2.10 – Vermisst
Vanishing Point

Staffel 2, Episode 10: Vermisst (Vanishing Point)Als Ensign Hoshi Sato zum ersten Mal persönlich Erfahrung mit dem Transporter macht, verspürt sie anschliessend ein paar seltsame Nachwirkungen, welche sie glauben lassen nicht richtig rematerialisiert worden zu sein, und das nun ihre komplette Existenz bedroht ist.

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 27.11.2002
  • Erstausstrahlung BRD: 24.10.2003
  • Produktionsnummer: 036
  • Story:
  • Drehbuch: Rick Berman & Brannon Braga
  • Musik: Jay Chattaway
  • Regie: David Straiton  
  • Missionsdatum: Unbekannt

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Wissenswertes

  • David Straiton führte auch schon bei den Episoden "Durch die Wüste" (Org. "Desert Crossing") und "Eine Nacht Krankenstation" (Org. "A Night in Sickbay") Regie. (15.10.2002)
  • Die Produktion dieser Episode fand zwischen dem 2. und 10. Oktober statt, wobei hauptsächlich in den Kulissen der NX-01 gefilmt wurde. Linda Park (Hoshi Sato) und Connor Trinneer ('Trip' Tucker) machten während der Dreharbeiten aber auch einen kleinen Ausflug in eine Ruinen-Kulisse, wo der Planet geschildert wird, auf dem sie in einen Sturm geraten, weswegen sie letztlich dann auch diese doch noch sehr unsichere Transportertechnologie benutzen müssen. (15.10.2002)
  • Während der Dreharbeiten feierte Scott Bakula (Jonathan Archer) seinen Geburtstag, und an diesem Tag – dem 9. Oktober – lies man im Studio alles stehen und liegen, um mit ihn zu feiern. Sogar ein roter Teppich wurde für ihn ausgerollt, der von seinem Trailer bis zu Stage 18 reichte, und das komplette Filmteam trug an diesem Tag Baseballmützen mit der Aufschrift 'Captain'. (15.10.2002)
  • In dieser Episode wird das erste Mal von 'Beamen' in einer Enterprise-Episode gesprochen. (02.11.2002)

Zusammenfassung

Auf einem fremden Planeten untersuchen Tucker und Sato in einer Höhle Ruinen einer alten Kultur. Sie machen Fotos der Schriftzeichen und fragen sich, was diese bedeuten könnten. Die Kultur ist schon seit längerer Zeit ausgestorben, auf dem Planeten gibt es keinerlei Lebenszeichen. Archer meldet sich von der Enterprise und teilt den beiden mit, dass sie langsam zum Shuttle zurückgehen sollten. Ein Sturm nähert sich. T'Pol erklärt dem Captain, dass ein zweiter, sehr viel stärkerer Sturm aufgezogen ist. Auf der Oberfläche wird es allmählich ungemütlich und wegen des Sturms können Trip und Hoshi das Shuttle nicht mehr rechtzeitig erreichen. Reed ist schon auf dem Weg zum Transporter, um die beiden einzeln aufs Schiff zu beamen. Hoshi ist davon nicht sonderlich begeistert. Sie fürchtet sich davor, dass etwas schief laufen könnte und ihre Moleküle vielleicht sogar falsch zusammengesetzt werden. Trip bietet an, als erster zu gehen. Kurz nachdem er verschwunden ist, meldet er sich vom Schiff, woraufhin auch Hoshi geht. Sekunden später materialisiert sie problemlos auf der Transporterplattform.

Während Hoshi sich ein wenig frisch macht, erhält sie Besuch von Captain Archer. Er gibt ihr den Rest des Tages frei und teilt ihr mit, dass sie und Trip am nächsten Morgen das Shuttle holen und die Untersuchung der Ruinen abschließen können. Hoshi ist nicht sehr begeistert und beschließt sich eine Weile auszuruhen. Später geht sie in die Messe, um etwas zu essen. Sie möchte sich zu Tucker, Reed und Mayweather an den Tisch setzen, doch zuerst reagieren die drei gar nicht auf sie. Travis will sofort wissen, wie das Beamen so war. Hoshi fühlt sich noch ein wenig durcheinander. Sie will sich in der medizinischen Datenbank über die Menschen, die den Transporter einst testeten, erkundigen. Die drei Männer erzählen ihr von der ersten Testperson bei einem Langstreckentransport, die wegen einer Fehlfunktion nicht mehr rematerialisiert wurde. Anschließend ändert sich das Gesprächsthema wieder. Der Captain ruft Trip und teilt ihm mit, dass der Sturm schwächer wird und er am nächsten Morgen mit Travis das Shuttle holen kann. Daraufhin gehen die Männer einfach und lassen die junge Offizierin alleine sitzen. Wie geplant geht Hoshi anschließend auf die Krankenstation. Diese scheint zuerst verlassen, doch plötzlich steht Dr. Phlox hinter ihr. Hoshi erzählt ihm, dass sie sich seit dem Transport vom Planeten nicht sehr gut fühlt. Der Doktor untersucht sie und versichert ihr, dass alles in Ordnung ist, doch Hoshi gibt sich nicht damit zufrieden.

Während Hoshi im Bett liegt meldet sich T'Pol von der Brücke. Die Kommunikationsoffizierin wird dort gebraucht. Als Hoshi sich nach der Zeit erkundigt stellt sie fest, dass ihre Schicht schon vor drei Stunden begonnen hat. Auf der Brücke angekommen, erfährt sie von Archer, dass Trip und Travis auf dem Planeten als Geiseln genommen wurden. Die Bewohner sind sauer, weil Trip und Hoshi ihre Ruinen untersucht haben. Hoshi ist verwirrt, da es auf dem Planeten keine Spuren von Leben gegeben hatte. Da melden sich die Bewohner. Leider versteht der Computer ihre Sprache nicht und Hoshi kann sie trotz des Universalübersetzers nicht entschlüsseln. Archer will, dass sie mit dem Fremden spricht, doch auch das bringt sie nicht weiter. Archer schickt Ensign Sato zurück in ihr Quartier und teilt die Kommunikationsstation jemand anderem zu. Also gönnt Hoshi sich zuerst einmal eine Dusche. Plötzlich sieht sie sich im Spiegel verschwinden, im nächsten Augenblick ist wieder alles normal. Doch unter der Dusche scheinen sich ihre Hände für einen Augenblick aufzulösen.

Beim Mittagessen möchte Hoshi sich zu T'Pol setzen, diese scheint sie zuerst überhaupt nicht wahrzunehmen, bietet ihr dann aber den Platz an. Die Vulkanierin erzählt Hoshi, dass Crewman Baird die Sprache der Planetenbewohner ohne große Probleme übersetzen konnte und Trip und Travis wieder heil an Bord sind. Außerdem hat der Captain Hoshi vorerst außer Dienst gestellt. Nach dem Essen will Hoshi einen Turbolift benutzen, doch er scheint nicht auf sie zu reagieren. Plötzlich hört sie für einen Moment die Stimmen von Trip und Malcolm. Ein Crewmitglied betritt den Lift und setzt ihn in Gang. Hoshi geht auf die Krankenstation. Sie erzählt dem Doktor, dass seit dem Transport nichts mehr so ist, wie es sein sollte. Sie kann ihre Arbeit nicht mehr ausführen, andere Leute scheinen sie nicht wahrzunehmen und der Turbolift reagiert nicht auf sie. Der Doktor meint aber, dass er sie sieht und die Türen der Krankenstation auf sie reagiert haben. Er versichert Hoshi, dass sie gesund ist und dies nur eine natürliche Angst vor dem neuen Transportmittel ist. Im Fitnessraum trifft Hoshi auf Trip. Während sie ein wenig trainiert, unterhalten sich die beiden. Hoshi möchte wissen, ob Trip irgendwelche Nachwirkungen des Transports bemerkt hat, da sie sich nicht wohl fühlt. Doch diesem geht es gut und er ist der Meinung, dass auch mit ihr nichts Schlimmes geschehen ist. Nachdem Trip gegangen ist, möchte Hoshi ihr Trainigsgerät verstellen, doch die Kontrollen reagieren nicht. Als sie es bei anderen Geräten ausprobiert, kann sie mit ihren Händen plötzlich durch feste Gegenstände hindurch greifen. Die Türkontrollen reagieren nicht mehr auf sie und im Spiegel verschwindet wieder ihre Reflexion.

Nach stundenlangem Warten kommen T'Pol und Trip in den Fitnessraum. Hoshi spricht sie sofort an, doch sie scheinen sie nicht zu sehen. Trip erklärt T'Pol, dass Hoshi am Abend zuvor noch hier trainiert hat. Die Vulkanierin teilt Archer mit, dass es noch immer keine Spur von Ensign Sato gibt. Auch die Senoren können sie nicht finden. T'Pol soll sich mit Archer auf der Krankenstation treffen, Hoshi folgt ihr. Dort erzählt Phlox, Archer und T'Pol von Hoshis Besuchen. Während diese im Hintergrund sitzt, ohne wahrgenommen zu werden, erklärt der Doktor, dass sich bei einer Gewebeprobe von Hoshi die Moleküle voneinander getrennt haben. Hoshi hat sich seiner Meinung nach aufgelöst. Kurz darauf stellt Trip am Transporter eine Fehlfunktion fest. Der Captain lässt diesen daraufhin vorerst still legen. Dr. Phlox erklärt, dass von Hoshi inzwischen nicht mehr sehr viel übriggeblieben sein wird. Doch diese steht daneben und verfolgt die gesamte Unterhaltung. Schweren Herzens gibt Archer den Befehl, den Orbit zu verlassen und auf alten Kurs zu gehen. Als er weggeht, läuft er durch Hoshi hindurch.

Später durchsuchen Tucker und Phlox einen Arbeitsschacht nach Hoshis vermeindlichen Überresten. Hoshi steht daneben und sieht zu. Plötzlich hört sie aus einem Seitenschacht eine unbekannte Stimme in der Sprache der Planetenbewohner sprechen. Als sie den Schacht entlang geht, hört sie, wie zuvor im Turbolift, die Stimmen von Tucker und Reed. Sie dreht um, als sie hört, dass Phlox und Tucker fündig geworden sind. Sie haben einen kleinen grünen Tropfen entdeckt. Der DNS-Vergleich ergibt, dass es Hoshi war. Der Doktor packt die Überreste für Hoshis Eltern ein. Dann lässt er Trip alleine. Der macht sich schwere Vorwürfe, weil er sich als erster hat auf das Schiff beamen lassen, obwohl er der ranghöhere Offizier war. Nachdem er weg gegangen ist, hört Hoshi plötzlich wieder die fremden Stimmen. Sie folgt dem Seitenschacht und entdeckt zwei Außerirdische, die gerade dabei sind, eine Bombe zu installieren.

Inzwischen hat Hoshi sich daran gewöhnt durch die Wände zu gehen und so eilt sie zu Archers Bereitschaftsraum, um ihn vor der Bedrohung durch die Fremden zu warnen. Leider kann er sie nicht wahrnehmen. Von der Brücke erhält der Captain die Nachricht, dass eine Verbindung zu Hoshis Vater hergestellt wurde. Traurig erklärt Archer Herrn Sato, dass es einen Unfall mit dem Transporter gegeben hat und Hoshi dabei ums Leben kam. Während dem Gespräch versucht diese einen Weg zu finden, Archer auf sich aufmerksam zu machen. Schließlich entdeckt sie, dass sie eine Schalttafel an der Decke beeinflussen kann und beginnt S.O.S. zu morsen. Nachdem Archer das Gespräch mit Herrn Sato beendet hat, wird er sogar darauf aufmerksam und erkennt das Notsignal. Er ruft T'Pol zu sich. Doch die Vulkanierin hält es für eine Fehlfunktion und kann den Captain davon überzeugen. Also geht Hoshi wieder zu den Außerirdischen, um einen Weg zu finden sie aufzuhalten. Diese sind mit ihrer Bombe schon recht weit und installieren sogar unbemerkt einen Sprengsatz auf dem Warpkern. Beim Hauptzünder gelingt es Hoshi, den Zündschaltkreis abzuschalten, leider nur vorübergehen. Während die Bombe wieder scharf gemacht wird, erscheint eine kleine Transporterplattform und die beiden Außerirdischen beamen nacheinander weg. Plötzlich hört Hoshi wieder die Stimmen von Tucker und Reed. Entschlossen springt sie auf die Plattform und verschwindet. Kurz darauf erscheint sie auf der Transporterplattform der Enterprise. Sofort rennt sie los, um die Bombe noch zu entschärfen. Tucker und Reed, die den Transporter bedient haben, sind über ihr Verhalten verwundert. Sie können Hoshi plötzlich sehen. Diese will immernoch die Außerirdischen aufhalten. Doch Malcolm erklärt ihr, dass es für wenige Sekunden ein Problem mit dem Transporter gab, weshalb sie nicht sofort materialisierte. Hoshi wurde gerade erst von der Planetenoberfläche hochgebeamt. Ihr ganzes Abenteuer war nur Einbildung.

Der Doktor untersucht Hoshi und versichert, dass mit ihr alles in Ordnung ist. Hoshi teilt Archer mit, dass sie vorerst darauf verzichten kann, gebeamt zu werden. Der wendet aber ein, dass sie freiwillig auf die Transporterplattform der Außerirdischen gesprungen ist. Sie hat sich ihrer Angst gestellt. Trotzdem möchte Hoshi vorerst lieber Shuttles nehmen. Die beiden verlassen die Krankenstation, nachdem Hoshi beruhigt die Türen geöffnet hat.

Analyse

"Vermisst" (Org. "Vanishing Point") ist eine spannende Episode, die einige gute Charaktermomente enthält. Charaktermomente, auf die ich bei Enterprise schon eine Weile warte." So oder ähnlich hätte meine Kritik wahrscheinlich begonnen, wäre da nicht dieser sinnlose Schluss, der die Folge im Grunde zu einer einzigen, großen Sinnlosigkeit verdammt. Was hat uns "Vermisst" (Org. "Vanishing Point") gebracht? Nun ja, Hoshi hat schließlich eine ihrer Ängst überwunden. Schön, aber das hat sie eigentlich auch schon vorher geschafft, beispielsweise in "Schlafende Hunde" (Org. "Sleeping Dogs") oder "Die Schockwelle, Teil 2" (Org. "Shockwave, Part II"). Der Unterschied ist, dass es damals wenigstens eine größere Grundstory gab und Hoshis Entwicklung nur einen Teil der Folge ausmachte. Die Tatsache, dass rund 90% von "Vermisst" (Org. "Vanishing Point") eigentlich gar nicht passiert sind, lässt den Zuschauer doch etwas unbefriedigt zurück. Die Autoren machen es sich hierbei schon recht leicht: Sie brauchen sich nicht um eventuell auftretende Kontinuitätsbrüche zu sorgen und die Physik ist in Hoshis Gedankenwelt auch nicht gerade von Bedeutung. Man bedenke nur die alte Fragen, warum Hoshi durch Wände, aber nicht durch den Boden geht. Auch die Grundidee der Folge ist nicht unbedingt neu. Viele Elemente erinnern stark an die TNG-Episode "Das Experiment" (Org. "Remember Me"), in der Dr. Crusher eine ähnliche Situation durchlebte. Leider war das "Remake" im Gegensatz zur letzen Folge nicht so gelungen. Wie oben schon erwähnt trägt der Schluss hierzu seinen Teil bei. Allgemein bin ich nicht unbedingt dafür, dass am Ende einfach der Reset-Knopf gedrückt wird und alles einfach nicht passiert ist. Aber auch hier gibt es wieder solche und solche. Ein sehr gutes Gegenbeispiel ist der VOY-Zweiteiler "Ein Jahr Hölle" (Org. "Year of Hell"). Damals hatte es wenigstens einen Sinn, dass am Ende alles nie passiert ist. Doch bei "Vermisst" (Org. "Vanishing Point") haben die Autoren damit mehr zerstört, als sie gewonnen haben. Es gab, wie in der Einleitung schon gesagt, einige wirklich gute Charakterszenen. Wie lange habe ich schon darauf gewartet, dass es mal eine Transporterunfall gibt, wodurch man endlich wieder merkt, dass Enterprise VOR TOS spielt und die Technologie bei weitem nicht so sicher ist. Der Captain musste mit dem Verlust eines Crewmitglieds, ja sogar eines Führungsoffiziers, fertig werden. Natürlich ist klar, dass reguläre Rollen nicht einfach sterben, aber der Anruf bei Hoshis Vater war wirklich bewegend. Auch die Szene von Trip, als er sich von Hoshi "verabschiedet" und sich dabei Vorwürfe macht, hat mir wirklich gut gefallen. Sie zeigte mal ein andere Seite von Trip. Er ist nicht immer nur der coole Cowboy mit dem losen Mundwerk, nein, er hat auch Gefühle – hoffentlich nicht nur in Hoshis Vorstellung. Das größte Plus der ganzen Folge war aber zweifellos Linda Park. Sie durfte endlich mal zeigen, was sie kann. Schade, dass die Autoren nicht mehr aus ihr gemacht haben. Auf jeden fall hat sie aber bewiesen, dass man ihr in Zukunft auch etwas mehr zutrauen kann. Doch kommen wir nun endlich zur Positiv/Negativ-Liste:

Positiv:

  • Linda Park
  • einige gute Charaktermomente

Negativ:

  • der Reset-Knopf am Ende
  • die Grundidee ist genaugenommmen bei TNG geklaut

Wertung

Gute Ansätze sind wichtig, aber sie bringen nichts, wenn man nichts daraus macht. Und so darf ich weiter warten, auf die Folge, in der ein echtes Transporterunglück geschieht und Captain Archer einer Familie wirklich mitteilen muss, dass es einen Unfall gegeben hat. Noch besser wäre es dann, wenn der Transporter auch wirklich für einige Folgen stillgelegt werden würde. Doch genug der Träumerei, mal sehen was die Zukunft noch so bringt. Alles in allem hat "Vermisst" (Org. "Vanishing Point") sich gerade noch sieben von zehn Punkten verdient. Die Folge überzeugt an sich, bis zu der Stelle, als Hoshi in die Realität geholt wird. Leider sind manche Elemente nicht sonderlich neu, doch Linda Park kann Boden gut machen und wertvolle Punkte retten. Als nächstens wäre dann, wenn ich mich richtig entsinne, Anthony Montgomery als Ensign Mayweather an der Reihe, für eine Folge ins Rampenlicht zu rücken. Oder nicht, liebe Autoren?

bp

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