Trip Tucker ist allein auf einer Versuchsmission im Shuttlepod One, als er von einem Außerirdischen beschossen und zur Landung auf der Nachtseite eines Mondes gezwungen wird. Als er verzweifelt versucht, die Enterprise zu kontaktieren, entdeckt er, dass auch sein außerirdischer Gegner in der Nähe eine Bruchlandung hatte und die beiden Feinde müssen sich gegeneinander behaupten, als die extrem heiße aufgehende Sonne ihr Überleben bedroht.
Fakten
- Erstausstrahlung USA: 08.01.2003
- Erstausstrahlung BRD: 14.11.2003
- Produktionsnummer: 039
- Story:
- Drehbuch: John Shiban
- Musik: David Bell
- Regie: Roxann Dawson
- Missionsdatum: Unbekannt
Hauptdarsteller
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Gastdarsteller
- Gregg Henry als Zho'Kaan
- Brad Greenquist als Khata'n Zshaar
Unerwähnte Gaststars:
- Craig Baxley Jr. als Stunt-Double für Gregg Henry
- Sean Crowder als Stunt-Double für Connor Trinneer
Wissenswertes
Der größte Teil der siebentägigen Produktion fand auf den Sets statt, die das Äußere des Mondes darstellen – außer Connor Trinneer ('Trip' Tucker) waren die anderen regulären Castmitglieder nur an zwei Tagen vor Ort. Für die Kämpfe zwischen Trip und Zho'Kaan sprangen die zwei Stuntmen Sean Crowder und Craig Baxley Jr. für Trinneer und Gaststar Gregg Henry ein. (16.11.2002)
Zusammenfassung
Lt. Cmdr. Tucker testet den verbesserten Autopiloten des Shuttles. Hierzu lässt er ihn an den Monden eines Gasriesen vorbeimanövrieren. Da es sehr viele Monde gibt, ist der Flug durch die Gravitationsfelder entsprechend anspruchsvoll. In einem Logbucheintrag erklärt der Chefingenieur, dass er mit der Leistung des Autopiloten äußerst zufrieden ist. Captain Archer meldet sich von der Enterprise und macht Trip darauf aufmerksam, dass sich ein kleines Schiff auf das Shuttle zubewegt. Dieses eröffnet ohne Vorwarnung das Feuer. Trips Shuttle verliert die Hauptenergie und stürzt auf einen der Monde ab.
Die Enterprise hat den Kontakt zum Shuttle verloren. Reed entdeckt Waffenfeuer, daraufhin verschwinden das Shuttle und das fremde Schiff. Ihre letzte Position kann er nicht sicher bestimmen. T'Pol erklärt, dass Selen-Isotope, die auf einigen Monden vorkommen, die Sensoren stören. Archer ist sicher, dass es Trip gelungen ist, notzulanden. Allerdings gibt es 62 Monde. Die Enterprise macht sich auf die Suche. Unterdessen ist Trip auf einem Mond gelandet. Dort ist es Nacht. Das Shuttle ist beschädigt und Trip beschließt zuerst das Kommunikationssystem zu reparieren, um Kontakt zur Enterprise zu erhalten. Vor dem Shuttle macht er ein Lagerfeuer, um sich ein wenig aufzuwärmen, während er den Transceiver repariert. Durch ein Geräusch wird Tucker aufmerksam. Mit einem Werkzeug bewaffnet, sieht er sich um. Plötzlich kommt ein Außerirdischer aus der Dunkelheit und schießt auf ihn. Es gelingt Trip aber, ins Shuttle zu flüchten. Als er draußen nichts mehr hört, blickt er durchs Fenster und bemerkt, dass der Fremde den Transceiver gestohlen hat.
Während die Enterprise die Monde nach Tucker absucht, nähert sich ein fremdes Raumschiff. Es ist ein arkonianisches Militärschiff. T'Pol hat schon von den Arkonianern gehört und rät Captain Archer zur Vorsicht. Kurz darauf melden sich die Fremden auch schon. Der außerirdische Captain Khata'n Zshaar fordert die Enterprise auf, umgehend umzukehren. Archer versucht ihm zu erklären, dass sie das arkonianische Territorium nicht absichtlich verletzt haben. Als Zshaar aber eine Vulkanierin auf der Brücke entdeckt, wird er noch unfreundlicher. Archer teilt ihm mit, dass ein Crewmitglied vermisst wird, seit das Shuttle von einem Schiff beschossen wurde. Der arkonianische Captain erklärt daraufhin, dass auch eines ihrer Patrolienschiffe, dass das Shuttle abfangen sollte, vermisst wird. Archer schlägt vor, gemeinsam zu suchen. Sobald sein Crewmitglied gerettet ist, wird die Enterprise das Gebiet gerne verlassen. Zshaar macht ihm aber nicht viele Hoffnungen. Er glaubt, dass der Mensch, sollte er wirklich auf den arkonianischen Offizier getroffen sein, schon tot ist. Trotzdem will sich Archer auf die Suche machen, welche natürlich nicht so lange dauern wird, wenn die beiden Schiffe zusammenarbeiten.
Trip hat unterdessen das abgestürzte Patrolienschiff ausgemacht und schleicht sich im Schutz der Dunkelheit in die Nähe des Lagers des Außerirdischen. Als er aus Versehen ausrutscht, bemerkt er durch den aufgewirbelten Staub eine Lichtschranke. Zur gleichen Zeit verlässt der Fremde sein Shuttle, um am Lagerfeuer den gestohlenen Transceiver zu reparieren. Trip kehrt wieder zu seinem Lager zurück. In einem Logbucheintrag erklärt er, dass es sich eindeutig um den Angreifer aus dem Orbit handelt und dieser sich offensichtlich in der gleichen Situation wie Tucker befindet. Leider hat er keinen Universalübersetzer dabei, weshalb er nicht mit dem Fremden reden kann. Etwas später sitzt dieser am Lagerfeuer und versucht immer noch ohne Erfolg den Transceiver zu reparieren. Plötzlich hört er eine Stimme. Er folgt dieser und verschwindet zwischen den Felsen. Im selben Moment kommt Trip von der anderen Seite und sucht die Teile des Transceivers zusammen. Der Arkonianer ist aber auch nicht dumm und entdeckt das Padd, welches ein Aufzeichnung von Trip wiedergibt, recht schnell. Er rennt zurück zu seinem Lager und durchdringt dabei die Lichtschranke. Daraufhin ertönt ein Warnsignal und Trip versteckt sich wieder. Der Arkonianer sieht sich mit gezückter Waffe um. Plötzlich stürzt Trip sich aus dem Hinterhalt auf ihn und bekommt schließlich die Waffe zu fassen. Der Arkonianer bringt Trip aber zu Fall, schnappt sich die Waffe wieder und schießt den Menschen nieder.
Einige Zeit später ist der Fremde immernoch nicht mit dem Transceiver weiter, weshalb er den gefesselten Trip mit einigen Tritten aus der Betäubung aufweckt. Er versucht ihm etwas mitzuteilen, doch Tucker versteht die arkonianische Sprache nicht. Mit Händen und Füßen macht der Fremde ihm klar, dass er dessen Transceiver reparieren soll. Bevor Trip an die Arbeit geht, verdeutlicht der Arkonianer, dass er besser nicht versucht zu fliehen. Auf der Enterprise teil T'Pol dem Captain derweil mit, dass sie auf den ersten fünf Monden noch keine Spur von Tucker gefunden haben. Auch die Arkonianer scheinen noch keine Fortschritte erzielt zu haben. Archer findet es unverständlich, dass sie keine Verstärkung angefordert haben. Für T'Pol ist dies kein Wunder, denn die Arkonianer trauen ihnen nicht, weil sie, eine Vulkanierin, an Bord ist. Vor knapp hundert Jahren stellten die Vulkanier den ersten Kontakt mit den Arkonianern her. Deren damalige Situation ähnelte der auf der Erde jener Zeit. Doch im Gegensatz zu den Menschen blieben die Arkonianer misstrauisch und betrügerisch. Schließlich beendete das vulkanische Oberkommando seine Bemühungen. Archer hofft auf mehr Erfolg, doch T'Pol rät ihm weiterhin zur Vorsicht.
Während allmählich die Sonne aufgeht, arbeitet Trip am Transceiver des Arkonianers. Nach und nach beginnen die beiden auch einzelne Worte der jeweils anderen Sprache zu verstehen. Trip macht dem Außerirdischen sogar seinen Namen klar, worauf dieser sich als Zho'Kaan vorstellt. Da es langsam auch wärmer wird, bittet Trip um etwas Wasser. Auf die typische Handbewegung hin, versteht Zho'Kaan ihn und gibt ihm seine Feldflasche. Die darin enthaltene Flüssigkeit ist für den Menschen aber ungenießbar. Da Trip etwas davon verschüttet hat, ist Zho' Kaan nicht mehr so freundlich und befiehlt ihm weiter zu arbeiten. Eine Weile später verletzt der Ingenieur sich bei der Arbeit und zieht sich eine Wunde am Unterarm zu. Zho'Kaan spukt eine Flüssigkeit darauf und zu Trips Erstaunen schließt sie sich sofort wieder. Er muss wieder an die Arbeit. Trip sieht inzwischen keine Möglichkeit mehr, das arkonianische Schiff zu reparieren. Er winkt Zho'Kaan zu sich, um ihm etwas an den Systemen zu zeigen. Als der Arkonianer sich das Problem anschauen will, reißt Trip einen Schlauch heraus und spritzt ihm eine ölige Flüssigkeit in die Augen. Zho'kaan wendet sich mit Schmerzen ab und Trip ist wieder im Besitz der Waffe. Er befiehlt dem Außerirdischen, die Teile des Transceivers zu nehmen und die beiden machen sich auf den Weg zum Shuttle.
T'Pol hat mittlerweile eine beunruhigende Entdeckung gemacht: Die Monde unterliegen starken Temperaturschwankungen. Bei Nacht sinkt die Oberflächentemperatur auf bis zu -10°C, während sie bei Tag auf ungefähr 170°C ansteigt. Archer kann nur hoffen, dass Trip auf der Nachtseite gelandet ist und sie ihn rechtzeitig finden. Dieser hat Zho'Kaan inzwischen gefesselt und genehmigt sich ersteinmal einen Schluck Wasser. Dann bietet er seinem Gefangenen etwas zu essen an, doch es ist für diesen nicht genießbar. Trip hat nun auch eine Idee, wie er eine Nachricht aussenden kann. Er will die beiden Transceiver kombinieren. Nach einer Weile hat er dies geschafft und versucht das Ergebnis zu aktivieren. Leider kommt es zu einer kleinen Entladung, was Zho'Kaan sehr lustig findet. Schließlich gelingt es Trip aber doch und er sendet eine Nachricht aus. Diese dringt aber nicht durch die Inteferenzen, welche durch das Gestein des Bodens ausgelöst werden. Also macht Trip Zho'Kaan klar, dass sie den Transceiver auf einen Berg bringen müssen, um die Inteferenzen zu umgehen. Hierfür ist es nötig, dass sie zusammenarbeiten. Um seinen guten Willen zu beweisen, wirft Trip die Waffe weg. Als er Zho'Kaan aber losbindet, greift dieser ihn wieder an. Es kommt zu einer Schlägerei, an deren Ende beide erschöpft am Boden liegen. Trip rappelt sich als erster hoch, holt die Waffe und wirft sie wieder weg.
Zho'Kaan entscheidet sich schließlich doch für eine Zusammenarbeit und so schleppen sie den Transceiver auf den Gipfel eines Berges. Kurz darauf empfängt Hoshi auf der Enterprise eine Nachricht. Zwei Stunden später haben die beiden Gestrandeten immer noch keine Antwort. Die Temperatur wird langsam unerträglich heiß, was besonders Zho'Kaan zu schaffen macht. Die Lage wird noch beunruhigender, als am Horizont die Sonne aufgeht. Mit der Zeit macht Trip sich Sorgen, ob Zho'Kaan noch lange überleben wird. Etwas später ist dessen Flasche leer und der Arkonianer ist kurz davor einzuschlafen. Tucker versucht ihn wach zu halten. Endlich meldet sich Hoshi. Trip rät davon ab, ein Shuttle zu schicken, da dieses dank der Inteferenzen auch abstürzen würde. Doch Archer weiß dies schon, weshalb er den Transporter einsetzen will. Dr. Phlox rät aber davon ab. Die Arkonianer sind sehr temperaturempfindlich. Zho'Kaan würde die plötzliche Temperaturänderung nach dem Beamen höchstwahrscheinlich nicht überleben. Archer beschließt nur Trip hoch zu beamen. Doch der will Zho'Kann nicht alleine lassen. Da er einen genaueren Blick auf das arkonianische Shuttle werfen konnte, ist er sicher, dass ein solches modifiziert werden könnte. Archer stimmt zu, den Vorschlag an die Arkonianer weiter zu leiten. Doch lange will er Trip nicht mehr auf der Oberfläche bleiben lassen.
Etwas später will Trip die Enterprise wieder rufen, doch nun sind am Transceiver ein paar Relais durchgebrannt. Zho'Kaan geht es auf Grund der Hitze immer schlechter. Trip muss ihn sogar wieder wecken. Anschließend denkt der Chefingenieur über Archers Reaktion auf seine Weigerung den Planeten zu verlassen nach. Er rechnet mit stärkeren Disziplinarmaßnahmen. Allerdings bereut er nichts und er erinnert sich an all die außergewöhnlichen Dinge, die er in den Weiten des Alls schon gesehen und erlebt hat. Allmählich macht auch ihm die Hitze schwer zu schaffen. Plötzlich hört er ein komisches Geräusch. Am Himmel entdeckt er ein Schiff der Arkonianer im Landeanflug. Captain Zshaar besucht einige Zeit später die Enterprise und Archer teilt ihm erfreut mit, dass sich sein Pilot auf dem Weg der Besserung befindet. Zshaar erklärt, dass Zho'Kaan diszipliniert werde wird, sollte sich herausstellen, dass er ohne Provokation gefeuert hat. Außerdem verlangt der arkonianische Captain, dass die Enterprise das System endlich verlässt. Nachdem er gegangen ist, erklärt T'Pol, dass Archer es geschafft hat, in nur einem Tag eine bessere Beziehung zu den Arkonianern aufzubauen, als die Vulkanier in einem Jahrhundert.
Trip besucht Zho'Kaan auf der Krankenstation und zum ersten Mal können sich die beiden, dank des Universalübersetzers, richtig unterhalten. Der Arkonianer möchte gerne ein wenig von der Flüssigkeit, die er schon auf dem Planeten getrunken hat. Sonst will er nichts. Bevor Trip geht, meint Zho'Kaan noch, dass er froh ist, Trips Shuttle nicht zerstört zu haben.
Analyse
Nicht nur, dass die Geschichte von "Morgengrauen" (Org. "Dawn") komplett zusammengeklaut ist, John Shiban hat sich vor allem bei dem Science-Fiction-Klassiker Enemy Mine – Geliebter Feind bedient, die Folge ist zudem auch noch langweilig und enthält Logikfehler. Aber fangen wir vorne an: "Morgengrauen" beginnt mit dem Angriff des Arkonianers auf Trip und dessen anschließendem Absturz auf dem Mond. Etwas später bemerkt Trip, dass sein Angreifer ebenfalls abgestürzt ist und so beginnt die uralte Geschichte zweier Feinde, die schließlich lernen miteinander klar zu kommen, weil sie irgendwo gestrandet sind. Besonders das Aussehen von Zho'Kaan erinnert stark an den oben schon erwähnten Film "Enemy Mine – Geliebter Feind", wodurch der Eindruck, man habe sich bei diesem Film "bedient" noch verstärkt wird. Schon beim ersten Zusammentreffen der beiden stuzt der aufmerksame Zuschauer. Warum nimmt Trip ein Werkzeug mit, als er ein Geräusch hört, anstatt sich eine Phasenpistole zu holen. Auch später kämpfen er und Zho'Kaan nur um die arkonianische Handfeuerwaffe. Es entsteht der Eidruck, Trip hätte gar keine Waffe dabei. Das letzte Mal, als ein Shuttletestflug schief ging ("Allein" (Org. "Shuttlepod One")), war aber eine Phasenpistole an Bord. Durch das Fehlen einer Waffe für Trip ist dieser aber plötzlich gezwungen, sich mit Fäusten gegen Zho'Kaan zu verteidigen. Anstatt einer Schießerei sehen wir deshalb mehrere Minuten lange Schlägereien. Anfangs kann man darüber zwar noch hinwegsehen, mit der Zeit wird es aber langweilig und fängt an auf die Nerven zu gehen. Gegen Ende müssen Trip und Zho'Kaan auf dem Planeten warten, weil man den Arkonianer nicht hochbeamen kann. Die Frage lautet nun, weshalb beamt man nicht etwas Ausrüstung auf den Planeten? Ein Schatten spendendes Zelt beispielsweise hätte das Warten auf die Rettung sicher etwas angenehmer gemacht. Die Warterei in der sengenden Hitze ist, genauso wie die ständigen Schlägereien, ein schlechter Versuch, Dramatik zu erzeugen und passiert nur auf Kosten der Logik. Doch nicht nur die Geschichte auf dem Planeten lässt zu Wünschen übrig. Ich finde es doch ein bisschen arg übertrieben, dass Archer im Verlauf eines einzigen Tages bessere Beziehungen zu den Arkonianern hergestellt haben soll, als vulkanische Diplomaten in einem ganzen Jahrhundert. Dabei war Archers Hauptinteresse ja eigentlich Trips Rettung. Das vergleichbar positive Verhältnis zu den Arkonianern schüttelt er einfach so aus dem Ärmel. Na toll. Nicht nur die Logik, sondern auch die Glaubwürdigkeit bleibt auf der Strecke. Bei all diesen Negativpunkten ist es schwer, auch etwas positives an "Morgengrauen" zu finden. Mir fallen hier nur die Szenen zwischen Trip und Zho'Kaan ein, in denen sie sich allmählich näher kommen und sich ausnahmsweise nicht schlagen. Der Eindruck wird aber von dem Wissen getrübt, dass soetwas schon häufig in meist besserer Form zu sehen war. Einige der weiblichen Fans haben wenigstens einen kleinen Grund zur Freude. Mit Trip scheint es endlich wieder einen Star Trek-Charakter zu geben, der es schafft in fast jeder zweiten Folge zumindest einige Minuten lang oben ohne herum zu laufen.
Positiv:
- leider nichts nennenswert Positives gefunden
Negativ:
- die Grundstory zweier gestrandeter Feinde, die zusammenarbeiten müssen, war schon unzählige Male in anderen Serien und Filmen zu sehen
- die Folge ist innovationslos und stellenweise einfach nur langweilig
- Logik und Glaubwürdigkeit bleiben auf der Strecke
Wertung
"Morgengrauen" (Org. "Dawn") ist eine jener Folgen, die man am liebsten gleich wieder vergisst. Leider setzt die Episode den Abwärtstrend der vergangenen Wochen ("Der Laufsteg" (Org. "The Catwalk") einmal ausgenommen) fort. Ich kann eigentlich nur hoffen, dass dies endlich der Tiefpunkt ist. Denn das Gute an Tiefpunkten ist, dass es nach ihnen wieder aufwärts geht. "Morgengrauen" erhält daher zwei von zehn Punkten, was sie zur bisher schlechtesten Enterprise-Episode macht. So kann es ja nun wirklich nicht weitergehen.
bp
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