6.03 Barke der Toten
Barge of the Dead

voy6x03B'Elanna stirbt bei einem Shuttle-Unfall und befindet sich auf dem Boot der Toten auf dem Weg nach Gre-Thor, da sie nie wie eine wahre Klingonin gelebt hat. Auch ihre Mutter, Miral, befindet sich bei ihr und droht dasselbe Schicksal. Miral wird vorgeworfen, an der Ehrlosigkeit von B'Elanna Mitschuld zu tragen. Als der Doktor B'Elanna wiederbelebt, kann sie ihn davon überzeugen, daß er sie wieder in einen Nahtodes-Zustand versetzt, damit sie ihrer Mutter helfen kann…

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 06.10.1999
  • Erstausstrahlung BRD: 28.10.2000
  • Produktionsnummer: 223
  • Story: Ronald D. Moore & Bryan Fuller
  • Drehbuch: Bryan Fuller
  • Musik:
  • Regie: Mike Vejar  
  • Sternzeit: Unbekannt
  • Jahr: 2376

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Karen Austin
DS9 5×04 "Die Schlacht um Ajilon Prime" – Dr. Kalandra
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Zusammenfassung

B'Elanna ist in einem Shuttle unterwegs und hat Probleme. Turbulenzen schütteln das Shuttle durch und in der Kabine gibt es kleinere Explosionen. Sie informiert die Voyager über ihre Probleme und Chakotay möchte einen Statusreport von ihr. B'Elanna ist auf dem Weg zur Voyager, hat aber durch einen Ionensturm das Deflektorfeld und die Ruderkontrolle verloren. Außerdem verliert ihre linke Warpgondel Plasma. Chakotay möchte mit Hilfe von Eindämmungsfeldern eine Art Fangnetz im Hangar errichten. Das Shuttle fliegt recht schnell auf die Voyager zu, von Traktorimpulsen geleitet. Es wird zum Hangar geleitet und von Kraftfeldern gebremst, bevor es an einer Wand zerschellt. B'Elanna schlägt mit dem Kopf auf eine Konsole und wird bewusstlos. Tom eilt zu ihr ins Shuttle und untersucht sie; außer einem leichten Schock ist ihr nichts passiert.
Kathryns Laune ist nicht gerade die Beste, als sie B'Elanna in ihrem Bereitschaftsraum tadelt. B'Elanna hat gegen einen direkten Befehl verstoßen, als sie eine Sonde aus dem Zentrum des Sturms holen wollte. Kathryns Tonfall ist sehr ruhig, aber man kann ihre Endtäuschung heraushören. B'Elanna verteidigt sich damit, dass sie nur eine Sonde dieses Typs haben, und sie Diese nicht verlieren wollte. Kathryn erwidert, sie hätten auch nur eine B'Elanna und die möchte sie nicht verlieren. B'Elanna verlässt den Bereitschaftsraum von Kathryn, sobald sie dazu die Chance hat. Kathryn ruft ihr noch nach, sie sei froh darüber, dass sie wieder an Bord ist. Dabei nennt sie Sie aber nicht B'Elanna sonder Lanna, wie B'Elanna auch immer von ihrer Mutter genannt würde. Überrascht verlässt sie den Bereitschaftsraum.

B'Elanna ist in ihrem Quartier. Chakotay betätigt den Türsummer und erhält die Erlaubnis einzutreten. Er gibt B'Elanna einen metallische Platte, welche man in der linken Warpgondel ihres Shuttles fand. Nach dem Ausfall des Deflektors muss sie damit zusammengestoßen sein, aber er kann sich nicht erklären was diese Platte im Deltaquadranten zu suchen hat. B'Elanna schaut die Platte fasziniert an; sie ist klingonisch! Chakotay hat eine Idee, wie dieses Artefakt in den Quadranten gekommen sein könnte, aber B'Elanna hat dafür nur Ironie übrig. Wahrscheinlicher ist die Möglichkeit, dass die Borg einen klingonischen Bird of Prey aufgebracht hatten, und alles unbrauchbare hier über Bord warfen. B'Elanna legt die Platte auf ihren Glastisch, nimmt ihren Kaffeebecher und geht zu ihrem Replikator, nachdem Chakotay den Raum verlassen hat. Auf der Platte ist das Zeichen des klingonischen Reiches, welches nun zu bluten beginnt. Im Quartier von B'Elanna beginnen klingonische Laute zu entstehen; zuerst leise und dann immer lauter. B'Elanna schaut auf den Tisch und beginnt nach Luft zu schnappen.

Persönliche Anmerkung:
In der letzten Episode bekamen wir noch die Information, dass von den Borg einfach alles verwertet wird. Und jetzt sollen sie Teile von/aus einem Bird of Prey einfach durch eine Luftschleuse gepustet haben?! Diese Aussage von B'Elanna ist imho etwas billig für jemanden, der sich jetzt schon seit Jahren mit den Borg rumärgern muss.

B'Elanna hat sich mit dem Artefakt in den Maschinenraum begeben und beginnt es mit ihren Instrumenten zu untersuchen, wobei sie von einem sehr schläfrigen Harry unterstützt werden soll. Harry soll einen subatomaren Scan durchführen, nachdem er sie darauf hingewiesen hat, dass sie sich ihren Kopf vielleicht doch etwas zu hart angeschlagen hat. Harry ist zu müde, was um drei Uhr morgens auch kein Wunder ist. Er möchte das Teil in ein Eindämmungsfeld schaffen, und am nächsten Morgen mit den Untersuchungen fortfahren. Neelix betritt den Maschinenraum und möchte B'Elanna zu ihrem Fund gratulieren. Es sei kein Fund sondern ein Unfall gewesen, so B'Elanna. Neelix möchte den Fund des klingonischen Artefakts feiern, da es ein Symbol aus dem Alphaquadranten ist, ein Symbol aus der Heimat der Voyager. Außerdem hat er schon fünf Fässer mit Blutwein repliziert. Neelix macht sich auf den Weg aus dem Maschinenraum und bemerkt noch so nebenbei, dass B'Elanna bei der heutigen Feier, die um neunzehn Uhr beginnt, eine kleine Rede halten soll. Bevor ihn B'Elanna umbringen kann, sucht er liebe das Weite. Auch Harry verlässt den Maschinenraum, um noch ein paar Stunden zu schlafen.

Tuvok und B'Elanna sind in dessen Quartier und meditieren. Tuvok ist der Ansicht, dass sie durch das Artefakt wieder auf ihre ungewollte Abstammung hingewiesen wurde, und sie deshalb das Blut aus dem Artefakt kommen sah. B'Elanna ist skeptisch. Laut Tuvok sind ihre ganzen Versuche etwas aus sich zu machen, egal ob in der Sternenflotte oder beim Maquis, von ihrer klingonischen Natur überlagert. B'Elanna stellt sarkastisch fest, dies sei eine faszinierende Theorie. Tuvok geht in einen anderen Raum und kommt mit einem Bat'leth zurück. Vielleicht sollte sie zum Meditieren etwas anderes als die Meditationskerze benutzen. Er gibt ihr die klingonische Waffe; sie soll das Gewicht des Bat'leth fühlen und den ersten Gedanken nennen, der ihr dabei durch den Kopf geht. B'Elanna seufzt und nimmt das Bat'leth. Es ist eine schwerfällige, übertrieben dargestellte Waffe, wie alles bei den Klingonen. Tuvok nimmt das Bat'leth wieder an sich. Durch ihren Hass kann sie die Eleganz dieser Waffe nicht erkennen. B'Elanna protestiert; sie hasst die Klingonen nicht. Tuvoks Methode ändert sich. Er wirbelt mit dem Bat'leth vor ihr herum und stoppt erst Millimeter vor ihrem Hals. B'Elanna weicht keinen Deut zurück und in den Augen von Tuvok blitzt es einen Moment lang auf. Tuvoks nächste Schlagserie trifft B'Elanna im Gesicht und über ihre Wange zieht sich ein hässlicher Schnitt. B'Elanna schreit ihn wütend an, ob dies seine Vorstellung einer Therapie wäre. Sie soll in sich selbst hören und nicht so weinerlich wie ein Ferengi sein. Er schaut B'Elanna mit nackter Missachtung an. Ein richtiger Klingonen würde ihn auf der Stelle töten und sie sei es nicht wert klingonisches Blut in ihren Adern zu haben. Tuvok geht zur Tür seines Quartier, öffnet sie und entlässt B'Elanna. Sie soll ihre Schande mit sich nehmen. B'Elanna geht und lässt einen emotionslosen Tuvok in der Dunkelheit seines Quartiers zurück.

Tom und B'Elanna betreten das Kasino, welches von Neelix in eine klingonische Kriegerhalle verwandelt wurde. Der Blutwein fließt in Strömen und er serviert Gebratenes. Der Doktor ist zusammen mit Seven da und singt klingonische Trinklieder. Seven kann den Sinn in den Trinklieder nicht erkennen. Es geht dabei nicht um das Trinken sondern darum seine Vorfahren zu ehren, bekommt sie vom Doktor erklärt. B'Elanna bekommt von verschiedenen Crewman zu ihrem Fund gratuliert. Als sie und Tom am Tisch von Chakotay und Tuvok vorbeigehen, schaut sie Tuvok einen Moment an und verlässt dann den Raum, als könne er es nicht ertragen, mit ihr im selben Raum zu sein. Tom schaut sie verständnisvoll an; auch er hat die schlechten Schwingungen bemerkt. Der Doktor und Seven beginnen zusammen zu singen, während Kathryn den Becher von Harry mit Blutwein auffüllt. Harry riecht an ihm, erhebt aber doch seinen Becher auf den Doktor und Seven, als Diese ihr Lied beenden. Neelix geht zu Tom und B'Elanna und bietet Tom etwas auf klingonisch an, was B'Elanna für ihn übersetzt.

Persönliche Anmerkung:
In "In Furcht und Hoffnung" (Org. "Hope and Fear") erwähnte B'Elanna afair gegenüber Arturis, dass sie kein klingonisch sprechen würde. Hmm?

Tom lehnt die Portion Gagh dankend ab. Neelix lässt die Portion trotzdem auf ihrem Tisch und geht zurück in seine Küche. B'Elanna wundert sich darüber, dass auf einmal jeder den klingonischen Lebensstil mag. Tom erwidert, sie würden dass alle nur für sie tun. Dann können sie B'Elanna alle nicht besonders kennen. B'Elanna schaut sich um und beginnt zu lächeln. Ihre Mutter würde dies mögen. Sie war so von klingonischen Ritualen besessen, dass sie ihren Vater und sie damit bald wahnsinnig machte. Sie steckte B'Elanna auch irgendwann in ein klingonisches Kloster, wo sie Disziplin und Ehre erlernen sollte. Sie betete jeden Tag zu Kahless, dass er B'Elanna auf den Weg der Krieger führt, aber, so eine lächelnde B'Elanna, er hat sie wohl nicht erhört. Kathryn stellt sich in die Mitte des Kasinos und beginnt eine Rede auf das klingonische Imperium. Während ihrer Rede beginnt sich die Zeit zu verlangsamen und B'Elanna scheint die Einzige zu sein, welche dies bemerkt. B'Elanna kann ihr eigenes Herz schlagen hören, während der Raum in ein purpurrotes Licht getaucht wird, das auch scheinbar wieder nur von B'Elanna wahrgenommen wird. B'Elanna schaut über ihre Schulter und sieht einen klingonischen Krieger in voller Kampfmontur auf den Captain zurennen, bereit sein Bat'leth zu benutzen. B'Elanna ruft Kathryns Namen, doch es ist zu spät. Ein klingonischer Dolch bohrt sich in ihren Rücken und sie fällt zu Boden. Das Kasino ist jetzt mit einem halben Dutzend klingonischer Krieger gefüllt, welche die Besatzung niedermetzeln. Auch Tom und Tuvok haben keine Chance. B'Elanna ist nun das letzte stehende Besatzungsmitglied, aber auch nicht für lange Zeit; Ein Krieger schlägt zu und man hört das Geräusch durchtrennten Fleisches.

B'Elanna wacht in einer unwirklichen Umgebung, die mit Klingonen aller Abstammungen gefüllt ist. Sie fragt einen der Krieger wo sie sei, der Ruhe fordert. Der Tod stellt keine Fragen. B'Elannas Augen weiten sich. Zwei weitere Krieger schleppen B'Elanna zu dem Klingonen, den sie zuvor fragte. B'Elanna befiehlt dem Computer die Simulation beenden, worauf aber nichts geschieht. Ein weiterer Klingone erscheint mit einem glühenden Brandeisen. Er drückt das Eisen auf ihre linke Wange und man hört das Geräusch brutzelnden Fleisches. Als er das Eisen wieder entfernt ist ihre Haut aber tadellos. Die Krieger schauen sich bestürzt an. Die Krieger schleppen sie zu einem weiteren Klingonen, und zwingen sie dazu sich zu ihm zu setzen. B'Elanna fragt erneut wo sie ist; sie sollte dies eigentlich wissen, denn sie ist zur Hälfte Klingonin. Sie ist auf dem Totenboot (Barge of the Dead), welches die Ehrlosen nach Gre'thor bringt, der klingonischen Hölle. B'Elanna protestiert; eben war sie doch noch zusammen mit ihren Freunden auf der Voyager. Dies sei nur ein Illusion gewesen, ein Traum vor dem Sterben. B'Elanna schaut nach oben und bemerkt zum ersten Mal, dass der Krieger das Boot steuert. Die Stimmen der anderen Klingonen werden von einem sirenenartigen Geräusch hinter dem Boot übertönt. Es sind die Kos'karii, welche die Seelen vom Schiff locken sollen. B'Elanna soll nicht auf sie hören. B'Elanna hört ihre Freunde, die sie rufen; der Klingone hält sie am Arm fest. Das sind nicht ihre Freunde sondern nur eine Illusion. Ein anderer Klingone folgt den Rufen und springt über Bord. Als er in das Wasser fällt beginnt er zu schreien; scheinbar ist die Brühe ein wenig säurehaltig. Als ob dies nicht genug wäre, wird er auch noch von aalartigen Kreaturen angegriffen. Manche Dinge sind noch schlimmer als der Tod, bekommt B'Elanna gesagt. Zwei Klingonen kommen und schleppen sie zum Kapitän des Bootes. Er sagt ihr, ihre Zeit wäre noch nicht gekommen. Sie möchte wissen woher er ihren Namen weiß. Sie sei schon öfter in der Nähe des Bootes gewesen. Das erste Mal im Kindesalter, als ihre Mutter sie an das gatanische Meer mitnahm. Ihre Neugierde war so tief wie das Wasser. B'Elanna erinnert sich daran; sie wäre damals beinahe ertrunken. Als ihre Mutter sie wiederbelebte, muss sie ihr von ihm erzählt haben. B'Elanna erinnert sich; er ist Kotar, der erste Klingone. Er zerstörte die Götter, welche ihn erschaffen hatten, und als Strafe wurde er dazu verdammt, die Seelen der Klingonen nach Gre'thor zu bringen. B'Elanna entdeckt ein Bat'leth an einer Wand und versucht unauffällig zu ihm zu gelangen. Sie hatte als Kind an Kotar geglaubt, aber nicht mehr heute. Kotar schüttelt den Kopf; wenn sie nicht mehr an ihn glauben würde, wäre sie wohl kaum hier. B'Elanna nimmt das Bat'leth und geht auf Kotar zu. Er beginnt zu lachen und nimmt ihr ohne Mühe die Waffe ab und verletzt sie an der Hand. Was wollte sie denn mit dem Bat'leth machen, wird sie gefragt, er sei doch schon längst tot. Bevor sie antworten kann frischt der Wind auf. B'Elanna möchte wissen was geschieht. Eine weitere ehrlose Seele wird gebracht, erklärt ihr Kotar. Auf dem Deck erscheint eine Frau mittleren Alters. Es ist B'Elannas Mutter. Kotar beginnt zu lachen und ein Blitz erscheint.

B'Elanna erwacht auf der Krankenstation. Neben ihr stehen Tom und der Doktor, die Beide erleichtert darüber sind, dass sie wieder erwacht ist. B'Elanna macht einen sehr verwirrten Eindruck. Tom erklärt ihr, ihr Shuttle ist in einen Ionensturm geraten und ihre Lebenserhaltung fiel aus. Sie hätten sie gerade noch rechtzeitig gefunden. B'Elanna erinnert sich daran, dass sie aus dem Sturm fliehen konnte und eine Notlandung im Shuttlehangar hinlegte. Als sie ihr Shuttle mit dem Traktorstrahl zur Voyager brachten, sei sie schon im Koma gewesen, antwortet ihr der Doktor. B'Elanna fragt nach dem klingonischen Artefakt, von dem aber niemand etwas weiß. Vielleicht hat sie sich das alles nur eingebildet, aber dennoch ist ihre Hand verletzt. Der Doktor behandelt die Wunde und es bleibt keine Spur einer Verletzung zurück. Außer in ihrer Erinnerung.

B'Elanna sitzt in ihrem dunklen Quartier und starrt gedankenverloren auf ihre Hand. Chakotay betritt den Raum und möchte wissen wie es ihr geht. Sie ist etwas verwirrt. Chakotay möchte mit ihr darüber reden und sie stimmt zuerst zu, überlegt es sich dann doch anders. Sie weiß nicht wie sie es ihm erklären soll, ohne das es sich verrückt anhört. Chakotay setzt sich auf die Couch; sie soll es einfach versuchen. B'Elanna möchte wissen, ob er an ein Leben nach dem Tod glaubt. Chakotay zögert; es gibt wohl Dinge im Universum, die man nicht mit einem Tricorder erfassen kann. Er will wissen was mit ihr geschehen ist, und B'Elanna erzählt es ihm. Chakotay ist nicht verwundert darüber. Klingonische Mythologie wurde ihr von Kindesbeinen an beigebracht. Es ist kein Wunder, wenn sie im Koma solche Geschehnisse erlebt. B'Elanna berichtet ihm, sie hätte ihre Mutter gesehen, und wenn es doch wahr ist, dann ist sie jetzt tot. Chakotay ist der Ansicht, ihr Unterbewusstsein will ihr mit diesen Bildern etwas mitteilen, und sie benötigt Zeit, um dies herauszufinden. B'Elanna ist aber nicht überzeugt. Was ist, wenn es keine Bilder waren und das Leben nach dem Tod wirklich existiert? Sie ist Ingenieurin, die ihr ganzes Leben mit Wissenschaft und Technik verbrachte. Ist es nicht langsam an der Zeit einmal weiter zu schauen? Chakotay erzählt ihm eine Geschichte, die er mit seinem Großvater erlebt hatte, aber auch dies kann B'Elanna noch nicht überzeugen. Es war alles so real, dass sie das Blut in der Luft schmecken konnte. Sie konnte den Wind fühlen und wurde seekrank. Dafür hat Chakotay nun keine Erklärung.

B'Elanna ist im Maschinenraum und liest die Paq'bath, die heiligen klingonischen Schriften. Tom betritt den Maschinenraum und möchte erfahren, ob sie irgendwas gefunden hat. B'Elanna antwortet, er will das nicht wirklich wissen, worauf er mit seiner humorvollen Art protestiert. B'Elanna hat herausgefunden, weshalb ihre Mutter auf dem Weg nach Gre'thor ist. Sie hat sie durch ihre Schande dorthin geschickt. Sie hat sich von ihrer klingonischen Natur abgewendet, wofür ihre Mutter jetzt den Preis zahlen muss. Tom schluckt; sie kann sich nicht sicher sein, dass ihre Mutter wirklich gestorben ist und erst Recht kann sie sich nicht die Schuld dafür geben, dass sie eventuell in der Hölle gelandet ist. B'Elanna ignoriert ihn; er soll sich die Geschichte ansehen, als Kahless von den Toten wiederkehrte und eine Wunde aus dem Leben nach dem Tod hatte. Ein Hinweis, dass dies nicht nur ein Traum war. Das Selbe ist auch ihr passiert. Tom möchte etwas sagen, aber sie unterbricht ihn. Kahless hatte sich damals nur in das Leben nach dem Tod begeben, um seinen Bruder von dem Boot zu retten und ihn nach Stovokor, dem klingonischen Himmel, zu bringen. Sie hat die Möglichkeit ihre Mutter zu retten, bevor sie die Tore nach Gre'thor passiert hat. Dazu muss sie dorthin zurückkehren.

B'Elanna erklärt Kathryn in deren Bereitschaftsraum, dass der Doktor die Bedingungen des Ionensturms simulieren kann, und das sie dabei unter konstanter Beaufsichtigung sein wird. Der Doktor hat zugestimmt ihr zu helfen, unter der Voraussetzung, der Captain wäre damit einverstanden. Kathryn ist dazu aber nicht bereit, weswegen B'Elanna wissen möchte, ob sie ihrem Glauben nicht nachgehen darf. Kathryn möchte dies nicht in eine Debatte über Religionsfreiheit ausarten lassen, was es aber ist. Es gibt an Bord dieses Schiffes gewissen Regeln bezüglich der Religion; wenn sie für ihren Glauben ein Kind opfern müsste, könnte Kathryn das auch nicht zulassen. B'Elanna nennt dieses Beispiel absurd. Kathryn schaut sie nur an; sie möchte in ein Stadium gehen, welches dem Tod sehr nahe kommt, und sie nennt ihr Beispiel absurd?! Sie wird B'Elanna nicht ihr Leben aufs Spiel setzen lassen. B'Elanna bittet sie darum; die Bitte wird verweigert. Was sie mit ihrem Leben macht ist eine Sache, so B'Elanna, aber sie weiß sie hat ihre Mutter durch ihre Taten verdammt. Bevor sie den Satz beenden kann, fällt ihr Kathryn ins Wort. Sie weiß was sie sagen möchte, aber was sie erlebte war nicht real. Für B'Elanna war es dies allerdings doch. Was immer es gewesen ist, es hat sie verändert und sie kann es nicht einfach ignorieren. Kathryn weigert sich noch immer. B'Elanna sagt ihr, sie sei wie ihre Mutter und macht sich auf den Weg zum Ausgang. Kathryn hält sie aber fragend zurück. B'Elanna erklärt ihr, sie würde genauso an den Prinzipien der Sternenflotte festhalten wie ihre Mutter an dem klingonischen Ehrenkodex. Ihre Mutter hatte niemals die Chance so stolz auf sie zu sein wie es Kathryn ist, und B'Elanna möchte deswegen, dass ihre Mutter sie genauso kennenlernt wie Kathryn sie kennt. Kathryn dreht sich um und schaut aus dem Fenster. B'Elanna geht zu ihr hin. Sie möchte ihre Mutter nicht mit dem Gedanken sterben lassen, ihre Tochter hätte Schande über sie gebracht.

Der Doktor arbeitet an seinem Schreibtisch, Tom wandert planlos in der Krankenstation umher und B'Elanna zündet weiße Zeremoniekerzen an. Tom kann nicht glauben, dass Kathryn dies gestattet hat. B'Elanna ist sich ihrer Sache auch nicht sicher, aber sie weiß sie muss etwas unternehmen. Tom hat Angst um B'Elanna. Ob es nicht einen anderen Weg geben würde, möchte er wissen, ob sie nicht einfach in die Kirche gehen könnte. Das wäre nicht genug, lautet B'Elannas Antwort. Die Verzweiflung in Toms Stimme steigert sich. Er hat die klingonischen Schriftrollen gelesen und würde sogar klingonisch lernen. B'Elanna verspricht ihm dies zu besprechen; das nächste Mal. Tom schließt seine Augen und schüttelt den Kopf. Er hofft es gibt ein nächstes Mal. Sie verspricht es ihm und legt sich auf das Biobett. Kathryn tritt ein und verlangt einen Bericht. Der Doktor kann genau die selbe Situation wie auf dem Shuttle herstellen. Tom küsst sie und bittet sie vorsichtig zu sein. Kathryn gibt ihr eine Stunde Zeit, dann wird sie auf jeden Fall zurückgeholt. Beim ersten Anzeichen von Problemen werden sie Sie sofort zurückbringen. Der Doktor befestigt einen Kortikalmonitor an B'Elannas Hals und bleibt bei B'Elanna, als die Bedingungen im Isolationsfeld erschaffen werden. B'Elanna ist innerhalb weniger Sekunden bewusstlos. Tom bedient die Überwachungsstation; ihre neuralen Aktivitäten schwinden … 87 Prozent … 62 Prozent … synaptische Funktionen ausgefallen. Der Doktor befiehlt dies zu kompensieren, und nach ein paar Kommandos ist B'Elannas neurale Aktivität nominal. Kathryns Augen sind weit aufgerissen, als sie auf ihre Chefingenieurin starrt. Sie murmelt ein "Q'Pla, B'Elanna", dass sich sehr nach einem Gebet anhört.

B'Elanna erwacht wieder auf dem Boot, aber diese Mal trägt sie die Rüstung eines klingonischen Kriegers. Sie erhebt sich und macht sich auf die Suche nach ihrer Mutter, Miral. Im Hintergrund hört sie die Stimmen anderer Klingonen. Sie nimmt Platz und versucht niedergeschlagen auszusehen, um die Aufmerksamkeit der Anderen nicht zu erregen. Als die Wachen sie passiert haben, öffnet sie eine Luke und begibt sich auf eines der unteren Decks. Nach einer kurzen Zeit findet sie ihre Mutter in einem großen, dunklen Raum. Sie begrüßt sie, aber Miral hält sie für den Kos'karii, der sie weglocken möchte. B'Elanna nimmt ihre Hand; sie sei es wirklich. Miral erkennt sie endlich und ist traurig, dass auch sie gestorben ist. B'Elanna erklärt ihr, sie sei hier um ihre Schande aufzuheben. Man sieht ein kurzes Aufblitzen von Hoffnung in Mirals Gesicht, welches aber schnell wieder verschwindet, da B'Elanna nicht an den Stovokor glaubt. B'Elanna hat sich seit ihrer letzten Begegnung verändert und glaubt jetzt. Die Zwei diskutieren über die Vergangenheit, wobei Miral ihrer Tochter Vorwürfe macht. B'Elanna wird immer frustrierter und beendet diese Diskussion; sie sind hier auf dem Weg in die Hölle, und sie werfen sich noch immer die gleichen Argumente wie vor zehn Jahren an den Kopf. Miral hat sich diesem Schicksal schon längst ergeben. B'Elanna entschuldigt sich bei ihr; wenn sie Schande über sie gebracht hat, dann tut ihr das wirklich leid. Miral schaut ihre Tochter nur an; sie hätte soviel Zorn in ihrem Herzen, dass es ihr nicht leid tun könnte. B'Elanna wird jetzt wirklich sauer; für solche Kindereien haben sie nun wirklich keine Zeit mehr. Miral möchte von ihrer Tochter wissen, ob sie die Schande aufhaben will indem sie ihren Platz einnimmt. B'Elanna verneint; sie hätten noch genug Zeit das Ritual durchzuführen. Mirals Hoffnung verschwindet. Sie hätte wissen möchten, dass B'Elanna wieder den einfachen Weg wählen würde, und sie wird lieber mit Ehre in der Hölle schmoren, als sich ihren Weg in den Stovokor zu erschummeln. Wie die Mutter so die Tochter. Die Beiden starren sich an ohne einen Milimeter zurück zu weichen. Drei Wachen reißen die Tür zu dem Raum auf. Sie deuten auf B'Elanna und ihre Mutter. Kortar steuert wie immer das Schiff. Er beginnt zu lachen als man B'Elanna und ihre Mutter zu ihm bringt. Der Bastard ist zurückgekehrt, so seine Worte. B'Elanna geht auf ihn zu. Sie ist hier um den Platz ihrer Mutter einzunehmen. Miral protestiert, aber sie wird von zwei Wachen festgehalten, welche sie zur Ruhe zwingen. Kortar fragt sie, ob sie wirklich für ihre Mutter sterben möchte, was B'Elanna bestätigt, von Miral allerdings abgelehnt wird. Einer der Wachen hält darauf Miral den Mund mit seiner Hand zu. Es ist nicht die Entscheidung von Miral. Ihre Tochter hat das Recht ihren Platz einzunehmen. Sobald sie Gre'thor erreicht haben und die Tore passiert sind, will Kortar ihre Mutter in den Stovokor entlassen. B'Elanna protestiert; er soll sie nun gehen lassen. Kortar beginnt zu lachen. Sie hat wohl erwartet, ihre Freunde werden sie wiederbeleben, sobald sie ihre Täuschung vollendet hat. B'Elanna fragt sich woher er das weiß. Kortar weiß alles. B'Elanna schaut zu ihrer Mutter; sie wird für sie sterben. Miral beginnt sich zu winden. B'Elanna wird ihren Platz einnehmen, ehrhaft, wie ein Klingone. Kortars Augen bohren sich in die Ihrigen. Wenn sie diesen Weg eingeschlagen hat, werden ihre Freunde sie nicht mehr retten können. Miral konnte sich endlich von der Hand befreien und verbietet diesen Schritt. B'Elanna hält Kortars Blick stand und stimmt zu. Miral protestiert und beginnt zu keuchen, als das dreieckige Brandzeichen von ihrer Wange verschwindet. Das Zeichen erscheint auf der Wange von B'Elanna, aber sie verspürt keinen Schmerz. Kortar sagt Miral ihre Schande ist damit aufgehoben und Stovokor erwartet sie. Mirals Augen blitzen vor Entschlossenheit; sie wird ihre Tochter nicht aufgeben. Die Wachen stoßen Miral weg und einen Moment später verschwindet sie in einer Wolke. Kortar dreht sich zu B'Elanna um; sie soll ihr Schicksal umarmen. Gre'thor ist erreicht! Eine riesige Festung aus Steinen und Schwefel, der Zugang aus geschmolzener Lava bestehend. Das Boot bewegt sich auf den Eingang zu, eine Planke wird ausgebracht und ein bewaffneter Krieger fordert B'Elanna zum Eintreten auf. B'Elanna macht den ersten Schritt und zögert.

Auf der Krankenstation sieht es nicht besonders gut aus. B'Elannas neurale Muster beginnen sich aufzulösen. Der Doktor beginnt mit der Wiederbelebung und die Ionenpartikel sollen abgesaugt werden.

B'Elanna schaut über ihre Schulter zurück, wo sie der entschlossene Blick eines Kriegers trifft, der sie in ihre ewige Verdammnis drängen soll. Es gibt keinen Weg mehr zurück. B'Elanna seufzt, schaut auf die sich öffnenden Tore von Gre'thor, und versucht angesichts der dahinter liegenden Flammenwand nicht zu laut zu keuchen. B'Elanna steht an der Kante der Blanke und wirft einen weiteren Blick zurück. Noch immer ist der Krieger mit dem Bat'leth da, aber diesmal ist es kein Klingone sondern Tuvok. Er betritt die Planke und schlägt sie mit der klingonischen Waffe. B'Elanna fällt auf den roten Weg in die Hölle.

B'Elanna erwacht auf der Krankenstation. Sie trägt immer noch die klingonische Rüstung, das Brandmal ist noch vorhanden und neben dem Biobett steht ein Kohlebecken mit glühendem Inhalt. Neelix tritt an das Bett und sieht nicht besonders glücklich aus. Der Doktor erscheint als Nächster, mit dem bedrohlichen Grinsen, welches man aus "Equinox, Teil 2" (Org. "Equinox, Part II") kennt, und begrüßt sie in Gre'thor. Sie erhebt sich von dem Bett; dies sei nicht Gre'thor. Der Doktor versichert ihr, dies sei die Hölle und macht sie auf ihr Brandmal aufmerksam. B'Elanna greift nach dem Mal und fragt, ob dies eine Art Scherz sei. Dies sei keine witzige Angelegenheit, sagt Neelix mit bedrohlicher Stimme und befielt ihr zu folgen, während er auf die Tür zeigt. B'Elanna folgt ihm. Neelix führt sie durch die Voyager und sagt ihre technischen Daten auf. B'Elanna kann nicht glauben, dass die Voyager Gre'thor sein soll. Neelix möchte wissen, ob sie sich dessen so sicher ist. Wenn sie der Meinung ist, fünfzehn Jahre auf diesem Schiff wären schwierig, soll sie mal die Ewigkeit versuchen. Er scheint die steigende Angst von B'Elanna zu genießen. Die Tür zum Kasino öffnet sich und es sieht aus wie bei der Feier aus ihrem Koma-Traum. Allerdings sind die Stimmung und die Umgebung doch ein wenig mehr Klingon-style. B'Elanna geht durch das Kasino. Jeder hier beachtet sie mit Geringschätzung, während alle zusammen ein klingonisches Trinklied singen. Kathryn erhebt ihren Krug mit Blutwein und bringt einen Trinkspruch auf B'Elanna aus, bei dem das bedrohliche Funkeln in ihren Augen nicht zu übersehen ist.

Im richtigen Leben versuchen der Doktor, Tom und Kathryn noch immer B'Elanna wiederzubeleben. Sie reagiert nicht auf die Medikamenten und ihre neuralen Aktivitäten werden immer schwächer; 48 Prozent … 37 Prozent … Der Doktor möchte einen direkten neuralen Eingriff versuchen, während B'Elanna dem Tod immer näher kommt.

Kathryn in Gre'thor beleidigt B'Elanna weiter; ihre Missetaten haben sie hierher gebracht. Sie hat keine Ehre und keine Tapferkeit, nichts über das man Lieder singen könnte. Neelix flüstert ihr ins Ohr, dass sie niemanden dafür verantwortlich machen kann außer sich selbst. Auch von anderen Besatzungsmitgliedern, Harry, Seven und auch Tom wird sie beleidigt. Chakotay fragt sie, was sie vor kurzem noch vom Leben nach dem Tod hielt. Dies hatte sie bestimmt nicht erwartet. Ob sie die Symbole interpretiert und ihr Unterbewusstsein nach deren Bedeutung durchsucht hat, ist seine nächste Frage. Bevor sie antworten kann, erscheint Tuvok mit einem Bat'leth; sie soll sich verteidigen. B'Elanna weicht nervös zurück und … findet sich auf dem Totenboot wieder, welches verlassen ist. Nur eine Person ist noch auf dem Schiff und tritt nun aus dem Schatten. Es ist ihre Mutter, die Kathryns Uniform trägt. B'Elanna gerät in Panik; sie hatte doch dafür gesorgt, dass sie nach Stovokor kommt. Sie kann Miral nicht befreien, bevor sie sich nicht selbst befreit hat. B'Elanna versteht nicht und ihre Frustration wächst wieder. Sie hat das Ritual korrekt befolgt. Sie soll das Ritual vergessen; es ist bedeutungslos, antwortet ihr ihre Mutter. Sie sei für sie gestorben, argumentiert B'Elanna. Miral erwidert, dies sei sie nicht. Ihre Zeit ist noch nicht gekommen, und sie würde diese Reise noch immer nicht verstehen. B'Elanna würde gerne verstehen und bittet um eine Erklärung, die ihr Miral aber sternenflottenmässig verweigert. Miral lächelt geduldig; nur sie selbst kann sich diese Erklärung geben. Sie tritt zurück in die Schatten und lässt ihre Tochter alleine.

Während man auf der Voyager versucht das Leben von B'Elanna zu retten, ist Diese auf die oberste Plattform des Bootes gestiegen. Die Besatzung der Voyager und ihre Mutter stehen in einem Halbkreis um sie herum. Für sie gibt es keinen Fluchtweg mehr und Tuvok befielt ihr erneut sich zu verteidigen. Er wirft das Bat'leth nach ihr und sie fängt es auf. Die Beiden beginnen miteinander zu kämpfen; B'Elanna macht einige Schläge und Stöße und stoppt schließlich ein paar Millimeter vor Tuvoks Hals. Er weicht nicht zurück. Die Besatzung beleidigt sie wieder und B'Elanna schreit sie an, sie sollen verschwinden, während sie das Bat'leth in abwehrender Haltung vor sich hält. Sie möchte wissen was sie von ihr erwarten; soll sie ein guter Offizier der Sternenflotte sein, ein gutes Mitglied des Maquis, mit einem Blick auf Chakotay, eine gute Liebhaberin, wobei sie Tom anschaut, oder einen gute Tochter, während sie auf Miral zugeht. Niemand will etwas von ihr, antwortet ihr Miral mir sanfter Stimme. Wir möchten nur sie haben, sagt Kathryn, und sie sind nicht ihre Feinde, lässt Neelix verlauten. Sie soll sich verteidigen, sagt ihr Tom. B'Elanna weiss ich wie. Sie ist es leid zu kämpfen. Sie wissen dies, antwortet ihr Kathryn mitleidig. B'Elanna wirft das Bat'leth über Bord und fällt auf ihre Knie. Miral kommt zu ihr und betrachtet ihre Tochter voller Stolz. Nun hat sie den ersten Schritt auf ihrer Reise getan. B'Elanna schaut zu ihrer Mutter und möchte wissen was mit ihr wird. Miral antwortet, sie werden sich wiedersehen. Im Stovokor lautet B'Elannas nächste Frage. Ja, im Stovokor, oder wenn sie nach Hause kommt, ist die Antwort! B'Elanna fällt in die Arme ihrer Mutter, zu einer längst überfälligen Versöhnung.

B'Elanna erwacht auf der Krankenstation und fragt nach ihrer Mutter. Sie bemerkt, dass ihre Mutter nicht hier ist, wohl aber Kathryn, Tom und der Doktor. Sie streckt die Hand nach Kathryn aus und umarmt sie so fest, als würde ihr Leben davon abhängen. Anfänglich überrascht erwidert Kathryn die Umarmung und flüstert ihr ein Willkommen ins Ohr. Tom kommt hinzu und legt seine Hand tröstend auf ihren Rücken. B'Elanna ist weinend in den Armen von Kathryn versunken.

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