3.12 Makrokosmos
Macrocosm

voy3x12Als Captain Janeway und Neelix auf die Voyager zurückkehren, entdecken sie, daß die Crew mit entsetzlichen Kreaturen, Viren ähnlich, infiziert wurde. Obwohl der Doktor gegen Infektionen immun ist, wird auch er angegriffen und steht den Eindringlingen hilflos gegenüber. Wird es ihm gelingen, seinen Kollegen rechtzeitig das notwendige Anti-Gen zu verabreichen?

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 11.12.1996
  • Erstausstrahlung BRD: 10.07.1998
  • Produktionsnummer: 154
  • Story:
  • Drehbuch: Brannon Braga
  • Musik:
  • Regie: Alexander Singer  
  • Sternzeit: 50425.1
  • Jahr: 2373

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Zusammenfassung

Neelix ist ja für seine eigenartige Schauspielkunst bekannt, aber auf diese Art und Weise haben wir ihn noch niemals gesehen. Er spricht mit dem Vertreter einer Spezies, der sich ebenfalls wie wild gebärdet. Kathryn steht hinter den Beiden und möchte auch etwas sagen, aber die Beiden tun ihr Bestes, um sie zu ignorieren. Neelix entschuldigt sich übermäßig für Kathryns Mangel an Manieren und nach einer Weile ist der Ausserirdische besänftigt.
Auf dem Rückflug von dem Planeten erfahren wir, dass diese Spezies den Namen Tak Tak trägt und ihre Kultur neben der Sprache auch Gesten zur Verständigung benutzt. Kathryns Angewohnheit, ihre Hände in die Hüften zu stemmen, gilt bei den Tak Tak als eine der schlimmsten Beleidigungen. Neelix hatte deswegen schnell das Gespräch an sich gerissen und die Handelsgespräche mit den Tak Tak gerate noch gerettet. Kathryn bedankt sich deswegen bei ihm, und wegen seines Verhandlungsgeschickes sollte er einen neuen Posten an Bord der Voyager erhalten. Kurz und knapp wird Neelix zum Botschafter der Voyager befördert. Das Shuttle kommt am Treffpunkt mit der Voyager an, aber das Sternenflottenschiff ist nicht hier. Kathryn findet es mit den Sensoren im All treibend, niemand geht auf ihre Rufe ein und auch Lebenszeichen können wegen einer bioelektrischen Störung nicht entdeckt werden.

An Bord der Voyager werden die Beiden von niemandem begrüßt und es ist auch merkwürdig still. Einige der Systeme sind ausgefallen, inklusive der Kommunikation. Aus dem Quartier von Fähnrich Wildman hören sie ein Geräusch, aber es isr nur ein Terminal, welches in einer Endlosschleife eine Folge von "Briefing with Neelix" abspielt. Sie gehen weiter durch die Korridore der Voyager, als sie plötzlich ein summendes Geräusch vernehmen. Das Geräusch scheint hinter der nächsten Abzweigung zu entstehen, wo sie auch einen Schatten sehen. Sie folgen dem Schatten und dem Geräusch bis in den Transporterraum, aus dem ein krachendes Geräusch ertönt. Als sie danach sehen, finden sie nur ein Loch im Boden, welches in mir ein paar Erinnerungen an Sigourney Weaver und "Aliens" hervorruft. Weiter geht es durch das Schiff, mit Kurs Richtung Brücke. Einer der Turbolifts scheint noch zu funktionieren, weswegen man ihn benutzen möchte. Auf der Voyager wird es immer wärmer, merkt Neelix an. Die Hitze erinnert ihn an seinen Heimatplaneten Rynax, wo man sich mit sechs Zentimeter langen Lavafliegen rumärgern mußte. Kathryn erinnert dies an Indiana, und die Zwei unterhalten sich über das Wetter, bis der Turbolift gestoppt wird. Das unheilvolle Summen ist auch wieder hier und im Schacht des Turbolifts befindet sich eine Lebensform. Urplötzlich bricht ein Tentakel durch die Wand und bespuckt Neelix mit einer widerlich grünen Flüssigkeit. Der Fangarm wedelt bedrohlich aus dem Loch, bis Kathryn dem Ganzen mit dem Phaser ein Ende bereitet. Die Beiden fliehen aus dem Turbolift und arbeiten sich durch die Jefferiesröhren weiter in Richtung der Brücke vor. über ihnen können sie endlich Lebenszeichen scannen, die aber sehr schwach sind. Apropos schwach, auch Neelix geht es immer schlechter, und an einer Kreuzung angekommen kann er nicht mehr weiter. Kathryn möchte einen Medikit holen, der sich drei Decks über ihnen befindet. Sie klettert los und holt den Medikit. Bevor sie aber zu Neelix zurückkehren kann, hört man diesen schreien, und bekommt eine Kameraeinstellung, welche man das letzte Mal gesehen hatte, als Hogan zu einem Snack für den Hanonianischen Landaal wurde. Wir sehen das Gesicht von Neelix und danach Kathryn, die seine Schreie hört. Als Kathryn endlich die ehemalige Position von Neelix erreicht, ist dort nicht mehr als eine schleimige Spur vorhanden, die in eine der Jefferiesröhren führt.

Alleine geht Kathryn in den Maschinenraum und bewaffnet sich erst einmal; ein Rucksack, Werkzeug und eine übel aussehende Phaserwumme. Danach zieht sie noch ihre Uniformjacke aus und da ist sie nun: Captain Kathryn "Ripley" Janeway! Manche würden sie auch mit Linda Hamilton in Terminator Zwei vergleichen, aber ich bevorzuge Ripley.

Nächster Stopp: Brücke. Kathryn geht zu einem Terminal und schickt einen Notruf ab. Wir hören wieder das Summen und die Kamera schaltet auf Insekten-Modus. Näher und näher kommt etwas Kathryn, landet auf ihrem Arm, sticht zu und ist kurz darauf nur noch eine blutige Masse, nachdem Ripl … Kathy reflexartig zugeschlagen hat.

Weiter geht es in das Kasino, wo sie nun endlich einmal ein paar Besatzungsmitglieder findet, die sich aber alle in tiefer Bewußtlosigkeit befinden. Auch Harry und Chakotay sind hier; Kathryn geht zu ihrem ersten Offizier, der am Hals eine häßliche Beule hat. Diese öffnet sich und einige kleine fliegenartige Wesen kommen daraus hervor. Kathryn ist von diesen Dingern so angeekelt, dass sie das größere Wesen in ihrem Rücken nicht bemerkt. Erst im letzten Moment bemerkt sie es, duckt sich, fällt, rollt weg, pariert ein paar Angriffe und zerlegt es mit ihrem Deathmaster. Captain Kathryn Lara Ripley-Janeway is born! Kathryn wurde verletzt und begibt sich deswegen zur Krankenstation, wo die Tür blockiert ist. Ist eigentlich schon einmal jemandem aufgefallen, dass eigentlich immer zuerst die automatischen Türöffner ausfallen? Aus ihrem Rucksack holt sie den Dietrich des 24. Jahrhunderts und öffnet die Tür ein paar Zentimeter. Sofort hat sie eine Waffe am Hals. Es ist der Doktor, der sie verständlicherweise für jemand anderes gehalten hat.

Der Doktor behandelt die Verletzungen von Kathryn und erzählt ihr, was während ihrer Abwesenheit geschehen ist.

Rückblende:
Während sie bei den Tak Tak war, erhielt das Schiff einen Notruf von einer Minenkolonie der Garans. In der Kolonie hatte es eine Virusinfektion gegeben. Kein Problem für den Doktor und seinen mobilen Emitter. Nach einer kurzen Einweisung von Chakotay beamte er in die Kolonie, nervte die Brückenbesatzung mit unwesentlichen Details und fand schließlich einen der Garans. Auch findet er einen der Viren und beamt nach einer kurzen Diskussion mit Chakotay zurück auf die Voyager. Einige der Viren wurden mitgebeamt, blieben aber in den Biofiltern hängen, welche man sofort reinigte. Dachte man. In den paar Sekunden bis der Doktor bei den Transporterkontrollen war, hatte sich der Virus schon in andere Systeme verzogen.

Auf der Krankenstation erklärt der Doktor Chakotay die Natur des Viruses. Er ist in der Lage die Wachstumshormone anderer Spezies zu benutzen, und sich mit Diesen zu reproduzieren, wodurch er immer weiter wächst. Gegen die kleineren Versionen kann er ein Gegenmittel entwickeln, für die Größeren allerdings empfiehlt er einen Fliegenklatsche.

In der Zwischenzeit kommt B'Elanna in das Kasino, wo sich eine Horde mürrischer und hungriger Besatzungsmitglieder befindet: Der Replikator ist ausgefallen, erklärt ihr Tom. B'Elanna schaut sich nach einer kurzen, neckischen Diskussion mit Tom den Replikator an, dessen Gelpack schon einmal besser ausgesehen hat. Sie fasst das Pack an, welches förmlich explodiert und eine schleimige Masse über ihre Hand verschüttet. Schnell fühlt sie sich schlecht und auch andere Besatzungsmitglieder haben schon einmal bessere Tage gesehen. Der Doktor erkennt schnell, was hier geschehen ist, und läßt das ganzen zweite Deck unter Quarantäne stellen. Er nimmt eine Probe des Virus und geht wieder zurück auf seine Krankenstation.

Unter einem Mikroskop schaut sich Kes den Virus an. Sie berichtet dem Doktor was sie sieht und sieht plötzlich nichts mehr. Dann sieht sie den Virus plötzlich wieder, allerdings fliegt er dieses Mal um das Mikroskop. Kraftfeld ein und das Biest ist gefangen.

Das Kasino hat sich mittlerweile in eine Krankenstation verwandelt, wo B'Elanna und Tom ihre seit Wochen anhaltende Flirterei fortsetzen. B'Elanna geht es immer schlechter und Tom bemerkt eine Ausbuchtung an ihrem Hals, aus welcher auch sofort ein paar Flattermänner aufsteigen. Platsch. Sorry, aber die Fliege auf meinem Monitor hatte gerade nicht den Hauch einer Chance! Tom informiert den Doktor über das Geschehene, der dies aber schon erwartet hatte. Unser kleiner Virus im Kraftfeld hat mittlerweile die Größe meines 21"-Zoll Monitors erreicht, und auch genau so große Flecken. Aber … tataaa … der Doktor hat das Gegenmittel entwickelt. Er sagt Kes, sie soll das Kraftfeld senken, damit er das Mittel an dem Flattermann ausprobieren kann. Kes macht es, geht in Deckung, der Virus geht sofort auf den Doktor los, der ihm das Mittel injiziert. Das Summen verschwindet und dem Virus geht wie einem verlassenen Duddelsack die Luft aus. Der Doktor stößt einen Seufzer der Erleichterung aus: Einer weg, noch zehn Milliarden zu erledigen!

Mit einem Hypospray bewaffnet erscheint er im Kasino, wo mittlerweile jedermann bewußtlos ist. Außer der Besatzung sind aber noch ein paar der Makrofreunde da, die ihn sofort angreifen. Die holographische Matrix zeigt sich davon wenig beeindruckt, der mobile Emitter allerdings schon, als er getroffen wird. Sofort tritt der Doktor den Rückzug an und informiert Chakotay über die Geschehnisse.

Das alles nützt aber nichts mehr und die Voyager wird von den Viren überrannt.

Gegenwart:
Die äußerlichen Verletzungen von Kathryn wurden behandelt, sie fühlt sich aber immer noch besch*ssen. Sie wurde mit dem Makrovirus infiziert, erklärt ihr der Doktor. Auch hat er ein Gegenmittel, welches er aber noch nie getestet hat. Dann wird Kathryn wohl das Versuchskaninchen spielen. Sie erhält eine Injektion und überlebt dies sogar. Außerhalb der Krankenstation kann man die Viren hören, welche sich einen Rotschopf einverleiben wollen. Raus können sie nicht, also muß man das Gegenmittel irgendwie anders zu den Viren bringen. Eine Verteilung durch die Umweltkontrollen ist möglich, allerdings sind die gerade mal wieder ausgefallen und ein Zugriff ist von der Krankenstation aus nicht möglich. Zeit für eine weitere Reise durch die Jefferiesröhren, auch wenn der letzte Begleiter von Kathryn da weniger Glück hatte. Man beschließt sich zu trennen und nach einer kurzen Wegerklärung von Kathryn, gehen beide getrennte Wege.

Kathryn nimmt die Hälfte des Gegenmittels und macht sich auf dem Weg. Aber nach kurzer Zeit erhält sie schon eine Nachricht vom Doktor, der sich in ein Shuttle flüchten mußte, nachdem ihn die Viren gefunden und beinahe seinen Emitter zerstört haben. Er soll einfach dort bleiben; Kathryn wird sich der Sache nun selbst annehmen. Mittlerweile hat sie die Umweltkontrolle erreicht, doch bevor sie etwas unternehmen kann, wird die Voyager erschüttert. Diese Erschütterung wurde aber scheinbar nicht von den Makroviren verursacht. Ein kurzes Verbiegen der Computerbefehlswege und auf dem Monitor von Kathryn erscheint ein Schiff, welches sich die Voyager als Zielscheibe ausgesucht hat. Sie ruft das Schiff und auf dem Bildschirm erscheint ein … Tak Tak. Kathryn fragt ihn, was zur Hölle dieser Mist hier soll. Die Tak Tak würden nur helfen. Dies hier nennen sie "Hilfe", lautet die ungläubige Antwort. ja, genau die Hilfe, welche sie auch der Minenkolonie zukommen lassen werden. Na dann könnten sie diese Hilfe mal bitte kurzfristig aussetzen, da Kathryn hier einen Virus zu erledigen hat. Gegen den Virus würde es kein Mittel geben, antwortet ihr der Tak Tak. Hah, Falsch! Kathryn erklärt ihm, dass sie ein Mittel haben, sie Dieses aber nicht benutzen – oder mit den Tak Tak teilen – kann, wenn sie von ihnen zu Weltraummüll verarbeitet wird. Der Tak Tak gibt ihr eine Stunde, danach geht das muntere Zielschiessen weiter!

Durch die Angriffe der Tak Tak wurden blöderweise die Umweltkontrollen zerstört. Sie kontaktiert den Doktor und fragt nach Optionen, während sie so nebenbei mal drei der größeren Viren grillt. Momentan funktionieren auf der Voyager nur unabhängige Energiesysteme, wie die Lebenserhaltung und das Holodeck …

Holodeck? Idee!

Auf dem Holodeck läuft mal wieder das modifizierte Erholungsprogramm von Neelix, und die Beach-Babes in ihren viel zu knappen Bikinis haben viel Spaß, bis ein Meute hungriger Makroviren über sie herfällt. Kathryn kommt am Holodeck an und hat sich in der Zwischenzeit eine kleine Bombe mit dem Antivirus gebastelt. Sie aktiviert den Zeitzünder, möchte das Teil in das Holodeck werfen und wird von der Mutter aller Makroviren angegriffen. Der Phaser wird ihr aus der Hand geschlagen, und zwischen den beiden unterschiedlichen Lebensformen entbrennt ein Kampf auf Leben und Tot. Zu guter Letzt kann Kathryn ihr Rambo-überlebensmesser in das Vieh stecken, dessen letztes Stündlein damit geschlagen hat. Sie schnappt sich die Bombe, die in ein paar Momenten explodieren wird, und wirft sie in das Holodeck. Sie hetzt zurück in den Korridor und eine grünliche Plasmaexplosion erleuchtet die Flure der Voyager. Soviel zum Thema Viren auf der Voyager.

Schnell ist Kathryn an einer Kommunikatonsstation und informiert die Tak Tak über ihren Erfolg. Natürlich wird sie ihnen das Mittel überlassen. Der Tak Tak bricht in einen Freudentanz aus und Kathryn beendet die Verbindung, bevor ihr eine innere Stimme noch raten sollte, dass sie die Tak Tak besser auch zu Tic Tacs verarbeitet. Sie stemmt die Händen in die Hüften und sonnt sich in ihrem Erfolg.

Unnötig zu sagen, dass die Voyager kurz darauf frei von Schleim und irgendwelchen Käfern ist, und auch alle Systeme wieder zur Zufriedenheit arbeiten.

Kathryn ist in ihrem Quartier und gibt sich ein wenig der Malerei hin, während im Hintergrund Musik läuft. Chakotay läutet, tritt ein ein lädt sie zu einer Runde Skifahren ein. Obwohl Kathryn diesen Sport mag, lehnt sie dankend ab. Sie hatte genug Anstrengungen in der letzten Zeit. Ein grinsender Chakotay läßt sie mit ihrer erholsamen Betätigung zurück.

Analyse

Auch diese Episode war mal wieder äußerst lustig, aber nicht besonders gut. Viel zu viele Klischees wurden verwendet, "schreckliche" Wesen, welche mir keine Angst eingejagt haben, viel Schleim, den man effektmässig aber auch besser einsetzen könnte, Viren, deren Ziel weder erklärt, erforscht oder gefunden wurde, welche die Schwerkraft und andere Naturgesetze mißachten und deren einziger Sinn und Zweck es ist, entweder zu stechen oder zu explodieren, oder sich ab und zu wie ein Luftballon mit einem Loch zu verhalten. Auch die Crossovers zu "Alien" (hat ja wohl jeder schon gesehen, oder?) sind nicht als äußerst gelungen einzustufen, und die Geschichte vom Captain, der/die im Alleingang sein/ihr Schiff rettet, ist so alt wie die Welt. Auf der positiven Seite hat der Doktor mal wieder ein paar gute Sprüche, Tom und B'Elanna flirten sich warm, und auch ein Captain ist nicht fehlerfrei, wie man bei dem Tak Tak-Teaser sehen konnte. Und wenn ich jetzt noch einmal Tak Tak schreiben muß, dann bekomme ich einen Anfall!

Wertung

Ordnen wir die Folge bei 6.5 von zehn Punkten ein, da sie im Vergleich mit der genauso lustigen Folge vom letzten Mal doch einiges vermissen läßt. Thema gut, Ausführung weniger.

Fehler

  • Es wird andauernd vom "dem Virus" gesprochen. Ein Virum ist ein Neutrum, weswegen es also "das Virus" heissen müsste.
  • Wieso können die grossen Exemplare eigentlich fliegen? Ich sah jedenfalls keine Flügel mehr.
  • Das Loch in der Turboliftwand ist plötzlich wieder verschwunden.
  • Der Doktor möchte zur Umweltkontrolle und hängt in einem Shuttle fest. Wieso benutzt er nicht einfach den Transporter der Shuttles?
  • Update von Alban Werner: Janeway benutzt das Kompressions-Phasergewehr aus "First Contact". Zuvor wurde in Voyager ausnahmslos das Modell benutzt, das man im Pilotfilm einführte. Da hat wohl der Ausstatter geschlafen…
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