. Augris kontaktiert das Schiff, bezeichnet ihre Versuche als einen feindseligen Akt und gibt ihnen zwei Minuten, um das Gebiet zu verlassen. Danach wird er sie mit seinen planetaren Waffen in ihre Atome zerlegen. Alle Zeichen deuten daraufhin, dass er diese Drohung auch wahr machen wird.

In der Zwischenzeit verursacht Kathryn im Gefängnis Durcheinander und schaltet die Wachen aus, die sich ihr in den Weg stellen. Tuvok und B'Elanna nutzen die Situation aus und greifen ihre Bewacher an. B'Elanna schlägt einen der Bewacher nieder, während Tuvok den altbewährten Nackengriff anwendet.

Auf der Voyager registriert man das Durcheinander im Gefängnis. Tom möchte mit einem Aussenteam in das Gefängnis beamen, was ihm Chakotay auch gewährt, ihn allerdings auch daran erinnert, dass ihnen die Zeit wegläuft.

Der Widerstand gegen Kathryn verstärkt sich, während sie auf der Suche nach ihren Besatzungsmitglieder ist. Die Drei finden sich und wollen das Gefängnis verlassen. Plötzlich treffen sie auf Caylem, der ebenfalls bewaffnet und auf dem Weg in die Tiefen des Gefängnisse ist. Kathryn möchte ihn mit nach draußen nehmen, aber er besteht darauf zuerst seine Frau zu retten. Der Captain der Voyager gibt seinen Offizieren ein paar Anweisungen und macht sich mit Caylem auf die Suche nach seiner Frau. Die Beiden kommen aber nicht sehr weit, da in den Gängen die Schritte von sich nähernden Soldaten widerhallen. Augris ist ebenfalls unter den gut bewaffneten Mokra. Er verhöhnt Kathryn damit, dass er sie die ganze Zeit gesucht hatte und sie freiwillig zu ihm kommt.

Die Voyager wird wieder schwer getroffen. Harry hat an einem der Pole einen magnetischen Sturm ausgemacht, der ihre Zielsucher beeinflußt. Den selben Effekt müßte er auch auf die Waffen der Mokra ausüben. Wenn man die Voyager dort hinbringt, sollte ihnen das ein paar Minuten Sicherheit bringen. Chakotay läßt einen Kurs setzen.

Augris erzählt Caylem die fehlenden Details über seine Frau. Sie ist schon vor zwölf Jahren gestorben und auch seine Tochter starb ein paar Jahre später, als sie einen unnötigen Rettungsversuch unternahm. Auch Caylem hatte schon mehrmals eine Rettung versucht, war aber nie so weit gekommen. Augris möchte ihm seine Freiheit lassen, damit er immer ein Beispiel dafür ist, was mit den Familien von Leuten geschehen kann, die sich gegen die Mokra stellen. Augris verhöhnt ihn weiter damit, dass er schon wieder eine Frau durch seine Dummheit opfern würde. Er gibt den Soldaten den Befehl, B'Elanna und Tuvok wieder einzufangen, während er selbst Kathryn inhaftieren wird. Caylem sieht sein Leben wie eine Seifenblase platzen und er greift Augris an. Bei einem kurzen Gerangel stößt er ein Messer in den Bauch von Augris, und rettet Kathryn erneut das Leben, als er sich in zwei auf Kathryn abgefeuerte Schüsse wirft. In der Zwischenzeit sind weitere Widerstandskämpfer erschienen und kümmern sich um die restlichen Mokra. Man kann die Ungläubigkeit über seinen bevorstehenden Tod in Caylems Augen sehen; sein vollkommener Sieg über Augris ist in eine totale Niederlage umgeschlagen. Kathryn geht zu ihm hin, nimmt ihn in den Arm und gewährt ihm eine letzte Gefälligkeit, indem sie sich selbst als seine Tochter bezeichnet und ihm sagt, er habe auch seine Frau gerettet und es gehe ihnen beiden gut. Sie lieben ihn, sie vergeben ihm und sie sind stolz auf ihn. Caylem stirbt mit einem Lächeln auf den Lippen, während Kathryn um ihn weint. Der Feigling wurde an diesem Tag zu einem Helden. Die Widerstandskämpfer schauen auf den Mann den sie einst verachtet haben und schwören, dass seine Tat niemals vergessen werden wird.

Die Reparaturen auf der Voyager sind beendet und Harry möchte dem Captain darüber Bericht erstatten. Kathryn ist in Gedanken versunken und entläßt ihn. Ihre Augen sprechen Bände als sie die Kette betrachtet, welche Caylem ihr geschenkt hat.

Fehler

  • Wie konnte man eigentlich Neelix durch einen Mond beamen?
  • Als Caylem stirbt, dreht er seinen Kopf in Janeways Händen nach rechts. In der direkt anschließenden Szene ist sein Kopf jedoch nach links geneigt!
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