3.05 Das Wurmloch
False Profits

voy3x05Die Crew der Voyager scannt auf der Suche nach einem Wurmloch, einen nahen Planeten. Dabei stellen sie fest, daß der Planet technologisch weiterentwickelt ist, als er sein dürfte. Weiterhin entdecken sie Technologie aus dem Alpha-Quadranten. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf zwei Ferengi. Wie diese dorthin kamen, ist zunächst ein Rätsel. Jedoch entdeckt die Crew, daß diese beiden die Bevölkerung des Planeten nach Strich und Faden ausnehmen.

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 02.10.1996
  • Erstausstrahlung BRD: 29.05.1998
  • Produktionsnummer: 144
  • Story: George A. Brozak
  • Drehbuch: Joe Menosky
  • Musik:
  • Regie: Cliff Bole  
  • Sternzeit: 50074.3
  • Jahr: 2373

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Wissenswertes

  • Emmy-Nominierung 1997 für "Outstanding Costume Design for a Series"

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

Leslie Jordan
TNG 3×08 "Der Barzanhandel" – Koll
Dan Shor
TNG 3×08 "Der Barzanhandel" – Dr. Arridor
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Zusammenfassung

Nachdem man Hinweise auf ein kürzlich vorhandenes Wurmloch gefunden hat, ändert die Voyager den Kurs, um dies zu erforschen. An der Position angekommen, entdeckt man Hinweise auf ein unregelmäßig erscheinendes, aber vorhersagbares Wurmloch. Kathryn läßt nach Lebensanzeichen in dem System scannen, damit man Informationen über das Wurmloch erhalten kann. Tuvok berichtet von einem Planeten, dessen Bewohner ungefähr das technische Niveau der Bronzezeit auf der Erde erreicht haben, und entdeckt auch Hinweise auf Technologie des Alphaquadranten, nämlich die kürzlich erfolgte Benutzung eines Replikators.
Harry ist von dem Wurmloch völlig begeistert, da es eventuell einen Weg nach Hause bedeuten könnte. Wie üblich holt ihn Kathryn wieder auf den Boden der Tatsachen, bevor sein Enthusiasmus noch größere Folgen nach sich zieht. Zuerst soll man Beweise dafür finden, sagt sie ihm mit einem Lächeln. Es gibt momentan also drei Projekte, um welche man sich kümmern muß. Zuerst muß man herausfinden, wohin das Wurmloch führt. Danach benötigt man einen Plan, damit das Wurmloch lange genug an einem Platz bleibt, um es zu erreichen, und man sollte auch noch herausfinden, was auf dem Planeten los ist. Harry und B'Elanna werden mit den ersten beiden Aufgaben betraut, während Nummer Drei zur Sache von Chakotay und Tom erklärt wird.

Nachdem man den Beiden zeitgemäße Kleidung verpaßt hat, wurden sie auf den Planeten gebeamt, wo sie nun durch die Straßen laufen, welche von Händlern überfüllt sind. Ein reisender, einäugiger Barde singt das "Lied der Weisen", wobei er den ersten Vers umsonst singt, für die weiteren aber Geld verlangt. Der Barde wird von einem Händler aus dem Weg geräumt, der großes Interesse an den Schuhen der beiden Sternenflottenoffiziere zeigt. Er bietet ihnen einiges für die Schuhe an, was von ihnen aber immer abgelehnt wird, bis er etwas hat, was sie wirklich benötigen: Ohren! Chakotay und Tom wollten die heilige Stätte des Planeten betreten, was sie aber nur mit den Ohren dürfen. Ansonsten könnten sie eine Geldstrafe bekommen oder sogar inhaftiert werden. Die Ohren an sich sind eine Ansammlung von Schmuckstücken, die der Händler gerade zufällig zur Verfügung hat. Sie bekommen ihre Ohren für die Schuhe von Tom. Tom meckert ein wenig über diesen Ort, als ein Gong ertönt. Drei leicht bekleidete Damen erscheinen, wodurch Tom der Ort schon wieder ein wenig besser gefällt. Ein weiterer Typ erscheint, der die Ankunft der Weisen ankündigt. Aus dem Heiligtum erscheinen, in edle Gewänder gehüllt, zwei Ferengi!

Die beiden Ferengi verfügen einen weiteren Erlaß: "Gier ist gut!". Die versammelte Menge wiederholt die Worte mehrmals, und auch Chakotay und Tom beteiligen sich, um nicht weiter aufzufallen. Die Bewohner des Planeten scheinen nicht sehr enthusiastisch zu sein, aber sie starren voller Ehrfurcht auf den Replikator der beiden Ferengi.

Diese nehmen die erzwungenen Huldigungen der Planetenbewohner an, und nehmen danach die Bittgesuche der Leute entgegen. Ein Mann erscheint und bittet um Unterstützung, da sein Laden nicht richtig läuft. Einer der Ferengi tadelt ihn und möchte wissen, wieviel Leute in seiner Familie sind. Er wird Diese doch wohl nicht etwa bezahlen? Der Mann, welcher um Hilfe ersuchte, bekommt nur eine Erwerbsregel der Ferengi an den Kopf geworfen: "Ausbeutung beginnt in den eigenen vier Wänden". Damit er es lernt, bekommt er auch noch einen replizierten Band der Erwerbsregeln, für welchen er natürlich bezahlen muß, gezwungenerweise. Für Chakotay und Tom ist es offensichtlich, daß die beiden Ferengi die Bewohner des Planeten nur ausbeuten. In einer Besprechung erzählen sie dies Kathryn, welche damit überhaupt nicht einverstanden ist. Gegen die beiden Ferengi muß etwas unternommen werden. Tuvok merkt an, daß die Ferengi kein Mitglied der Föderation sind, und deswegen auch nicht an die Gesetze der Föderation gebunden sind. Auch ist der Planet nicht fortgeschritten genug, daß sich die Föderation einfach in dessen Belange einmischen dürfte. Stört dies Kathryn? Dreimal dürft ihr raten!

Das Wurmloch ist der Föderation schon als barzanisches Wurmloch bekannt. Es wurde von der USS Enterprise untersucht, wobei man entdeckte, dass es fest im Alphaquadrant verankert ist, im Deltaquadrant aber willkürlich die Position ändert. Zwei Offiziere der Enterprise, LaForge und Data, flogen damals hindurch, um es zu untersuchen. Auch zwei Ferengi flogen hindurch. Sternenflotte kam zurück, Ferengi nicht. Tuvok erklärt dies den Führungsoffizieren, und da damals auch ein Shuttle der Sternenflotte durch das Wurmloch flog, macht Kathryn das Problem mit den Ferengi kurz entschlossen zum Problem der Sternenflotte. Tuvok ist darüber zwar nicht erfreut, aber wenn der Rotschopf mal eine Entscheidung getroffen hat, dann soll mal jemand versuchen sie davon abzubringen.

Was das Problem mit dem Wurmloch angeht, so sind Harry und B'Elanna der Ansicht eine Lösung des Problems gefunden zu haben. Sie haben herausgefunden, weshalb das Wurmloch immer die Position ändert. Wieso es seine Position ändert wissen sie jetzt, aber wie sie es eine Weile an einer Position binden können, darüber müssen sie sich noch Gedanken machen.

Auf dem Planeten sehen wir die Ferengi in ihrer luxuriösen Behausung, umgeben von Gold und anderem wertvollem Zeug. Der größere und auch schlauere Ferengi studiert ein Buch, während sich der andere von den halb bekleideten Damen verwöhnen läßt. Die beiden Ferengi reden über die Einnahmen und beschweren sich über einen Rückgang ihres Gewinnes. Sie rufen nach ihrem Assistenten, der für den Rückgang des Gewinns in einer Provinz verantwortlich ist. Während sie ihn deswegen tadeln, verschwinden sie plötzlich und findet sich selbst an Bord der Voyager wieder. Auf der Voyager sind sie in Gesellschaft von ein paar unfreundlich aussehenden Wachen, und einer genauso unfreundlich Kathryn, die ihnen mitteilt, daß sie ihre üblen Taten hier beenden wird. Der kleinere Ferengi ist entsetzt, der Größere allerdings wird es Kathryn nicht so leicht machen. Er argumentiert leidenschaftlich, daß sie die Verkörperung der Weisen aus dem gleichnamigen Lied sind. Sie von dem Planeten zu entfernen, würde den Einheimischen schaden, da es ein Eingriff in ihre Kultur sind. Der kleinere Ferengi, welcher die Intelligenz wirklich nicht gepachtet hat, fragt ihn dadurch, ob sie nun wirklich die Weisen sind. Durch ihre Ankunft auf dem Planeten haben sie alle Faktoren der Prophezeiung erfüllt; ihr defektes Shuttle ist mit ausströmendem Plasma auf dem Planeten abgestürzt, was es aussehen lies, als würden sie auf Flügeln aus Feuer angeflogen kommen. Sie vollbrachten Wunder mit ihrem Replikator, verkündeten Weisheit oder wenigstens Erwerbsregeln. Das Lied der Weisen trifft offensichtlich genau auf sie zu, oder kann zumindest so ausgelegt werden. Kathryn gibt den Befehl, die Beiden zurück auf den Planeten zu beamen, was für die Ferengi einen Siege bedeutet.

Kathryn gibt sich natürlich noch nicht geschlagen, und man denkt über weitere Möglichkeiten nach. Chakotay und Tom wollen die Ferengi auf jeden Fall von dem Planeten wegholen, da sie ihre Freveltaten aus nächster Nähe gesehen haben. Kathryn hat eine Idee; man muß die Ferengi mit ihren eigenen Mitteln bekämpfen. Könnte ein wenig schwierig werden, denn die Ferengi sind Meister in diesem Spiel und Kathryn ist ein blutiger Anfänger. Während sie diese Idee vorbringt, schaut sie verklärt zu Neelix, der kurz darauf in einen Ferengi umgewandelt wird.

Die beiden Ferengi haben einen Schutzschild um ihre Behausung errichtet, so daß man sie nicht mehr herausbeamen kann. Ihren Sieg über Kathryn können sie allerdings nur kurz genießen. Es klopft an der Tür und der Assistent der Beiden öffnet. Wer es wagen würde sie zu stören, wollen sie noch wissen, als schon der große Nagus ihre Gemächer betritt. Natürlich ist es Neelix, der auch sofort das Kommando an sich reißt. Er sagt den Beiden, er sei nicht der Große Nagus sondern der Große Proxy. Sie wären zurück nach Ferenginar beordert worden. Der Größere der beiden Ferengi versucht Neelix die selbe Geschichte zu verkaufen, die er schon bei Kathryn gebracht hatte, aber dieses Mal hat er damit keinen Erfolg. Der Große Proxy befiehlt ihnen ihre Sachen zu packen, und gegenüber dem Volk eine Rede zu halten, in der sie die Bewohner über ihre Abreise informieren und ihnen für ihre Großzügigkeit danken. Vielleicht wird der Große Nagus zu einem späteren Zeitpunkt weitere Ferengi auf den Planeten schicken. Er nennt ihnen die 299. Erwerbsregeln, nach der man den Leuten immer danken soll, sie man ausgebeutet hat. Es wird später dadurch um so leichter sein, sie erneut auszubeuten. Der Größere der beiden Ferengi merkt an, es würde nur 285. Erwerbsregeln geben, was den Großen Proxy zu der Bemerkung veranlaßt, sie sind schon eine ganze Weile weg von Ferenginar. Er gibt ihnen zwanzig Minuten, um ihre Sachen zu packen. Neelix schnappt sich zwei Geldbeutel und befiehlt dem Assistenten ihm zu folgen. Dieser folgt ihm begierig, begeistert davon die beiden weniger angesehenen Weisen verlassen zu können. Als Neelix gegangen ist, suchen die beiden Ferengi in den Erwerbsregeln nach einem Ausweg, können aber keinen finden. Verhandlungen mit dem Großen Proxy sind dort unter Hoffnungslos aufgeführt, aber es gibt ja noch immer die ungeschriebene Erwerbsregel: "Wenn keine passende Regel vorhanden ist, erfinde einfach Eine". Und genau dies machen sie auch: "Wenn ein Bote mit unprofitablen Neuigkeiten erscheint, töte den Boten".

Neelix ist in der Zwischenzeit auf den Straßen und verteilt das Geld aus den beiden Säcken unter dem Volk. Das Volk fragt sich, ob es sich bei Neelix um einen weiteren Weisen handelt, doch hat man jemals einen Weisen gesehen, der Geld unter dem Volk verteilt? Chakotay und Tom sind auch wieder auf dem Planeten, und sehen mit Genugtuung, daß Neelix voll in seiner Rolle aufgeht.

Nachdem das Geld aufgebracht ist, geht Neelix zurück zu den Ferengi, wo er von diesen sofort mit Schwertern angegriffen wird. Als er sich nicht mehr zu helfen weiß, muß er die Fassade des Großen Proxys aufgeben und sagt den Ferengi auch, daß er noch nicht einmal von ihrem Volk ist. Der Kleinere der Beiden beginnt darauf die Ohren von Neelix zu massieren, der dabei keine Regung zeigt. Sie beschließen ihn nicht zu töten, allerdings soll er Kathryn übermitteln, sie soll sie ihn Ruhe lassen. Neelix verläßt das Heiligtum und die beiden Ferengi sonnen sich wieder in ihrem Erfolg.

Chakotay, Tom und Neelix laufen durch die Straßen und sind sich nicht sicher, wie es weitergehen soll. Der reisende Barde kommt wieder vorbei, singt ihnen einen Strophe vor und fordert sogleich Bezahlung dafür. Paris sagt ihm, er solle verschwinden, bemerkt dann aber, daß die Augenklappe des Barden dieses Mal auf der anderen Seite ist. Der Barde setzt die Klappe "diskret" auf das andere Auge und fleht sie um eine Spende an. Tom möchte ihn am liebsten für den Betrug bezahlen lassen, aber Chakotay hat eine bessere Idee. Er soll ihnen erzählen, wie das Lied der Weisen endet. Dieses Mal kostet es Chakotay ein paar Schuhe, aber er erfährt so, wie das Lied endet und auch wie die Weisen enden. Die Weisen werden auf Flügeln aus Feuer entschwinden, nachdem sie der heilige Pilger er zu sich gerufen hat, und im Osten werden drei neue Sterne entstehen.

Auf dem dunklen Platz steigt Neelix die Stufen zur heiligen Stätte der Weisen hinauf, wirft sich in Pose und verkündet, er sei der heilige Pilger. Das Volk reagiert nicht und Neelix ist unsicher, was er nun machen soll. Tom hat eine Idee; er geht zu dem nächsten Einwohner und sagt ihm, daß dies der heilige Pilger ist. Chakotay folgt seinem Beispiel und kurz darauf ist der Platz in heller Aufregung. Alle hören dem heiligen Pilger zu, der verkündet, er sei hier um den Rest der Prophezeiung zu vollenden. Die beiden richtigen Ferengi werden nach draußen gebracht, wo sie erkennen müssen, daß ihr Volk an die falschen heiligen Pilger glaubt. Sie erzählen allen, daß der Pilger ein Lügner und Betrüger sei, aber Neelix verkündigt die Ankunft von drei neuen Sternen im Osten. Die Voyager erhält das Kommando und mittels eines Protonenausstosses werden drei neue Sterne erschaffen. Der Assistent der beiden Weisen erhält den Befehl den Betrüger zu inhaftieren. Dieser allerdings schlägt einen Gong und vollendet dadurch einen weiteren Teil der Sage. Die ära der beiden Weisen ist vorbei. Der Assistent wiederum verkündet, daß die Weisen und der heilige Pilger nun auf den Flügeln des Feuers zurückkehren müssen. Anders gesagt, ab auf den Scheiterhaufen mit ihnen. Sofort bringt das Volk Feuerholz und Leinen, um die drei Weisen aneinander zu binden.

Das Dämpfungsfeld, welches von den beiden Ferengi errichtet wurde, hindert die Voyagerbesatzung daran, die Drei auf die Voyager zu beamen. Chakotay und Tom stürmen in das Heiligtum der Weisen, auf der Suche nach dem Generator. Als sie ihn nicht deaktivieren können, zerstören sie ihn mit ihren Phasern. Sobald das Dämpfungsfeld entfernt wurde, werden alle an Bord der Voyager gebeamt. Das Volk ist zufrieden und dem Assistenten fällt eine große Last von den Schultern.

Auf der Voyager werden die beiden Ferengi in Quartiere beordert, die ihren Profit aber noch immer nicht aufgeben wollen. Ihr Shuttle wurde in den Hangar gebracht und ihre angesammelten Reichtümer werden den Leuten überlassen, welche die rechtmäßigen Besitzer sind. Die beiden Ferengi drohen mit einer Klage, werden aber von der Sicherheit einfach abgeführt. Chakotay und Tom begeben sich auf die Brücke.

Das Wurmloch, da war doch noch was, ist offen und man will in sieben Minuten hineinfliegen. Aus der Krankenstation meldet sich der Doktor. Der Sicherheitsoffizier, welche die Ferengi zu den Quartieren bringen sollte, ist auf der Krankenstation. Viel Kopfschmerzen, wenig Ferengi. Tuvok meldet, daß es eine Sicherheitsverletzung im Hangar gibt. Kathryn befiehlt die Tore zu versiegeln, aber die beiden Ferengi sind schon draußen. Sofort setzen sie einen Kurs auf den Planeten, um sich ihren Profit wieder zu holen. Kathryn befiehlt alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Beiden aufzuhalten, die jetzt aber schon einen Kurs zum Wurmloch gesetzt haben. Sie versuchen sich mit einem Gravitonimpuls vor dem Herausbeamen zu schützen, was ihnen auch gelingt. Unangenehmer Nebeneffekt des Ganzen: Das Wurmloch wird instabil und erfaßt das Shuttle der Ferengi, welche hineingezogen werden. Weiterer unangenehmer Nebeneffekt für das Wurmloch: Beide Enden werden nun aus der Achse geworfen und springen unberechenbar hin und her. Niemand weiß, wo die Ferengi das Wurmloch verlassen werden. Tom versucht noch dieses Ende des Wurmlochs zu erreichen, aber es springt zu schnell und die Voyager ist zu langsam. Schließlich ist auch dieses Ende verschwunden. Kathryn fordert Möglichkeiten von der Brückenbesatzung, um das Wurmloch zurück zu bringen, aber es gibt keine mehr. Schweren Herzens läßt sie den Kurs Richtung Alphaquadrant wieder aufnehmen.

Der Assistent der ehemaligen Weisen hat die Türen zu deren Heiligtum geöffnet und gibt den Leuten die Reichtümer zurück. Er schaut in den Himmel, wo die Voyager gerade entschwindet. Die Weisen sind unterwegs nach Hause.

Fehler

  • SYNCHROBUG: Die Ferengi haben andere Stimmen als in der TNG-Episode "Der Barzanhandel" (Org. "The Price").
  • SYNCHROBUG: Teilweise werden die Erwerbsregeln anders übersetzt, z.B. wurde aus "Greed is eternal" in der DS9-Episode "Das Motiv der Propheten" (Org. "Prophet Motive") "Gier ist unendlich", während es hier auf einmal mit "Ewig sei die Habgier" übersetzt wird.
  • SYNCHROBUG: Kol erzählt was von "doppelten Ohrläppchenreihen", was bisher eigentlich immer korrekt Umox genannt wurde.
  • Tuvok erzählt etwas von einem "ruchlosen Versuch der Ferengi, sich des Wurmlochs zu bemächtigen". Dies ist in der TNG-Episode so niemals geschehen.
  • Das Innere des Shuttles sieht völlig anders aus wie in der TNG-Episode.
  • Was geschah während des Beamens eigentlich mit dem Seil?
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