7.08 Nightingale
Nightingale

voy7x08Auf der Suche nach Dilithium geraten Neelix, Seven of Nine und Harry Kim mit dem Delta Flyer in ein Gefecht zwischen zwei bisher unbekannten Völkern des Delta Quadranten. Kim gelingt es, ein Krayon-Schiff vor der Zerstörung zu bewahren, die Kommando-Crew wird aber getötet und benötigt nun einen neuen Captain. Kim bekommt das Angebot, neuer Kommandant des Schiffes zu werden, welches er dadurch, daß er während seiner Sternenflotten-Karriere stets nur ein Fähnrich war, schließlich ohne langes Zögern annimmt. Doch schon bald bekommt er in einem komplizierten und gefährlichen Konflikt die Last, die ein Captain nicht selten ertragen muß, zu spüren…

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 22.11.2000
  • Erstausstrahlung BRD: 03.08.2001
  • Produktionsnummer: 256
  • Story: Robert Lederman & Dave Long
  • Drehbuch: Andre Bormanis
  • Musik:
  • Regie: LeVar Burton  
  • Sternzeit: 54274.7
  • Jahr: 2377

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Wissenswertes

  • Der Arbeitstitel der Episode lautete "The Command".

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Bob Rudd
VOY 1×04 "Subraumspalten" – Brell

Zusammenfassung

Die USS Voyager ist auf einem Planeten gelandet, um dort einige der wichtigsten Wartungsarbeiten zu erledigen, während man Außenteam in Shuttles ausgeschickt hat, die sich auf die Suche nach Versorgungsgütern machen sollen. B'Elanna informiert Kathryn im Maschinenraum darüber, dass die Reparaturen wohl einige Tage länger dauern werden als erwartet, sehr zum Missfallen des Captains. Während sich die Beiden unterhalten versagen plötzlich einige der Konsolen ihren Dienst, nur um kurz darauf wieder zu arbeiten. Icheb hat einige Modifikationen vorgenommen, welche er den beiden Frauen nun erklärt. Kathryn ist von dem Eifer und den Fähigkeiten des jungen Mannes beeindruckt, weswegen sie ihn zum Dienst mit B'Elanna einteilt, in der Hoffnung die Arbeiten dadurch etwas voranbringen zu können.
Harry, Seven und Neelix haben sich mit dem Flyer auf die Suche nach Dilithium begeben, und finden sich urplötzlich im Kreuzfeuer von zwei Schiffen wieder. Von einem der Schiff erhalten sie einen Notruf, in welchem behauptet wird, dieses Schiff vom Volk der Kraylor hätte Verletzte an Bord und sie seien auch nur in einer humanitären Mission unterwegs. Harry möchte sich in diesen Konflikt nicht einmischen und kontaktiert deshalb erst einmal den Captain des anderen Schiffes, aber der Kommandant dieses Schiffes, welches einer Spezies namens Annari gehört, ist Harry gegenüber äußerst arrogant und lässt die Waffen wieder laden. Mit dem Deflektor des Flyers beschädigt Harry daraufhin das Schiff der Annari, und zwingt sie dadurch zum Rückzug. Danach beamt er zusammen mit Neelix und einer medizinischen Ausrüstung auf der Schiff der Kraylor, auf welchem er dann erfahren muss, dass der Captain dieses Schiffes nebst einigen Anderen den Kampf nicht überlebt hat. Auch der Antrieb des Schiffes ist beschädigt wie auch dessen Tarnvorrichtung, weswegen sich Harry sofort an die Arbeit macht, und die restliche Besatzung des Kraylor-Schiffes hierbei mit seinen Fähigkeiten zu beeindrucken vermag. Als die Reparaturen abgeschlossen sind, bittet Loken, der Verantwortlich des Forschungsteams auf diesem Schiff, Harry darum das Schiff bis zu seinem Ziel zu kommandieren, da niemand der Überlebenden dazu in der Lage ist. Harry möchte dies nicht, doch Loken kann ihn durch die Tatsache überleben, dass ein Versagen ihrer Mission den Tod von Tausenden auf ihrer Heimatwelt zu Folge hätte, da die an Bord befindlichen medizinischen Gütern dort dringend benötigt werden. Da sie der Flugplan des Schiffes auch in die Nähe der Voyager bringen wird, stimmt Harry schließlich zu das Schiff bis zum Rendezvous mit dem Sternenflottenschiff zu kommandieren.

Als das getarnte Kraylor-Schiff bei dem Planeten ankommt, auf dem die Voyager gelandet ist, entdeckt man im Orbit drei Kriegsschiffe der Annari. Es stellt sich heraus, dass die Annari versuchen einen freundschaftlichen Kontakt mit der Voyager herzustellen und Handel zu treiben. Nachdem die Annari den Orbit verlassen haben, wird Loken von Harry auf die Voyager gebracht, wo Dieser Kathryn um Hilfe bittet. Unter vier Augen sagt Kathryn zu Harry, dass Dieser sie durch sein Handeln in eine schwierige Lage gebracht hat, doch Harry kann nur zum Vorteil der Kraylor sprechen, und bietet an die Kraylor selbst zu ihrer Heimatwelt zu bringen. Er merkt dabei an, dass er nach sieben Jahren auf der Voyager noch immer nur den Rang eines Fähnrichs hat, und er endlich mal eine Chance haben möchte sich als Kommandant zu beweisen. Kathryn ist davon zwar nicht sehr angetan, stimmt aber schließlich zu, unter der Bedingung dass Harry von Seven begleitet wird.

Nachdem er sich bei Neelix noch eine kleine Lektion auf dem Gebiet des Befehlens abgeholt hat, betritt Harry die Brücke des Kraylor-Schiffes und lässt mit fester Stimme den Kurs setzen. Als er kurz darauf erfahren muss, dass dieses Schiff keinen Namen hat, benennt er es kurz entschlossen "Nachtigall", nach einer berühmten Krankenschwester von der Erde. Er bereitet das Schiff für den Abflug vor und ab geht es. Während des Fluges sagt Seven zu Harry, dass die den Steuermann des Schiffes, Terek, nach einer Kursänderung gefragt hat. Harry schaut sich die Sache an, und nimmt dann entgegen des Einspruchs von Seven die Korrektur selbst vor.

In der Zwischenzeit gehen die Arbeiten an der Voyager weiter, und B'Elanna und Icheb arbeiten sehr gut zusammen. Die Ingenieurin lädt den ehemaligen Borg dazu ein, einmal mit ihr auf dem Holodeck klettern zu gehen, denn schließlich benötigt jeder ein wenig Entspannung. Icheb ist darüber ein wenig verwirrt, und fragt deswegen den Doktor um Rat. Nach dem Gespräch mit ihm ist er der festen Meinung, dass B'Elanna deutliche Signale in seine Richtung sendet, vor allem nachdem er zusammen mit ihr in einer der Jefferies-Röhren gearbeitet hat, sie dabei scannt, und genau die körperlichen Signale bei ihr entdecken kann, welche ihm der Doktor beschrieben hat.

Und wieder zurück auf die "Nachtigall", auf der gerade ein Alarmsignal den Ausfall des Tarnmechanismus signalisiert. Harry lässt das Schiff stoppen und beginnt zusammen mit Seven und Crewman Dayla im Maschinenraum mit den Reparaturen, wobei er die Vorschläge der Beiden allen ablehnt und die Reparaturen lieber selbst erledigt. Seven kritisiert Harry dafür, doch der lässt sich davon nicht besonders stören, und lässt das Schiff auf dem alten Kurs weiterfliegen. Wie es natürlich kommen musste, fällt der Tarnmechanismus kurz darauf wieder aus, und dieses Mal hat die "Nachtigall" ein richtiges Problem, denn sechs Schiffe der Annari fallen aus allen Rohren feuernd über sie her. Während Seven versucht den Tarnschild wieder in Funktion zu bringen, explodiert im Maschinenraum eine der Konsole, und sie fällt bewusstlos zu Boden. Harry möchte die Brücke verlassen und selbst nach ihr sehen, aber die Besatzung besteht auf seine weitere Anwesenheit, weshalb er Dayla zu Seven schickt, und er ihr über Funk Anweisungen gibt. Doch Loken hat offenbar andere Pläne, denn er widerruft die Anweisungen von Harry. Dayla soll sich um den Tarnschild kümmern. Bis Dieser wieder funktionsfähig ist bleibt der "Nachtigall" nur eine Möglichkeit; mit vollem Impuls versucht man die Flucht vor den Schiffen der Annari zu ergreifen. Das Misstrauen von Harry gegenüber Loken ist durch den Widerruf seiner Anweisungen um einiges angewachsen.

Dayla hat die Reparaturen an der Tarnvorrichtung nicht überlebt. Während Harry die immer noch bewusstlose Seven behandelt, testet er Loken indem er ihn um dessen Rat als Arzt fragt. Harry hat schon längst bemerkt, dass sowohl Loken als auch Dayla viel mehr über diese Tarnvorrichtung als über die Medizin wissen bzw. wussten. Er fordert von Loken die Wahrheit, der schließlich zugeben muss, er und seine Kollegen hätten keinen Impfstoff sondern vielmehr diese Tarnvorrichtung für die Flotte der Kraylor entwickelt. Das sogenannten medizinische Transportschiff, aka "Nachtigall", ist der Prototyp dieser Tarnvorrichtung, und die Annari hatten von ihm erfahren, und wollen nun dessen Flug zur Heimatwelt der Kraylor verhindern. Er erklärt Harry, sein Heimatplanet würde sich seit drei Jahren unter einer Blockade der Annari befinden, wodurch ihnen langsam aber sicher sowohl die Nahrung als auch die medizinischen Güter ausgehen, und von dieser Warte aus gesehen ist ihre Mission als doch eine Humanitäre. Harry ist über die ihm gegenüber getätigte Lüge sehr verärgert, und möchte die Mission deswegen nicht fortsetzen. Er befiehlt einen Gegenkurs, muss sich nun aber einer Meuterei seiner Besatzung gegenüber sehen.

Auf der Voyager treffen sich Tom und Icheb, und Icheb wird sichtlich nervös als Tom zu scherzen beginnt, Icheb hätte in der letzten Zeit ja ziemlich viel Zeit mit seiner Frau verbracht. Icheb geht danach zu B'Elanna und sagt ihr einfach klar und direkt ins Gesicht, dass sie Beide keine romantische Verbindung eingehen sollten. B'Elanna ist zwar ziemlich fassungslos, doch sie macht das Spielchen mit und sagt Icheb trocken, es wäre sicherlich das Beste, wenn sie sich nicht mehr sehen würden.

Seven kommt auf der "Nachtigall" zu Harry, der ihr die Situation erklärt und zu ihr sagt, sie sollten am Besten mit einer der Rettungskapseln zurück zur Voyager fliegen. Seven möchte von Harry wissen, ob er das Schiff aufgeben möchte weil diese Mission nicht seiner Erwartungen gemäss verlaufen ist, oder nur weil das Kommandieren nicht so einfach ist, wie er es sich vorgestellt hatte. Verärgert wegen der Gewissensbisse, die sich Harry wegen dem Tod von Dayla macht, ermahnt sie ihn zur Erfüllung seiner Verpflichtung, da es die Kraylor ohne seine Hilfe nicht nach Hause schaffen werden.

Als die "Nachtigall" beim Heimatplaneten der Kraylor ankommt, entdeckt man im Orbit des Planeten Schiffe der Annari, welche Impulse aussenden, mit denen sie getarnte Schiffe sichtbar machen können. Auf der Brücke ist man mit dieser Situation ein wenig überfordert, und auch Harry hat nicht so den richtigen Plan. Er verspricht dem Rest der Besatzung allerdings, dass er einen Weg finden wird.

Die Voyager erhält einen Ruf von dem Annari-Captain, der sie zuvor auf dem Planeten besucht hat. Er befielt Kathryn sofort mit der Voyager den Raum der Annari zu verlassen, da er mittlerweile herausgefunden hat, dass deren Leute die Feinde der Annari unterstützen. Der Warpantrieb der Voyager ist noch immer nicht repariert, aber Kathryn hat keine andere Wahl als das Sternenflottenschiff wieder zurück ins All zu bringen, und mit Impulsantrieb von dannen zu fliegen, eskortiert von den Annari.

Die "Nachtigall" wurde von den Schiffen der Annari entdeckt und wird unter Beschuss genommen. Harry lässt einen Kanal zu deren Führungsschiff öffnen, und möchte mit dessen Captain über die Bedingungen einer Kapitulation verhandeln. Die Kraylor wollen das nicht, doch er sagt zu ihnen, sie sollen ihm vertrauen, denn er wissen genau was er macht. Dem Annari-Captain macht er den Vorschlag die Kraylor auf den Planeten zu evakuieren, und danach würde er den Annari das Schiff mit seiner Tarnvorrichtung aushändigen. Falls die Annari diesen Vorschlag aber ablehnen, dann wird er das Schiff zerstören. Die Annari stimmen zu und alle Kraylor verlassen die "Nachtigall" mit den Rettungskapseln. Zurück an Bord bleiben nur Harry, Seven und Loken. Harry gibt Seven die Order, die genaue Modulation des Traktorstrahls der Annari zu finden, denn er möchte die Waffen der Annari gegen deren eigene Schiffe richten. Im richtigen Moment lässt er die Schildpolarität umkehren, die "Nachtigall" kann aus dem Traktorstrahl ausbrechen, und macht sich sofort auf in Richtung des Verteidigungsgitters der Kraylor, welches die Annari nicht durchdringen können. Sie können die Annari ausmanövrieren, durchfliegen das Schildgitter des Planeten, worauf die Annari ihre Verfolgung abbrechen müssen. Kim gibt den Befehl das Schiff auf den Planeten zu bringen, damit seine Mission hier endlich beendet ist.

Wieder daheim auf der Voyager macht Harry einen persönlichen Logbucheintrag. Obwohl die Mission letztlich doch ein Erfolg wurde, ist er mit seiner Leistung nicht zufrieden. Im Kasino fragt ihn Neelix, ob er lieber eine Käse-Soufflé; oder Lasagne haben möchte. Harry ist sich nicht sicher, weswegen ihn Neelix wieder in das Gedächtnis ruft, ein Captain müsse solche Entscheidungen aber nun mal treffen. Harrys abschließende Worte lauten:

"Ich bin kein Captain, Neelix … jedenfalls noch nicht."

Analyse

Diese Episode wirft im Grunde eine einzige Frage auf, und hat an sich aber ein Problem. Das Problem der Episode ist etwas ganz einfaches und so was von trivial, dass man es eigentlich nicht erwähnen sollte, aber die menschliche Natur achtet nun mal auf so etwas. Es ist ganz einfach so, dass die Episode nach 'Body and Soul' gesendet wurde, und sie dadurch ein leichtes Problem hat, da man durch B&S doch ein wenig verwöhnt wurde. Aber versuchen wir diesen Umstand mal einfach außer Acht zu lassen, und beschäftigen uns mit der Hauptfrage dieser Episode, die da lautet: Wieso ist Harry Kim eigentlich noch immer ein Fähnrich?
Schon oftmals wurde die Tatsache genannt, dass man laut den Regeln der Sternenflotte nach spätestens achtzehn Monaten befördert wird, was für Harry eben ein kleines Problem ist, da er schon seit über sechs Jahren mit der Voyager durch den Deltaquadranten dümpelt. In diesen sechs Jahren konnte er viele Erfahrungen machen, welche man in einer kommandierenden Position sicherlich benötigt. Er musste als Ingenieur arbeite, Pilot und Arzt, er musste Kampfeinsätze überstehen, und er durfte sogar die Voyager kommandieren, wenn auch nur in der Nachtschicht. Er führte Außenteams an und war bei vielen Außenmission dabei, was sicherlich nicht zu einer Verschlechterung seiner Führungsqualitäten beigetragen hat. Er musste Entscheidungen in dieser Zeit treffen, welche aber nicht besonders tragend waren, und nun sieht er sich zum ersten Mal in der Verpflichtung auch wirklich schwere Entscheidungen treffen zu müssen. Manchmal muss man Entscheidungen zum Wohl der Gruppe treffen, welche das Opfer eines einzelnen bedeuten. Picard weigerte sich meist eine solche Entscheidung zu treffen, bei Kirk war sie eigentlich niemals notwendig gewesen, da Fähnrich Namenlos den Einsatz sowieso zumeist nicht überlebte, und Janeway hat bei solchen Entscheidungen ihren eigenen Kopf, denn sie würde eher sich selbst als ein Mitglied ihrer Besatzung opfern. Von Janeway hat Harry alles in der Praxis gelernt. Sie ist sein Vorbild in solchen Dingen, oder besser gesagt, sie muss hierbei sein Vorbild sein, denn die logische Vorgehensweise eines Vulkaniers würde einen Menschen wohl in den Wahnsinn treiben, und der erste Offizier der Voyager hatten in all den Jahren ja nun wirklich nicht viel zu melden. Folglicherweise kann Harry nur Kathryn zum Vorbild haben, und dementsprechend verhält er sich auch. Er trifft gleich zu Beginn der Episode eine Entscheidung, welche nicht ganz konform mit den Protokollen der Sternenflotte läuft, die Kathryn aber an seiner Stelle auch so getroffen hätte, wie sie ihm später sagt. Anstatt der Besatzung eine Chance zu geben selbst etwas zu lernen, macht er lieber alles selbst, was man in einem gewissen Maß mit der Opferbereitschaft seiner Lehrmeisterin vergleichen kann. Doch letztlich sind genau diese Eigenschaften des Voyager-Captains, welche ihr immer wieder recht geben, für den "Fähnrich Eager" der falsche Weg, denn bei seiner Besatzung funktioniert diese Vorgehensweise nicht. Harry muss deswegen noch einen sehr wichtigen Punkt lernen: Nicht jedes Raumschiff ist gleich, und man kann das Kommando auch nicht auf jedem Raumschiff in der gleichen Art und Weise führen.

Wertung

Die Episode an sich hatte einige nette Augenblicke, doch auch wenn ich versuche objektiv zu bleiben, sie sprach mich einfach nicht an. Und es gibt in diesem Bereich wohl nichts Schlimmeres als eine Episode, welche man sich absolut gleichgültig anschaut. Sie hat Unterhaltungswert, das steht außer Frage, aber es fehlt ihr einfach was, wodurch es mir auch ziemlich schwer fällt dieser Episode eine Wertung zu geben. Sicherlich gefiel sie mir nicht so gut wie "Körper und Seele" (Org. "Body and Soul"), sicherlich auch nicht so gut wie "Kritische Versorgung" (Org. "Critical Care") oder "Das Rennen" (Org. "Drive") und auch nicht so gut wie "Eingeschleust" (Org. "Inside Man"). Daraus resultiert eine kleinere Punktzahl. Da sie aber auch auf keinen Fall schlecht zu nennen ist, gebe ich ihr einfach die selbe Punktzahl wie "Eingeschleust" (Org. "Inside Man"), also 7.5 aus zehn Punkten, auch wenn ich sie vom Gefühl her etwas schlechter einstufe.

Fehler

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