4.13 – Vereinigt
United

Star Trek Enterprise, Episode 4.13: Vereinigt (United)Die Enterprise stößt auf ein romulanisches Schiff, dessen Captain mit allen Mittelnverhindern will, dass die Verbindung zwischen Romulanern und Vulkaniern bekannt wird. Derweil versucht Senator Vrax die Weidervereinigung zwischen den beiden Völkern einzuleiten …

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 04.02.2005 (UPN)
  • Erstausstrahlung BRD: 07.04.2006 (Sat.1)
  • Produktionsnummer: 089
  • Story: Manny Coto
  • Drehbuch: Judith & Garfield Reeves-Stevens
  • Musik:
  • Regie: David Livingston
  • Missionsdatum: Unbekannt

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Wissenswertes

  • Die Dreharbeiten dauert von Donnerstag, dem 11. November bis zum Freitag, den 19. November 2004
  • Produktionsbericht (24.11.2004)

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Geno Silva
ENT 4.14 "Die Aenar" – Senator Vrax
Scott Rinker
ENT 4.14 "Die Aenar" – Gareb

Zusammenfassung

Die Romulaner versuchen Tucker und Reed auf dem ferngesteuerten Schiff durch ruckartige Manöver außer Gefecht zu setzen. Unerwartet wenden sie sich aber anderen Dingen zu, als ein rigelianischer Transporter in der Nähe auftaucht. Valdore lässt auf die Hülle der Drohne das Aussehen der NX-01 projezieren und befiehlt einen Angriff auf die Rigelianer. Bevor er sie zerstört, gibt er ihnen aber noch Zeit, einen Notruf zu senden.

Die Crew der Enterprise wird von der Erde über den Angriff auf das Rigelianerschiff informiert. Archer wird klar, dass das Piratenschiff die gesamte Region destabilisieren will. Sie müssen es finden. T'Pol hat hierfür auch einen Plan ausgearbeitet. Für das nötige Sensornetz brauchen sie allerdings 128 Raumschiffe. Unterdessen besucht Shran Talas auf der Krankenstation. Er erzählt ihr, dass Nargs Phasenpistole auf "Töten" eingestellt war. Ihre Verletzung sei aber nicht so schlimm. Shran verspricht seiner Gefährtin, sie nach Hause zu bringen. Außerdem will er den Angriff auf sie nicht ungesühnt lassen.

Valdore bekommt unerwartet Besuch von Senator Vrax. Dieser ist aufgebracht, weil ihre Drohne beim Angriff auf die Rigelianer beschädigt wurde. Nun liegt das Schiff hilflos inmitten feindlichen Gebiets. Valdore sieht darin kein Problem. Es wird sich selbst reparieren. Sollte es gefunden werden, wird niemand Romulaner an Bord entdecken. Vrax erinnert daran, dass dieser Prototyp nur ein umgebauter Warbird ist. Die Vulkanier könnten ihn höchstwahrscheinlich zurückverfolgen. Der Senator ermahnt Valdore, die Drohne sicher zurück zu bringen.

T'Pol teilt Archer mit, dass ihr Volk 23 Schiffe herschickt. Auch die Erde sendet alle verfügbaren Schiffe. Diese werden für die Strecke aber Wochen brauchen. Archer bleibt wohl nichts anderes übrig, als Tellariten und Andorianer um Hilfe zu bitten. Ansonsten wird das Piratenschiff fliehen können. T'Pol hat Bedenken. Die Chance, dass die verfeindeten Völker zusammenarbeiten und ihre Aktionen sogar gemeinsam koordinieren, scheint minimal. Archer setzt auf die guten Beziehungen der Menschen zu beiden Völkern. Er will den Romulanern – sollten sie wirklich dahinter stecken – einen Strich durch die Rechnung machen, so lange es noch geht.

Trip und Malcolm untersuchen die Brücke des fremden Schiffes. Allmählich dämmert ihnen, dass es wohl ferngesteuert wird und keine Crew an Bord ist. Reed vermutet, dass es sich um einen Prototyp handelt und daher noch Kontrollkonsolen für eine Crew vorhanden sind. Trip will die Steuerung sabotieren. Unterdessen unterbreitet Archer Gral und Shran seinen Vorschlag. Die beiden sind nicht begeistert und werfen sich Beleidigungen an den Kopf. Archer erklärt, er werde sie dieses Mal nicht zurückhalten. Er erinnert daran, dass sie sich einer gemeinsamen Bedrohung gegenübersehen. Daher sollten sie ihre Differenzen beiseite lassen. Würden sie aufeinander einschlagen, hätten die Betreiber des Piratenschiffes ihr Ziel erreicht.

Die romulanische Drohne setzt sich wieder in Bewegung. Mittlerweile hat Trip auf der Brücke die Lebenserhaltung aktiviert und die beiden Menschen können immerhin ihre Helme abnehmen. Als das Schiff auf Warp beschleunigt, entdeckt Tucker die Schaltkreise der Antriebssteuerung. Er kann die Energie für die Warpkontrollen unterbrechen, das Schiff kommt zum Stehen. Die beiden können anhand eines Diagramms auf einem Bildschirm die Energiekupplung für das Antriebssystem ausmachen und eine Seitenluke öffnen, welche zum passenden Wartungsschacht führt. Die Romulaner bemerken natürlich, dass die Menschen den Antrieb sabotieren. Trip geht in den Schacht und deaktiviert den Antrieb. Daraufhin lässt Valdore die Luke schließen. Trip ist gefangen. Über den Kommunikator kann er mit Malcolm reden. Allerdings beginnt eine Reaktorkühlleitung, die durch den Schacht führt, gefährliche Strahlung auszusenden. Valdore meldet sich über die Lautsprecher. Tucker soll den Antrieb wiederherstellen. Ansonsten wird ihn die Strahlung in sieben Minuten töten.

Shran informiert Archer, dass die Imperiale Garde Schiffe senden wird. Die Tellariten nehmen am Plan der Menschen ebenfalls teil. Der Andorianer kann damit leben. Er will gemeinsam mit Archer etwas bewegen. Derweil versuchen Trip und Reed alles, um die Reaktorkühlung auszuschalten. Leider sitzen die Romulaner am längeren Hebel. Trip will den Antrieb unter keinen Umständen reparieren. Reed kann allerdings nicht einfach tatenlos zusehen. Während Trip bewusstlos zusammenbricht, beginnt Malcolm mit der Reparatur.

Mittlerweile ist alles für das Sensornetz in Position. Unerwartet ruft Phlox Archer auf die Krankenstation. Es gab Komplikationen bei Talas. Die Andorianerin hat nicht überlebt. Wenig später wird das Sensornetz aktiviert. Nun müssen die Alliierten warten. Archer trifft sich mit Gral und Narg im Konferenzraum. Shran kommt hinzu, nach eigener Aussage, um mit den Tellariten zu reden. Er erzählt Narg von Talas und zieht dann ein Fläschchen, gefüllt mit ihrem Blut. Dieses schüttet er unerwartet über Nargs Hand und kündigt an, dass der Tellarite mit seinem Blut bezahlen muss. Gemäß der andorianischen Tradition muss er sich Shran im Zweikampf stellen. Sollte dies nicht passieren, wird die Imperiale Garde ihre Schiffe zurückziehen.

Reed reaktiviert den Antrieb des Romulanerschiffes. Valdore lässt die Strahlung abschalten und öffnet die Luke zum Schacht. Malcolm eilt zu seinem Freund. Hinter ihm schließt sich die Luke aber wieder. Glücklicherweise hat er die Helme mitgebracht und auf der Brücke eine kleine Überraschung hinterlassen: Zwischen den Schaltkreisen klemmt seine Phasenpistole. Sie ist kurz davor zu überladen. Malcolm öffnet eine weitere Luke, zu einem Schacht, der von der Brücke wegführt. Trip kommt wieder zu sich und die beiden Menschen fliehen. Sekunden später explodiert die Phasenpistole und hinterlässt massive Schäden. Die Romulaner verlieren den Kontakt zur Drohne.

Hoshi und T'Pol informieren Archer über das von Shran geplante Ritual: Es handelt sich um ein Duell bis zum Tod, ausgetragen mit einer traditionellen Waffe, dem Ushaan-Tor. Narg wird keine Chance haben. Gral will ihn aber so oder so nicht kämpfen lassen. Ein weiterer Eklat zwischen Tellariten und Andorianern droht. Kurz darauf besucht Archer Shran. Dieser schärft gerade sein Ushaan-Tor. Der Captain versucht erfolglos ihm ins Gewissen zu reden. Shran hat sich aber entschieden. Archer teilt ihm mit, dass er an Nargs Stelle kämpfen wird. Der Andorianer ist bestürzt, gegen einen guten Freund antreten zu müssen. Trotzdem ändert dies für ihn nichts. Das Romulanerschiff ist unterdessen in ziehmlich schlechter Verfassung. Trip und Reed beschließen, in die Nähe der Außenhülle zu gehen und einen Subraumtransceiver zu suchen. Tucker will seinen Kommunikator an eine Antenne koppeln. Derweil können die Romulaner wieder Kontakt zur Drohne herstellen. Die Reparatur wird einige Zeit dauern.

Archer erhält Besuch von T'Pol. Sie zweifelt daran, dass er große Chancen im Kampf gegen den gut ausgebildeten Shran hat. Archer erklärt, dass Andorianer und Tellariten ihre Schiffe abziehen würden, sollte einer ihrer Männer im Duell getötet werden. Er selbst ist als einziger entbehrlich. Archer will das Risiko eingehen. Immerhin bietet sich ihnen die Chance einer größeren interplanetaren Allianz. T'Pol macht sich trotzdem Sorgen um ihn. Am Abend trifft Mayweather Hoshi auf der Brücke. Sie durchstöbert das andorianische Regelwerk nach einem Ausweg für den Captain. Travis kann nicht schlafen und bietet seine Hilfe an. Die beiden machen sich in der Messe an die Arbeit.

Am nächsten Morgen beginnt das Duell im Hangar. Archer und Shran tragen beide einen Metallhandschuh und werden daran mit einem Metallseil aneinander gebunden. Dann beginnt der Kampf. Zunächst sieht es nicht so gut für Archer aus. Die beiden Duellanten schenken sich nichts. Schließlich gelingt es dem Captain aber, Shran das Metallseil, das sie beide zusammenhält, um den Hals zu legen und ihn zu würgen. Dann schneidet er mit dem Ushaan-Tor eine Antenne des Andorianers ab. Shran ist dadurch außer Gefecht. Er wird auf der Krankenstation von Phlox behandelt. Der Doktor versichert, dass die Antenne in wenigen Monaten wieder nachwachsen wird. Shran ist soweit wohlauf, obwohl seine Ego etwas angekrazt ist. Allerdings wurde die andorianische Tradition erfüllt, was er Archer sehr zu gute hält. Der Streit ist damit vom Tisch. T'Pol ruft den Captain zur Brücke. Das Piratenschiff wurde entdeckt.

Tucker stellt an Bord der Drohne fest, dass viele Schiffssysteme wieder repariert wurden. Noch ist der Warpantrieb außer Funktion, doch es bleibt nur eine Frage der Zeit. Die Romulaner bemerken die näherkommende Enterprise und tarnen ihr Schiff als vulkanischen Kreuzer. T'Pol fällt nicht darauf herein. Der Romulaner Nijil stellt fest, dass der Warpantrieb nicht rechtzeitig wiederhergestellt werden wird. Plötzlich betritt Senator Vrax wieder den Kontrollraum. Er hat erfahren, dass die Menschen die Drohne entern konnten, und will nun die Konfrontation mit der Enterprise beobachten. Derweil entdeckt T'Pol die Lebenszeichen von Trip und Malcolm. Das Schiff ist aber noch zu weit entfernt für den Transporter. Immerhin kann Hoshi eine Kommverbindung zu den beiden herstellen. Valdore befiehlt, die NX-01 anzugreifen. Archer lässt zurückfeuern, woraufhin die Holoemitter der Drohne ausfallen. Die Enterprise feuert Torpedos auf das Schiff. Dieses kann mit eindrucksvollen Manövern ausweichen. Tucker und Reed erreichen eine Luftschleuse und springen nach draußen. Weitere Schiffe der Allianz treffen ein, während der Warpantrieb der Drohne wiederhergestellt wird. Die Romulaner treten die Flucht an, verfolgt von Vulkaniern, Andorianern und Tellariten. Trip und Malcolm werden an Bord der Enterprise gebeamt.

Die romulanische Drohne kann entkommen. Bei ihrer Flucht wird ein Tellaritenschiff beschädigt. Die Crew wird von Andorianern gerettet. Narg und Shran sehen an Bord der Enterprise endlich ein, dass Friedensgespräche nötig sind, und reichen sich die Hand. Derweil erreicht die Drohne romulanisches Gebiet. Die Verbindung des Piloten wird getrennt und sein Helm abgenommen. Darunter kommt ein Andorianer zum Vorschein.

to be continued…

Analyse

"Vereinigt" (Org. "United") knüpft natlos an die Geschehnisse von "Babel" (Org. "Babel One") an und stellt in vielerlei Hinsicht einen guten Schritt nach vorne dar.

Der große Vorteil von "Vereinigt" ist der, dass im Verlauf der Folge deutlich mehr Wert auf die Charaktere gelegt wird, als noch vor einer Woche. Dabei stehen aber nicht nur ein oder zwei Figuren im Mittelpunkt, sondern fast alle wichtigen. Zu allererst hätten wir da natürlich wieder Archer und Shran. Dieses Mal wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Vor allem Shran-Darsteller Jeffrey Combs darf dabei sein Können präsentieren, denn wir bekommen verschiedenste Facetten des Andorianers zu sehen. Sei es der Liebhaber, der Rächer, der Kommandant oder auch der Politiker. Die Szenen sind mit viel Gespür für den Charakter geschrieben und auch gut umgesetzt. Archer hingegen gibt sich in "Vereinigt" hauptsächlich als Diplomat und macht seine Sache auch ganz gut. Hierbei wird auch die Rolle der Menschen, als sehr junges und unerfahrenes Volk im Weltall gut eingebaut. Mit seiner "kindlichen Naivität" (natürlich im übertragenen Sinne) entwickelt Archer genügend Enthusiasmus und Ausdauer, um die idealistische Vision einer größeren Allianz zwischen den alten Rivalen durchzusetzen, obwohl ihm vorher alle einbläuen wollten, dass Tellariten und Andorianer schon zu lange miteinander hadern würden. Die Autoren erklären nun allmählich, warum ausgerechnet die Menschen das entscheidene Volk für die spätere Gründung der Föderation sind, denn auf diese wird mehr als deutlich hingearbeitet. Wie schon erwähnt, kommen aber nicht nur Archer und Shran zum Tragen. Auch Tucker und Reed haben einige gemeinsame Szenen. Dabei wird endlich wieder einmal näher auf ihre Freundschaft eingegangen. In "Allein" (Org. "Shuttlepod One") hatten wir deren Entstehung gesehen. Seither wurde aber – zumindest für meinen Geschmack – viel zu selten darauf eingegangen und wenn, dann meist nur sehr oberflächlich. In "Vereinigt" sehen wir aber zwei Freunde, die mehr sind als einfache Kollegen. Dies trägt zu einer deutlich besseren, um nicht zu sagen familiäreren Atmosphäre bei. Ähnlich steht es auch mit Hoshi und Travis. Man wird es kaum glauben, aber die beiden haben eine ganze Szene nur für sich! Hoshi bekommt in letzter Zeit ja glücklicherweise wieder etwas mehr zu tun und offensichtlich bemühen sich die Autoren, auch den Herrn Steuermann mit einzubinden. Außerdem werden endlich wieder seine Wurzeln auf dem elterlichen Raumfrachter bei passender Gelegenheit erwähnt. Insgesamt hat man den Eindruck, dass alle Hauptfiguren sinnvoll eingebaut werden. Ihre Charakterisierung ist dabei so passend und ansprechend, wie wir es noch selten in Enterprise erlebt haben. Man bekommt das Gefühl, dass sich die Autoren endlich mal ernsthaft mit ihren Hauptcharakteren auseinandergesetzt haben.

Die Spezial-Effekte muss ich diese Woche auch einmal wieder lobend hervorheben. Trotz Budget-Kürzung haben sich die Macher seit Beginn der Staffel offensichtlich Mühe gegeben. Allerdings hat bisher nicht immer alles geklappt. Am einen oder anderen Ende sah man leider, dass nicht mehr so viel Geld zur Verfügung steht. Über "Vereinigt" kann ich aber wirklich nicht klagen. Die Effekt-Szenen sind vielleicht nicht mehr so lange und ausführlich, wie noch zu Zeiten der dritten Staffel. Dafür sind sie aber mindestens genauso beeindruckend. Ich denke da beispielsweise an den Flug der romulanischen Drohne, welchen wir aus der Verfolgerperspektive sehen. Im Kampf mit der Enterprise hat man wirklich mal den Eindruck, dass die Schiffe den dreidimensionalen Raum ausnutzen. Auch sehr imposant ist die finale Kamerafahrt, die aus dem Konferenzraum der Enterprise durch die Scheibe nach draußen führt und uns schließlich eine große durcheinander gewürfelte Flotte von Tellariten-, Vulkanier- und Andorianerschiffen zeigt.

Ein Manko hat aber leider auch "Vereinigt". Was sollte bitte dieser Zweikampf auf Leben und Tod? Es war ja wohl jedem von vorneherein klar, dass Archer – immerhin die Hauptfigur – nicht sterben wird. Trotzdem wurde von vorneherein angekündigt, dass er der einzige ist, der vielleicht sterben könnte. Weiterhin habe ich bis jetzt noch nicht begriffen, wie Archer Shran schließlich überwältigen konnte. Zuvor hieß es ständig, der Andorianer sei besser trainiert und dem Captain in jedem Fall überlegen. Als Archer dann aber wusste, dass er nur Shrans Antenne abschneiden muss, schien er plötzlich ein ebenbürtiger Kämpfer zu sein… Das Ganze wirkte ein wenig wie ein Lückenfüller, der nebenbei wohl noch etwas mehr Action in die Episode bringen sollte.

Positiv:

  • es wird mehr Wert auf die Charaktere gelegt
  • alle Figuren sind eingebracht und gut charakterisiert
  • überzeugende Spezial-Effekte

Negativ:

  • das Todesduell

Wertung

"Vereinigt" (Org. "United") kann insgesamt wirklich überzeugen und spielt gekonnt die Vorteile aus, welche eine Prequel-Serie mit sich bringt. Genau SO hätte Enterprise schon von Beginn an sein müssen. Für dieses gute Beispiel vergebe ich gerne neun von zehn Punkten. Wenn jetzt der sinnfreie Zweikampf auf Leben und Tod noch weggelassen, oder noch besser, zu einem sinnvollen Zweikampf auf Leben und Tod umgebaut wird, dann vergebe ich beim nächsten Mal auch gerne die Höchstpunktzahl.

Review von Bernd Paulus

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