All good things must come to an end ….

Hallo Leute,

Wie ihr sicherlich schon seit sehr langer Zeit bemerkt haben werdet passiert auf dieser Webseite überhaupt nichts mehr.

Dailytrek.de war viele Jahre lang eine gern besuchte Quelle für Neuigkeiten aus dem Star Trek-Universum, aber wie so oft im Leben haben sich die Interesse gewandelt.

Aus diesem Grund wird es hier auch zukünftig wohl keine Updates mehr geben. Ich habe lange mit mir gehadert ob ich die Seite nicht komplett offline nehmen soll, mich dann aber dazu entschieden sie als Archiv online zu lassen.

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1.04 – Sprung
The Butcher’s Knife Cares Not for the Lamb’s Cry

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 4 "The Butcher’s Knife Cares Not For The Lamb’s Cry"Burnham bekommt von Lrca den Auftrag, die fremde Kreatur zu erforschen, die beim Ausflug auf die Glen gefangen genommen wurde. Da sich die Kreatur widerstandfähig gegen Phaserschüsse entpuppt hat und ihre Krallen selbst starke Schiffswände durchbohren können, sieht Lorca in ihr eine Resource, sich diese Eigenschaften auch irgendwie zu nutze zu machen. Während Burnham forscht empfängt die Discovery einen Notruf einer Kolonie, die bald einem Angriffder Klingonen ausgesetzt ist. Lorca beschließt den Sporenantrieb einzusetzen. Jedoch ohne einen "Supercomputer" bleibt die Navigation ein gewagtes Spiel. In der Zwischenzeit ist die Crew der Sarcophagus dabei ihr Schiff wieder funktionstüchtig zu machen. Dabei schlachten sie auch das Warck der U.S.S. Shenzhou aus. Doch schon bald muss Kol, der sich als Erbe T'Kuvma's sieht, erkennen, dass die Manschafft nicht mehr hinter ihm steht …

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 08.10.2017
  • Erstausstrahlung BRD: 09.10.2017 (Netflix)
  • Drehbuch: Jesse Alexander, Aron Eli Coleite
  • Musik: Jeff Russo
  • Regie: Olatunde Osunsanmi

Hauptdarsteller

[scg_html_crew_dis_1]

Gastdarsteller

  • Oyin Oladejo as Joann Owosekun
  • Christopher Russell als Milton Richter
  • Mary Chieffo als L'Rell
  • Kenneth Mitchell als Kol
  • Rekha Sharma als Ellen Landry
  • Jayne Brook
  • Michelle Yeoh als Captain Philippa Georgiou
  • Wilson Cruz als Dr. Hugh Culber

Review

tba

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The Butcher’s Knife Cares Not for the Lamb’s Cry

Review zu Star Trek: Discovery, Episode 1.03 „Lakaien und Könige“

Nach einem holprigen, aber dennoch engagierten zweiteiligen Pilotfilm startet Star Trek: Discovery nun seine Story mit Vollgas. Mit der dritten Episode und inoffiziellen „zweiten Pilotfilm", "Lakaien und Könige", findet sich die degradierte und entehrte Michael Burnham (gespielt von Sonequa Martin-Green) sich an Bord der U.S.S. Discovery wieder um dort wieder Dienst zu tun, nachdem sie aus einem verurteilten Gefängnis-Transport-Shuttle auf dem Weg nach Tellun gerettet wurde.

Sechs Monate sind vergangen, seit Burnham Meuterei begangen hat und im Grunde den Krieg zwischen der Föderation und den Klingonen ausgelöst hat. Auf der Discovery erfährt Burnham, dass  Captain Gabriel Lorca (Jason Isaacs) und der Wissenschaftler Lt. Paul Stamets (Anthony Rapp) mit einer Form von Sporen als eine Möglichkeit zum Transport durch den Weltraum experimentieren. Das könnte einen potenziell Vorteil bringen um die Klingonen zu besiegen.

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 3 "Context Is For The Kings"Burnham bekommt die Chance, ihre Schuld zu tilgen (oder zumindest, um sich selbst nützlicher zu machen) und als Teil von Lorcas verdeckter wissenschaftlicher Mission zu agieren.

Nach Episode drei ist es ziemlich klar, dass Star Trek: Discovery nicht das gewohnte Star Trek ist. Die Serie ist cleverer, dunkler und voller Charakter-Konflikt als alles, was die Serien während der Rick Berman Jahre aufbringen konnten. Den engste Vergleich könnte man vielleicht noch mit Star Trek: Deep Space Nine ziehen.

Alles ist auch in einen allgegenwärtigen Dunst der Geheimnisse gehüllt. Dies ist ein Merkmal, das nur durch die Erzählung der Episode fast ausschließlich aus der Sicht von Burnham verstärkt wird, die versucht, hinter die Geheimnisse dieser Entdeckungsmission zu kommen.

So neu wie sich Discovery anfühlt, gibt es auch etwas erfrischend Vertrautes. Einen Charakter mit einer turbulenten oder beschädigten Vergangenheit an Bord eines Serien-Raumschiffs zu bringen, der sich selbst erlösen oder eine neue Daseinsberechtigung sucht, ist sicher nichts Neues für Star Trek. Denkt man nur zurück an The Next Generation und Voyager mit Charakteren wie Tom Paris, Ensign Ro und Tam Elbrun, der beunruhigte Betazoid aus der grandiosen TNG-Episode 3.20 "Der Telepath" (orig.: „Tin Man“).

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 3 "Context Is For The Kings"Es gibt sicherlich noch weitere Charakter-Beispiele in allen Serien. Star Trek schien immer bereit zu sein, schlechten Menschen eine zweite Chance zu geben – besonders wenn ihre Fähigkeiten einer wichtigen Mission angemessen waren. Discovery ist die erste, die auf die Sichtweise eines dieser beschädigten und nicht führenden Charaktere umschaltet und eine Serie kreiert, die seiner bzw. ihrer Reise zu einer Art Erlösung folgt.

Oder hat Discovery stattdessen einen weniger offensichtlichen und dunkleren Sinn für Burnham?

Es ist noch viel zu früh, um zu sagen, wo Burnhams Charakter am Ende sein wird. Wie weit fällt sie in das Kaninchenloch? In einem der entscheidenden Momente der Episode rezitiert sie selbst aus Alice im Wunderland und weist daraufhin, dass unten manchmal oben sein kann. Burnhams Weg könnte sie überall hinführen.

Nach einer zittrigen Einleitung in Episode 1.01 „Leuchtfeuer“ (orig.: "The Vulcan Hello") – die gekennzeichnet war durch ein flapsiges und ungeschicktes Gespräch mit Captain Georgiou auf dem Wüstenplaneten – hat sich Burnham als ein wahrhaft faszinierender und geschichtlicher Charakter erwiesen. Sonequa Martin-Green verdient eine enorme Menge Anerkennung für das Gewicht, das auf ihren Schultern lastet.

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 3 "Context Is For The Kings"Es ist leicht, Kadett Tilly (Mary Wiseman) als Discovery's ersten irritierenden Charakter zu sehen; man wird hier unweigerlich an Ensign Sonya Gomez erinnert, ein weiterer nervöser und übereifriger Charakter aus der zweiten Staffel von Star Trek: The Next Generation. Es wird interessant sein, ihre Beziehung mit Burnham zu sehen.

Es scheint offensichtlich, dass Burnham als ihr potenzieller Mentor fungieren wird, die ihr dabei helfen soll, ihre nervösen Tendenzen zu zähmen um zu einem Führer und zukünftigen Captain zu werden, der sie sein will. Solange Discovery sich auf solche Stories konzentriert und die Kriegsgeschichten nicht zu sehr auf Kosten der persönlichen Entwicklung seiner Charaktere in den Vordergrund stellt, werden wir eine wirklich gewinnbringende haben (und das nicht im Sinne von Umsatz), die etwas Neues bietet und dem humanistischen Geist von Star Trek trotzdem treu bleibt.

Anerkennung muss man dem Regisseur Akiva Goldsman zollen, der sich auf die Schiene und inkonsistente Jagd von David Semel und Adam Kane, die Regie bei den ersten beiden Episoden 1.01 „Leuchtfeuer“ (orig.: „The Vulcan Hello“) und 1.02 „Das Urteil“ (orig.: „Battle at the Binary Stars“) führten, und diese Schiene gekonnt weitergeführt und verbessert hat. Um Discovery in Schutz zu nehmen: Es ist nicht ungewöhnlich für eine neue Star Trek-Serie, noch nicht genau zu wissen, wie sie aussehen oder sogar klingen sollte – ein Problem, das die The Next Generation in ihren ersten Jahren ständig hatte.

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 3 "Context Is For The Kings"Goldsman kommt aus jetziger Sicht schon ziemlich nah und findet den Look, der zumindest die Episode adäquat bedient. Komponist Jeff Russo hält auch die Musik geheimnisvoll und gespenstisch.

Als eine Geschichte, die im Wesentlichen eine einzige Verbindung in einer viel größeren Kette ist, ist es bei "Lakaien und Könige" schwierig, diese auf den Verdienst ihrer einzigartigen Handlung zu überprüfen. Jenseits von Burnhams Entscheidung, an Bord der Discovery zu bleiben, gibt es keine wirkliche Auflösung, was natürlich Absicht ist. Denn genau hier muss man sich von der gewohnten „Ein-Episoden-Story“ verabschieden.

Es wird interessant sein zu sehen, wie die Dinge vorankommen. Im Großen und Ganzen bietet "Lakaien und Könige" ein engagiertes Setup für die viel größere Geschichte, die gewiss noch folgen wird. Die überzeugenden Einführungen der Charaktere mit großen moralischen und ethischen Implikationen versprechen eine nicht allzu leichte Zeit der Anpassung von Burnham als neuestes Besatzungsmitglied der U.S.S. Discovery.

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1.03 – Lakaien und Könige
Context is for Kings

Star Trek: Discovery 1.03 - Context is for the KingsNachdem Micheal Burnham nun vom Gericht der Föderation schuldig gesprochen wurde, findet Sie sich damit ab ihr Leben lang im Gefängnis zu sitzen. Während eines Unfalls auf einem Überführungsflug landet sie auf der U.S.S. Discovery unter dem Kommando von Captain Lorca. Sie bekommt von ihm das Angebot in der Crew auszuhelfen. Doch bei fast allen stößt sie wegen ihrer Meuterei und dem Beginn des Krieges auf Ablehnung. Und schnell kommt sie einem Geheimnis auf der Spur. Denn die U.S.S. Discovery ist alles andere als ein gewöhnliches Forschungsschiff …

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 24.09.2017
  • Erstausstrahlung BRD: 25.09.2017 (Netflix)
  • Story: Gretchen J. Berg, Aaron Harberts, Bryan Fuller
  • Drehbuch: Gretchen J. Berg, Aaron Harberts, Craig Sweeny
  • Musik: Jeff Russo
  • Regie: Akiva Goldsman

Hauptdarsteller

[scg_html_crew_dis_1]

Gastdarsteller

  • Rekha Sharma als Commander Ellen Landry
  • Grace Lynn Kung als Psycho
  • Conrad Pla als Stone
  • Oyin Oladejo als Joann Owosekun
  • Ronnie Rowe Jr. als Stuttle Pilot
  • Sara Mitich als Airiam
  • Saad Siddiqui als Straal
  • Elias Toufexis als Cold
  • Christopher Russell als Milton Richter

Wissenswertes

  • Auf dem Schreibtisch von Captain Lorca ist ein Tribble zu sehen und zu hören.

Review

Nach einem holprigen, aber dennoch engagierten zweiteiligen Pilotfilm startet Star Trek: Discovery nun seine Story mit Vollgas. Mit der dritten Episode und inoffiziellen „zweiten Pilotfilm", "Kontext ist für Könige", findet sich die degradierte und entehrte Michael Burnham (gespielt von Sonequa Martin-Green) sich an Bord der U.S.S. Discovery wieder um dort wieder Dienst zu tun, nachdem sie aus einem verurteilten Gefängnis-Transport-Shuttle auf dem Weg nach Tellun gerettet wurde.

Sechs Monate sind vergangen, seit Burnham Meuterei begangen hat und im Grunde den Krieg zwischen der Föderation und den Klingonen ausgelöst hat. Auf der Discovery erfährt Burnham, dass  Captain Gabriel Lorca (Jason Isaacs) und der Wissenschaftler Lt. Paul Stamets (Anthony Rapp) mit einer Form von Sporen als eine Möglichkeit zum Transport durch den Weltraum experimentieren. Das könnte einen potenziell Vorteil bringen um die Klingonen zu besiegen.

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 3 "Context Is For The Kings"Burnham bekommt die Chance, ihre Schuld zu tilgen (oder zumindest, um sich selbst nützlicher zu machen) und als Teil von Lorcas verdeckter wissenschaftlicher Mission zu agieren.

Nach Episode drei ist es ziemlich klar, dass Star Trek: Discovery nicht das gewohnte Star Trek ist. Die Serie ist cleverer, dunkler und voller Charakter-Konflikt als alles, was die Serien während der Rick Berman Jahre aufbringen konnten. Den engste Vergleich könnte man vielleicht noch mit Star Trek: Deep Space Nine ziehen.

Alles ist auch in einen allgegenwärtigen Dunst der Geheimnisse gehüllt. Dies ist ein Merkmal, das nur durch die Erzählung der Episode fast ausschließlich aus der Sicht von Burnham verstärkt wird, die versucht, hinter die Geheimnisse dieser Entdeckungsmission zu kommen.

So neu wie sich Discovery anfühlt, gibt es auch etwas erfrischend Vertrautes. Einen Charakter mit einer turbulenten oder beschädigten Vergangenheit an Bord eines Serien-Raumschiffs zu bringen, der sich selbst erlösen oder eine neue Daseinsberechtigung sucht, ist sicher nichts Neues für Star Trek. Denkt man nur zurück an The Next Generation und Voyager mit Charakteren wie Tom Paris, Ensign Ro und Tam Elbrun, der beunruhigte Betazoid aus der grandiosen TNG-Episode 3.20 "Der Telepath" (orig.: „Tin Man“).

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 3 "Context Is For The Kings"Es gibt sicherlich noch weitere Charakter-Beispiele in allen Serien. Star Trek schien immer bereit zu sein, schlechten Menschen eine zweite Chance zu geben – besonders wenn ihre Fähigkeiten einer wichtigen Mission angemessen waren. Discovery ist die erste, die auf die Sichtweise eines dieser beschädigten und nicht führenden Charaktere umschaltet und eine Serie kreiert, die seiner bzw. ihrer Reise zu einer Art Erlösung folgt.

Oder hat Discovery stattdessen einen weniger offensichtlichen und dunkleren Sinn für Burnham?

Es ist noch viel zu früh, um zu sagen, wo Burnhams Charakter am Ende sein wird. Wie weit fällt sie in das Kaninchenloch? In einem der entscheidenden Momente der Episode rezitiert sie selbst aus Alice im Wunderland und weist daraufhin, dass unten manchmal oben sein kann. Burnhams Weg könnte sie überall hinführen.

Nach einer zittrigen Einleitung in Episode 1.01 „Das vulkanische Hallo“ (orig.: "The Vulcan Hello") – die gekennzeichnet war durch ein flapsiges und ungeschicktes Gespräch mit Captain Georgiou auf dem Wüstenplaneten – hat sich Burnham als ein wahrhaft faszinierender und geschichtlicher Charakter erwiesen. Sonequa Martin-Green verdient eine enorme Menge Anerkennung für das Gewicht, das auf ihren Schultern lastet.

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 3 "Context Is For The Kings"Es ist leicht, Kadett Tilly (Mary Wiseman) als Discovery's ersten irritierenden Charakter zu sehen; man wird hier unweigerlich an Ensign Sonya Gomez erinnert, ein weiterer nervöser und übereifriger Charakter aus der zweiten Staffel von Star Trek: The Next Generation. Es wird interessant sein, ihre Beziehung mit Burnham zu sehen.

Es scheint offensichtlich, dass Burnham als ihr potenzieller Mentor fungieren wird, die ihr dabei helfen soll, ihre nervösen Tendenzen zu zähmen um zu einem Führer und zukünftigen Captain zu werden, der sie sein will. Solange Discovery sich auf solche Stories konzentriert und die Kriegsgeschichten nicht zu sehr auf Kosten der persönlichen Entwicklung seiner Charaktere in den Vordergrund stellt, werden wir eine wirklich gewinnbringende haben (und das nicht im Sinne von Umsatz), die etwas Neues bietet und dem humanistischen Geist von Star Trek trotzdem treu bleibt.

Anerkennung muss man dem Regisseur Akiva Goldsman zollen, der sich auf die Schiene und inkonsistente Jagd von David Semel und Adam Kane, die Regie bei den ersten beiden Episoden 1.01 „Das vulkanische Hallo“ (orig.: „The Vulcan Hello“) und 1.02 „Kampf beim Doppelstern“ (orig.: „Battle at the Binary Stars“) führten, und diese Schiene gekonnt weitergeführt und verbessert hat. Um Discovery in Schutz zu nehmen: Es ist nicht ungewöhnlich für eine neue Star Trek-Serie, noch nicht genau zu wissen, wie sie aussehen oder sogar klingen sollte – ein Problem, das die The Next Generation in ihren ersten Jahren ständig hatte.

Star Trek Discovery, Staffel 1, Epsiode 3 "Context Is For The Kings"Goldsman kommt aus jetziger Sicht schon ziemlich nah und findet den Look, der zumindest die Episode adäquat bedient. Komponist Jeff Russo hält auch die Musik geheimnisvoll und gespenstisch.

Als eine Geschichte, die im Wesentlichen eine einzige Verbindung in einer viel größeren Kette ist, ist es bei "Kontext ist für Könige" schwierig, diese auf den Verdienst ihrer einzigartigen Handlung zu überprüfen. Jenseits von Burnhams Entscheidung, an Bord der Discovery zu bleiben, gibt es keine wirkliche Auflösung, was natürlich Absicht ist. Denn genau hier muss man sich von der gewohnten „Ein-Episoden-Story“ verabschieden.

Es wird interessant sein zu sehen, wie die Dinge vorankommen. Im Großen und Ganzen bietet "Kontext ist für Könige" ein engagiertes Setup für die viel größere Geschichte, die gewiss noch folgen wird. Die überzeugenden Einführungen der Charaktere mit großen moralischen und ethischen Implikationen versprechen eine nicht allzu leichte Zeit der Anpassung von Burnham als neuestes Besatzungsmitglied der U.S.S. Discovery.

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Context is for Kings

1.02 – Das Urteil
Battle at the Binary Stars

Auge in Auge mit den klingonischen Schiffen, bereitet sich die Crew der U.S.S. Shenzhou auf die Möglichkeit eines Krieges vor sollten die Verhandlungen scheitern. Inmitten des Tumults sucht Michael Burnham nach Führung bei ihrem vulkanischen Ziehvater …

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 24.09.2017
  • Erstausstrahlung BRD: 25.09.2017 (Netflix)
  • Story: Bryan Fuller
  • Drehbuch: Gretchen J. Berg, Aaron Harberts
  • Musik: Jeff Russo
  • Regie: Adam Kane

Hauptdarsteller

[scg_html_crew_dis_b]

Gastdarsteller

  • Sam Vartholomeos als Danby Connor
  • Terry Serpico als Brett Anderson
  • Chris Obi als T'Kuvma
  • Mary Chieffo als L'Rell
  • James Frain als Sarek

Wissenswertes

  • Die Bücher im Regal des Bereitschaftsraum von Captain Georgiou tragen allesamt Titel von Episoden der Originalserie

Zusammenfassung

folgt

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Battle at the Binary Stars

1.01 – Leuchtfeuer
The Vulcan Hello

Die U.S.S. Shenshou wird beauftragt am Rande eines Binärsternes ein fehlerhaftes Relais zu reparieren. Dabei entdecken sie im nahegelegenen Asteriodengürtel ein unbekanntes Objekt. Dies wird für den Ersten Offizier, Michael Burnham, zu einem ihrer größten Tests …

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 24.09.2017
  • Erstausstrahlung BRD: 25.09.2017 (Netflix)
  • Story: Bryan Fuller, Alex Kurtzman
  • Drehbuch: Bryan Fuller, Akiva Goldsman, 
  • Musik: Jeff Russo
  • Regie: David Semel

Hauptdarsteller

[scg_html_crew_dis_a]

Gastdarsteller

  • Sam Vartholomeos als Danby Connor
  • Terry Serpico als Brett Anderson
  • Maulik Pancholy als Dr. Nambue
  • James Frain als Sarek
  • Mary Chieffo als L'Rell
  • Chris Obi als T'Kuvma

Wissenswertes

  • Die Bücher im Regal des Bereitschaftsraum von Captain Georgiou tragen allesamt Titel von Episoden der Originalserie

Zusammenfassung

folgt

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The Vulcan Hello

IM MEMORIAM: Anton Yelchin gestorben

Der neue Star Trek Film "Star Trek Beyond" steht noch in den Startlöchern und leider gibt es dazu schon eine traurige Nachricht zu vermelden.

Der Darsteller des Fähnrich Pavel Chekov, Anton Yelchin, starb am heutigen Morgen durch einen Verkehsunfall.

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Medien berichten, dass sich Freunde sorgen machten nachdem er Stunden nach der verabredeten Zeit immer noch nicht zu einer Probe erschien. Als sie gegen ein Uhr morgens an Antons Haus im San Fernando Valley eintrafen, fanden Sie Anton Yelchin zwischen seinem Auto und dem an einem Sicherheitstor angebrachten und gemauerten Briefkasten eingeklemmt. Zu dem Zeitpunkt war der eingequetschte junge Mann bereits tot, jede Hilfe kam zu spät. Wie es zu dem Unfall kam muss noch geklärt werden.

Yelchin wurde gerade einmal 27 Jahre alt.

Wir vom Daily Trekker drücken seinen Angehörigen und Freunden unser tiefstes Beileid aus.

 

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Star Trek Beyond: Zwei neue Fernsehspots

Zwei neue Trailer zum nächsten Film aus dem Star Trek-Franchise sind gestern in den Weiten des Internets erschienen. Seid aber nicht gleich zu begeistert, denn wirklich Neues gibt es darin nicht zu sehen.

 

 

Star Trek Beyond wird am 21 Juli 2016 in die deutschen Kinos kommen.

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Erster Teaser für Star Trek 2017

Es sind ja noch ein paar Monate hin bis zum Januar 2017, in dem endlich die sechste Star Trek-Serie erscheinen soll. Aber es wurde dennoch langsam Zeit ein wenig die Werbetrommel zu schlagen, und deswegen ist nun auch der erste Teaser-Trailer erschienen. Ist zwar noch nicht besonders aussagekräftig, aber so fängt es ja immer an.

Die Produktion der neuen Serie wird im Herbst in Kanada beginnen.

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2016: And the Oscar goes to …

Die Oscars. Der Oscar. Das Oscar-Event.

Nichts schlägt in Hollywood so wellen vor Aufregung und Glamour als die alljährliche Oscarverleihung. Schon den ganzen Tag liefen die letzten Vorbereitungen für die 88. Oscarverleihung, bzw die "Acedemy Awards" in Los Angeles auf Hochtouren. Stars machen sich hübsch für den roten Teppich und die Reporter.

Die Liste der Nominierungen wurden im Januar von Academy Präsident Cheryl Boone Isaacs, Guillermo del Toro, John Krasinski und Ang Lee bekanntgeben. Darunter natürlich auch die Nominierungen für den besten Film. Diese Liste umfasst The Big Short, Bridge of Spies, Brooklyn, Mad Max: Fury Road , The Martian, The Revenant, Room und Spotlight. Allein The Revenant ging mit 12 Nominierungen ins Rennen, Mad Max: Fury Road mit 10.

Um ca. 2:30 Uhr startete Pro Sieben dann mit der Live-Übertragung. Der Moderator war diesmal Chris Rock. Die Show war dieses Jahr etwas unspektakulär. Sehr bewegend ist jedoch immer der Moment, in dem an die Stars vor uns hinter der Kamera gedacht wird, die in den vergangenen 12 Monaten von uns gegangen sind. Immer mehr entdecke ich dort vor allem Stars, die mich in meiner Kindheit mit ihren Filmen erfreut haben. Abschluss der Präsentation bildete diesmal eine Einblendung von Leonard Nimoy mit seinen Worten "I shall alsways be your friend".

Abräumer des Abends war zweifellos "Mad Max: Fury Road", der satte 6 Oscars abräumte. Verlierer des Abends waren – "The Revenant" der – gemessen an der Anzahl der Nominierungen – von 12 Nominierungen nur 3 holen konnte. Leer gingen auch "The Martian" und "Star Wars: The Force Awaks" aus. Beide Filme konnten in keiner nominierten Kategorieeinen Oscar holen. In der nachfolgenden Kurzübersicht habe ich mal die vier für mich interessantesten Filme aufgeliste. Die Einzelnen Kategorien findet ihr dann im Anschluss:

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Mad Max: Fury Road
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award_oscar_89x229award_oscar_89x229award_oscar_89x229award_oscar_89x229award_oscar_89x229 Star Wars: The Force Awakens

 

Die Reihenfolge der Vergabe folgte in diesem Jahr nach dem Entstehungsprozess eines Filmes, wodurch die Kategorien "Bestes Original-Drehbuch" und "Bestes adaptiertes Drehbuch" gleich zu Beginn kamen, da jeder Film ja mit einem Drehbuch beginnt, Welche Filme und Personen einen Oscar erhalten haben, könnt ihr in der nachfolgenden Liste nachlesen.

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Bester Film
Best Motion Picture of the Year

"Spotlight"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Big Short"
:: "Bridge of Spies"
:: "Brooklyn"
:: "Mad Max: Fury Road"
:: "The Martian"
:: "The Revenant"
:: "Room"
::
   
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Bester Hauptdarsteller
Performance by an Actor in a Leading Role

Leonardo DiCaprio
in "The Revenant"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: Bryan Cranston in "Trumbo"
:: Matt Damon in "The Martian"
:: Michael Fassbender in "Steve Jobs"
:: Eddie Redmayne in "The Danish Girl"
   
award_oscar_89x229
Beste Hauptdarstellerin
Performance by an Actress in a Leading Role

Brie Larson
in "Room"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: Cate Blanchett in "Carol"
:: Jennifer Lawrence in "Joy"
:: Charlotte Rampling in "45 Years"
:: Saoirse Ronan in "Brooklyn"
   
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Beste Regie
Achievement in Directing

"The Revenant"
Alejandro G. Iñárritu

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Big Short" – Adam McKay
:: "Mad Max: Fury Road" – George Miller
:: "Room" – Lenny Abrahamson
:: "Spotlight" – Tom McCarthy
   
award_oscar_89x229
Bester Filmsong
Achievement in Music written for Motion Pictures (Original Song)

"Writing's On The Wall"
aus SPECTRE – Musik und Text von Jimmy Napes und Sam Smith

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Earned It" aus FIFTY SHADES OF GREY – Musik und Text von The Weeknd, Ahmad Balshe, Jason Quenneville und Stephan Moccio
:: "Manta Ray" aus RACING EXTINCTION – Musik von J. Ralph; Text von Anohni
:: "Simple Song #3" aus YOUTH – Musik und Text von David Lang
:: "Til It Happens To You" aus THE HUNTING GROUND – Musik und Text von Diane Warren und Lady Gaga
   
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Beste Filmmusik
Achievement in Music written for Motion Pictures (Original Score)

"The Hateful Eight"
Ennio Morricone

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Bridge of Spies" – Thomas Newman
:: "Carol" – Carter Burwell
:: "Sicario" – Jóhann Jóhannsson
:: "Star Wars: The Force Awakens" – John Williams
   
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Bester Fremdsprachiger Film
Best Foreign Language Film of the Year

"Son of Saul"
Hungary; Regie von László Nemes

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Embrace of the Serpent" – Colombia; Regie von Ciro Guerra
:: "Mustang" – France; Regie von Deniz Gamze Ergüven
:: "Theeb" – Jordan; Regie von Naji Abu Nowar
:: "A War" – Denmark; Regie von Tobias Lindholm
   
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Bester Kurzfilm
Best Live Action Short Film

"Stutterer"
Benjamin Cleary, Serena Armitage

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Ave Maria" – Basil Khalil, Eric Dupont
:: "Day One" – Henry Hughes
:: "Everything Will Be Okay (Alles Wird Gut)" – Patrick Vollrath
:: "Shok" – Jamie Donoughue
   
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Bester Dokumentarfilm
Best Documentary Feature

"Amy"
Asif Kapadia und James Gay-Rees

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Cartel Land" – Matthew Heineman und Tom Yellin
:: "The Look of Silence" – Joshua Oppenheimer und Signe Byrge Sørensen
:: "What Happened, Miss Simone?" – Liz Garbus, Amy Hobby und Justin Wilkes
:: "Winter on Fire: Ukraine's Fight for Freedom" – Evgeny Afineevsky und Den Tolmor
   
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Bester Dokumentar-Kurzfilm
Best Documentary Short Subject

"A Girl in the River: The Price of Forgiveness"
Sharmeen Obaid-Chinoy

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Body Team 12" – David Darg und Bryn Mooser
:: "Chau, beyond the Lines" – Courtney Marsh und Jerry Franck
:: "Claude Lanzmann: Spectres of the Shoah" – Adam Benzine
:: "Last Day of Freedom" – Dee Hibbert-Jones und Nomi Talisman
   
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Bester Nebendarsteller
Actor in a Supporting Role

Mark Rylance
in "Bridge of Spies"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: Christian Bale in "The Big Short"
:: Tom Hardy in "The Revenant"
:: Mark Ruffalo in "Spotlight"
:: Sylvester Stallone in "Creed"
   
award_oscar_89x229
Bester Animationsfilm
Best Animated Feature Film

"Inside Out"
Pete Docter and Jonas Rivera

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Anomalisa" – Charlie Kaufman, Duke Johnson and Rosa Tran
:: "Boy and the World" – Alê Abreu
:: "Shaun the Sheep Movie" – Mark Burton and Richard Starzak
:: "When Marnie Was There" – Hiromasa Yonebayashi and Yoshiaki Nishimura
   
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Bester Kurztrickfilm
Best Animated Short Film

"Bear Story"
Gabriel Osorio und Pato Escala

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Prologue" – Richard Williams und Imogen Sutton
:: "Sanjay's Super Team" – Sanjay Patel und Nicole Grindle
:: "We Can't Live without Cosmos" – Konstantin Bronzit
:: "World of Tomorrow" – Don Hertzfeldt
   
award_oscar_89x229
Beste Visuelle Effekte
Achievement in Visual Effects

"Ex Machina"
Andrew Whitehurst, Paul Norris, Mark Ardington, Sara Bennett

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Mad Max: Fury Road" – Andrew Jackson, Tom Wood, Dan Oliver, Andy Williams
:: "Star Wars: The Force Awakens" – Roger Guyett, Patrick Tubach, Neal Scanlan, Chris Corbould
:: "The Martian" – Richard Stammers, Anders Langlands, Chris Lawrence, Steven Warner
:: "The Revenant" – Rich McBride, Matthew Shumway, Jason Smith, Cameron Waldbauer
   
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Bester Ton
Achievement in Sound Mixing

"Mad Max: Fury Road"
Chris Jenkins, Gregg Rudloff, Ben Osmo

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Bridge of Spies" – Andy Nelson, Gary Rydstrom, Drew Kunin
:: "The Martian" – Paul Massey, Mark Taylor, Mac Ruth
:: "The Revenant" – Jon Taylor, Frank A. Montaño, Randy Thom, Chris Duesterdiek
:: "Star Wars: The Force Awakens" – Andy Nelson, Christopher Scarabosio, Stuart Wilson
   
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Bester Toneffektschnitt
Achievement in Sound Editing

"Mad Max: Fury Road"
Mark Mangini, David White

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Martian" – Oliver Tarney
:: "The Revenant" – Martin Hernandez, Lon Bender
:: "Sicario" – Alan Robert Murray
:: "Star Wars: The Force Awakens" – Matthew Wood, David Acord
   
award_oscar_89x229
Bester Schnitt
Achievement in Film Editing

"Mad Max: Fury Road"
Margaret Sixel

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Big Short" – Hank Corwin
:: "The Revenant" – Stephen Mirrione
:: "Spotlight" – Tom McArdle
:: "Star Wars: The Force Awakens" – Maryann Brandon und Mary Jo Markey
   
award_oscar_89x229
Beste Kamera
Achievement in Cinematography

"The Revenant"
Emmanuel Lubezki

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Carol" – Ed Lachman
:: "The Hateful Eight" – Robert Richardson
:: "Mad Max: Fury Road" – John Seale
:: "Sicario" – Roger Deakins
   
award_oscar_89x229
Bestes Make-Up und Hairstyling
Achievement in Makeup and Hairstyling

"Mad Max: Fury Road"
Lesley Vanderwalt, Elka Wardega und Damian Martin

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The 100-Year-Old Man Who Climbed Out the Window and Disappeared" – Love Larson und Eva von Bahr
:: "The Revenant" – Siân Grigg, Duncan Jarman und Robert Pandini
   
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Beste Ausstattung
Achievement in Production Design

"Mad Max: Fury Road"
Colin Gibson (Production Design); Lisa Thompson (Set Decoration)

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Bridge of Spies" – Adam Stockhausen (Production Design); Rena DeAngelo und Bernhard Henrich (Set Decoration)
:: "The Danish Girl" – Eve Stewart (Production Design); Michael Standish (Set Decoration)
:: "The Martian" – Arthur Max (Production Design); Celia Bobak (Set Decoration)
:: "The Revenant" – Jack Fisk (Production Design); Hamish Purdy (Set Decoration)
   
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Beste Kostüme
Achievement in Costume Design

"Mad Max: Fury Road"
Jenny Beavan

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Carol" – Sandy Powell
:: "Cinderella" – Sandy Powell
:: "The Danish Girl" – Paco Delgado
:: "The Revenant" – Jacqueline West
   
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Beste Nebendarstellerin
Performance by an Actress in a Supporting Role

Alicia Vikander
in "The Danish Girl"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: Jennifer Jason Leigh in "The Hateful Eight"
:: Rooney Mara in "Carol"
:: Rachel McAdams in "Spotlight"
:: Kate Winslet in "Steve Jobs
   
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Bestes adaptiertes Drehbuch
Achievement in Writing (Adapted Screenplay)

"The Big Short"
Drehbuch von Charles Randolph und Adam McKay

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Brooklyn" – Drehbuch von Nick Hornby
:: "Carol" – Drehbuch von Phyllis Nagy
:: "The Martian" – Drehbuch von Drew Goddard
:: "Room" – Drehbuch von Emma Donoghue
   
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Bestes Original-Drehbuch
Achievement in Writing (Original Screenplay)

"Spotlight"
Drehbuch von Josh Singer & Tom McCarthy

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Bridge of Spies" – Drehbuch von Matt Charman und Ethan Coen & Joel Coen
:: "Ex Machina" – Drehbuch von Alex Garland
:: "Inside Out" – Screenplay by Pete Docter, Meg LeFauve, Josh Cooley; Original Story von Pete Docter, Ronnie del Carmen
:: "Straight Outta Compton" – Drehbuch von Jonathan Herman und Andrea Berloff; Story von S. Leigh Savidge & Alan Wenkus und Andrea Berloff
   
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Jean Hersholt Humanitarian Award

Debbie Reynolds

Der Jean Hersholt Humanitarian Award wird seither an Leute aus der Filmbranche vergeben, die durch ein besonderes soziales Angagement aufgefallen sind.

Das waren sie mal wieder, die Gewinner und Verlierer der diesjährigen Oscar-SHow. Und damit verabschiede ich mich für heute. Ich wünsche allen, die noch schlafen eine gute Nacht, und ich sage "Guten Morgen Deutschland" und begebe mich nun zur Arbeit 🙂

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Star Trek Beyond: Erster Trailer!

Durch ein Leak ist nun der erste Trailer zum nächsten Star Trek-Film mit dem Titel Star Trek Beyond aufgetaucht. Da auf Youtube bereits die ersten Releases wieder gesperrt wurden, solltet ihr ihn euch ansehen solange diese Version hier noch online ist.

 

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Neue Star Trek Serie kommt 2017

Star Trek Fans können nun aufschreien, wartete man doch nun schon Jahrelang auf eine solche Meldung.

Nun ist es offiziell: CBS Television Studios gab gestern, am 2. November bekannt, dass es im Januar 2017 eine völlig neue Star Trek TV-Serie geben wird.

Die neue Serie wird mit einer speziellen Vorschau auf dem CBS Television Network starten. Die Premiere und alle nachfolgenden Episoden werden dann aber bei ihrer Erstausstrahlung nur für die Abonnenten des eigenen Streaming Services "CBS All Access" und ausschließlich in den USA zur Verfügung stehen. Allerdings sollen die Folgen danach auch für das Fernsehen und anderen Plattformen von CBS Studios International verteilt werden.

Einer der ausführenden Produzenten der Serie soll Alex Kurtzman sein, der zusammen mit Roberto Orci Star Trek (2009) und Star Trek Into Darkness (2013) in die Kinos brachte.

Heather Kadin wird ein weiterer Ausführender Produzent.

Kurtzman ist auch als Executive Producer für die erfolgreichen CBS Fernsehserien "Scorpion" und "Limitless" (zusammen mit Kadin und Orci) und für "Hawaii Five-0" (zusammen mit Orci) verantwortlich.

Die neue Serie wird von CBS Television Studios in Zusammenarbeit mit Kurtzman Produktionsfirma "Secret Hideout" hergestellt werden.

Die brandneue Star Trek Serie soll neue Charaktere einführen, phantasievolle neue Welten besuchen und neue Zivilisationen einführen. Dabei soll sie dramatische und zeitgenössische Themen behandeln, die seit Gründung des Franchise 1966 Einfluss darauf hatten.

"Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um Star Trek Fans eine neue Serie zu präsentieren, als zum Anlass der 50. Jubiläumsfeier der Original-Show", sagte David Stapf, Präsident von CBS Television Studios. "Jeder hat hier großen Respekt vor diesem Franchise, und wir freuen uns auf das nächste TV-Kapitel mit dem kreativen Kopf und geschickten Händen von Alex Kurtzman zu starten, Jemand, der diese Welt und ihre Zielgruppe genau kennt."

Die neue TV-Serie wird in keinerlei Beziehung zu dem kommenden Kinofilm Star Trek Beyond haben, der im Sommer 2016 in die Kinos kommen wird.

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Die USS Enterprise steht in China

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Nicht wirklich, aber was der Geschäftsführer der Firma NetDragon Websoft, Liu DeJian, hier als Firmengebäude gebaut hat, kommt dem Star Trek-Original doch bereits recht nahe. Man muss wohl hier nicht noch extra erwähnen, dass Liu DeJian ein riesiger Fan von Star Trek ist.

Begonnen mit dem Bau wurde im Jahre 2008, fertiggestellt wurde es 2014, die Bausumme betrug $160.000.000, und es wurde sogar eine offizielle Lizenz von CBS für dieses Gebäude erteilt.

Wer sich das Gebäude bei Google einmal selbst aus der Vogelperspektive ansehen möchte, einfach diesen Hyperlink anklicken.

Ein Video zu diesem Bauwerk gibt es natürlich auch, welches wir euch dann auch nicht vorenthalten möchten.

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Star Trek Renegades: Der finale Countdown

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Nur noch einen Tag, dann ist es endlich soweit. Am morgigen Abend um 21:15 Uhr wird der Film Star Trek Renegades auf der diesjährigen FedCon in Düsseldorf uraufgeführt werden.

Realisiert wurde der Film durch Kickstarter und Indiegogo, sowie privaten Spenden, und könnte bei Erfolg auch zu einer eigenständigen Webserie führen, was das Wunschziel der Macher ist. Die Chancen dafür sind nicht einmal so schlecht, da Star Trek Renegades im 24.Jahrhundert angesiedelt ist, also in der Zeit von Das nächste Jahrhundert, Deep Space Nine und Voyager. Zehn Jahre nach der Heimkehr der USS Voyager startet Star Trek Renegades mit folgender Storyline.

Eine unbekannte neue Macht hat den Planeten Reuel VII, die wichtigste Quelle für Dilithiumkristalle für die Föderation, in einer Art Raum-Zeit-Krümmung verschwinden lassen. Die Allianz steht nun, ihrer wichtigsten Dilithiumquelle beraubt, vor dem Abgrund. Die Föderation ergreift Maßnahmen, die nicht durch die Föderationsgesetze gedeckt sind. Commander Tuvok, der neue Chef von Sektion 31, führt das Unternehmen an. Er versucht zusammen mit einer Crew von Ausgestoßenen und Kriminellen, ohne Rücksicht auf Verluste herauszufinden, was mit Reuel VII passiert ist.

Nach der morgigen Uraufführung soll der Film erneut am Samstag, den 23.Mai um 13:00 Uhr gezeigt werden, und danach irgendwann auf Youtube-Channel von Star Trek Renegades angesehen werden können. Wann genau dies der Fall sein wird, ist momentan leider noch nicht bekannt. Ab der kommenden Wochen sollte der interessierte Fan dann aber dort ab und an einmal vorbeischauen.

Um euch die Wartezeit ein wenig zu erleichtern, hier noch einmal alle bisher veröffentlichten Trailer und Teaser zusammengefasst.

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Jonathan Frakes: Keine neue Star Trek-Serie in Sicht

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Nur noch wenige Tage bis zum zehnjährigen "Jubiläum" der letzten Episode einer Star Trek-Serie im Fernsehen, und weit und breit kein Nachfolger in Sicht. Am 13.Mai 2005 wurde mit These Are The Voyages … die letzte Episode der Serie Enterprise ausgestrahlt, und seitdem muss sich der Star Trek-Fan mit Wiederholungen oder neuen Kinofilmen zufrieden geben.

Unzählige Fans haben sich deswegen in den letzten zehn Jahren zu recht gefragt, wann wird Star Trek seine Rückkehr auf den Fernsehschirm feiern? Die Antwort darauf steht noch immer in den Sternen.

Am letzten Wochenende wurde auf der "Fan Expo Regina" Jonathan Frakes, der Commander William T. Riker bei Star Trek: The Next Generation während einer Q&A-Session nach seiner Meinung zu einer neuen Fernsehserie gefragt. Frakes antwortete darauf, er selbst habe ein Konzept für eine neue Serie bei CBS eingereicht, dem Sender, der bis zum heutigen Tag die Rechte an Star Trek inne hat, doch unglücklicherweise scheint man dort keinerlei Interesse an einer neuen Serie zu haben.

Frakes Meinung nach, sind dafür die nicht gerade gute Einschaltquoten von Star Trek in den 90ern, und das schlechte Einspielergebnis von Star Trek: Nemesis verantwortlich. Auch möchte sich CBS durch die ausgezeichneten Einspielergebnisse von Star Trek (2009) und Star Trek Into Darkness wohl komplett auf die Kinofilme fokussieren.

Wir bedanken uns bei TrekNews.net für diese Meldung.

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Star Trek: Renegades – Der finale Trailer

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Star Trek: Renegades führt die Geschichte zehn Jahre nach der Rückkehr der Voyager weiter:

Eine unbekannte neue Macht hat den Planeten Reuel VII, die wichtigste Quelle für Dilithiumkristalle für die Föderation, in einer Art Raum-Zeit-Krümmung verschwinden lassen. Die Allianz steht nun, ihrer wichtigsten Dilithiumquelle beraubt, vor dem Abgrund. Die Föderation ergreift Maßnahmen, die nicht durch die Föderationsgesetze gedeckt sind. Commander Tuvok, der neue Chef von Sektion 31, führt das Unternehmen an. Er versucht zusammen mit einer Crew von Ausgestoßenen und Kriminellen, ohne Rücksicht auf Verluste herauszufinden, was mit Reuel VII passiert ist.

Mit dabei sind einige bekannte Star Trek-Schauspieler wie Tim Russ (Tuvok aus Voyager), Walter Koenig (Chekov aus TOS), Robert Picardo (Doctor aus Voyager), Gary Graham (Soval aus Enterprise), Manu Intiraymi (Icheb aus Voyager) und Richard Herd (Admiral Owen Paris aus Voyager). Bis auf Gary Graham nehmen alle ihre bisherigen Rollen wieder auf.

Nach einer Postproduction von weit über einem Jahr wird der fertige Film der Öffentlichkeit erstmals auf der Fedcon 24 präsentiert, die vom 21.-24. Mai im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen stattfindet.

Hier ist er nun, der finale Trailer für Renegades.

 

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IN MEMORIAM – Leonard Nimoy gestorben

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Leonard Nimoy, der Schauspieler mit dem hageren Gesicht, ist von uns gegangen.

Nimoy verkörperte in der Serie Star Trek, den konsequent logischen Vulkanier und ersten Offizier des Raumschiffs Enterprise, Mr. Spock.

Leonard Nimoy starb am Freitagmorgen im Alter von 83 Jahren in seinem Haus in Bel Air, Los Angeles. Seine Frau, Susan Bay Nimoy, bestätigte seinen Tod und sagte, die Ursache sei eine chronische Lungenerkrankung im Endstadium gewesen.

Mr. Nimoy gab bekannt, dass er die Krankheit bereits letztes Jahr hatte. Er führte sie auf seine jahrelange Raucherei zurück, ein Laster, das er bereits drei Jahrzehnte zuvor aufgegeben hatte. Anfang der Woche war er bereits ins Krankenhaus eingeliefert worden.

Seine künstlerischen Beschäftigungen – Poesie, Fotografie und Musik, die er neben der Schauspielerei betrieb – reichten weit über die Vereinigten Föderation der Planeten hinaus, aber es war seine Rolle als Mr. Spock, die Nimoy zur Ikone aufstiegen ließ. Er erweckte einen der unglaublichsten Charaktere des letzten Jahrhunderts zum Leben: den genialen, unerschütterlichen und spitzohrigen Vulkanier mit seinem Spruch und der unverkennbaren Hand-Geste: "Live long and prosper" ("Lebe lange und in Frieden").

Die Redaktion des Daily Trekker trauert mit um diesen großartigen Mann.

Unser Beileid gilt seiner Frau und seiner Familie.

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2015: „And the Oscar goes to ….“

Am heutigen Abend war es in Los Angeles wieder soweit: die nun mittlerweile 87. Oscar-Verleihung ging über die Bühne.

Wieder kamen alle Stars zahlreich über den roten Teppich am Eingang des Theaters. Um ca. 2:30 Uhr ging es dann auch endlich mit der Show los.

Neil Patrick Harris führte diesmal durchs Programm und sein spaßiger Einführungsfilm wurde durch eine opulente Bühnentechnik und eine gigantische Leinwand richtig super rübergebracht.

Doch schon kurz danach überaschte Pro7 mit einer mehr als 5 minütigen Sendeunterbrechung. Das war natürlich gar nicht schön. Besonders ärgerlich, da ich dadurch bereits den Oscar für die beste Nebenrolle eines Schauspielers verpasst habe.

Welche Filme und Personen einen Oscar erhalten haben, könnt ihr in der nachfolgenden Liste nachlesen

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Bester Film
Best Motion Picture of the Year

"Birdman" or (The Unexpected Virtue of Ignorance)"
Alejandro G. Iñárritu, John Lesher and James W. Skotchdopole

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "American Sniper" – Clint Eastwood, Robert Lorenz, Andrew Lazar, Bradley Cooper and Peter Morgan
:: "Boyhood" – Richard Linklater and Cathleen Sutherland
:: "The Grand Budapest Hotel" – Wes Anderson, Scott Rudin, Steven Rales and Jeremy Dawson
:: "The Imitation Game" – Nora Grossman, Ido Ostrowsky and Teddy Schwarzman
:: "Selma" – Christian Colson, Oprah Winfrey, Dede Gardner and Jeremy Kleiner
:: "The Theory of Everything" – Tim Bevan, Eric Fellner, Lisa Bruce and Anthony McCarten
:: "Whiplash" – Jason Blum, Helen Estabrook and David Lancaster
   
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Beste Hauptdarstellerin
Performance by an Actress in a Leading Role

Julianne Moore
"Still Alice"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: Marion Cotillard – "Two Days, One Night"
:: Felicity Jones – "The Theory of Everything"
:: Rosamund Pike – "Gone Girl"
:: Reese Witherspoon – "Wild"
   
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Bester Hauptdarsteller
Performance by an Actor in a Leading Role

Eddie Redmayne
"The Theory of Everything"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: Steve Carell – "Foxcatcher"
:: Bradley Cooper – "American Sniper"
:: Benedict Cumberbatch – "The Imitation Game"
:: Michael Keaton – "Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)"
   
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Beste Regie
Achievement in Directing

"Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)"
Alejandro G. Iñárritu

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Boyhood" – Richard Linklater
:: "Foxcatcher" – Bennett Miller
:: "The Grand Budapest Hotel" – Wes Anderson
:: "The Imitation Game" – Morten Tyldum
   
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Bestes adaptiertes Drehbuch
Achievement in Writing (Adapted Screenplay)

"The Imitation Game"
Written by Graham Moore

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "American Sniper" – Written by Jason Hall
:: "Inherent Vice" – Written for the screen by Paul Thomas Anderson
:: "The Theory of Everything" – Screenplay by Anthony McCarten
:: "Whiplash" – Written by Damien Chazelle
   
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Bestes Original-Drehbuch
Achievement in Writing (Original Screenplay)

"Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)"
Written by Alejandro G. Iñárritu, Nicolás Giacobone, Alexander Dinelaris, Jr. & Armando Bo

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Boyhood" – Written by Richard Linklater
:: "Foxcatcher" – Written by E. Max Frye and Dan Futterman
:: "The Grand Budapest Hotel" – Screenplay by Wes Anderson; Story by Wes Anderson & Hugo Guinness
:: "Nightcrawler" – Written by Dan Gilroy
   
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Beste Filmmusik
Achievement in Music written for Motion Pictures (Original Score)

"The Grand Budapest Hotel"
Alexandre Desplat

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Imitation Game" – Alexandre Desplat
:: "Interstellar" – Hans Zimmer
:: "Mr. Turner" – Gary Yershon
:: "The Theory of Everything" – Jóhann Jóhannsson
   
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Bester Filmsong
Achievement in Music written for Motion Pictures (Original Song)

"Glory"
from SELMA – Music and Lyric by John Stephens and Lonnie Lynn

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Everything Is Awesome" from THE LEGO MOVIE – Music and Lyric by Shawn Patterson
:: "Grateful" from BEYOND THE LIGHTS – Music and Lyric by Diane Warren
:: "I'm Not Gonna Miss You" from GLEN CAMPBELL…I'LL BE ME – Music and Lyric by Glen Campbell and Julian Raymond
:: "Lost Stars" from BEGIN AGAIN – Music and Lyric by Gregg Alexander and Danielle Brisebois
   
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Bester Dokumentarfilm
Best Documentary Feature

"CitizenFour"
Laura Poitras, Mathilde Bonnefoy and Dirk Wilutzky

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Finding Vivian Maier" – John Maloof and Charlie Siskel
:: "Last Days in Vietnam" – Rory Kennedy and Keven McAlester
:: "The Salt of the Earth" – Wim Wenders, Juliano Ribeiro Salgado and David Rosier
:: "Virunga" – Orlando von Einsiedel and Joanna Natasegara
   
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Bester Schnitt
Achievement in Film Editing

"Whiplash"
Tom Cross

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "American Sniper" – Joel Cox and Gary D. Roach
:: "Boyhood" – Sandra Adair
:: "The Grand Budapest Hotel" – Barney Pilling
:: "The Imitation Game" – William Goldenberg
   
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Beste Kamera
Achievement in Cinematography

"Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)"
Emmanuel Lubezki

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Grand Budapest Hotel" – Robert Yeoman
:: "Ida" – Lukasz Zal and Ryszard Lenczewski
:: "Mr. Turner" – Dick Pope
:: "Unbroken" – Roger Deakins
   
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Beste Ausstattung
Achievement in Production Design

"The Grand Budapest Hotel"
Adam Stockhausen (Production Design); Anna Pinnock (Set Decoration)

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Imitation Game" – Maria Djurkovic (Production Design); Tatiana Macdonald (Set Decoration)
:: "Interstellar" – Nathan Crowley (Production Design); Gary Fettis (Set Decoration)
:: "Into the Woods" – Dennis Gassner (Production Design); Anna Pinnock (Set Decoration)
:: "Mr. Turner" – Suzie Davies (Production Design); Charlotte Watts (Set Decoration)
   
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Bester Animationsfilm
Best Animated Feature Film of the Year

"Big Hero 6"
Don Hall, Chris Williams and Roy Conli

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Boxtrolls" – Anthony Stacchi, Graham Annable and Travis Knight
:: "How to Train Your Dragon 2" – Dean DeBlois and Bonnie Arnold
:: "Song of the Sea" – Tomm Moore and Paul Young
:: "The Tale of the Princess Kaguya" – Isao Takahata and Yoshiaki Nishimura
   
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Bester Kurztrickfilm
Best Animated Short Film

"Feast"
Patrick Osborne and Kristina Reed

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "The Bigger Picture" – Daisy Jacobs and Christopher Hees
:: "The Dam Keeper" – Robert Kondo and Dice Tsutsumi
:: "Me and My Moulton" – Torill Kove
:: "A Single Life" – Joris Oprins
   
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Beste Visuelle Effekte
Achievement in Visual Effects

"Interstellar"
Paul Franklin, Andrew Lockley, Ian Hunter and Scott Fisher

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Captain America: The Winter Soldier" – Dan DeLeeuw, Russell Earl, Bryan Grill and Dan Sudick
:: "Dawn of the Planet of the Apes" – Joe Letteri, Dan Lemmon, Daniel Barrett and Erik Winquist
:: "Guardians of the Galaxy" – Stephane Ceretti, Nicolas Aithadi, Jonathan Fawkner and Paul Corbould
:: "X-Men: Days of Future Past" – Richard Stammers, Lou Pecora, Tim Crosbie and Cameron Waldbauer
   
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Beste Nebendarstellerin
Performance by an Actress in a Supporting Role

Patricia Arquette
"Boyhood"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: Laura Dern – "Wild"
:: Keira Knightley – "The Imitation Game"
:: Emma Stone – "Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)"
:: Meryl Streep – "Into the Woods"
   
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Bester Toneffektschnitt
Achievement in Sound Editing

"American Sniper"
Alan Robert Murray and Bub Asman

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)" – Martin Hernández and Aaron Glascock
:: "The Hobbit: The Battle of the Five Armies" – Brent Burge and Jason Canovas
:: "Interstellar" – Richard King
:: "Unbroken" – Becky Sullivan and Andrew DeCristofaro
   
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Bester Ton
Achievement in Sound Mixing

"Whiplash"
Craig Mann, Ben Wilkins and Thomas Curley

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "American Sniper" – John Reitz, Gregg Rudloff and Walt Martin
:: "Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)" – Jon Taylor, Frank A. Montaño and Thomas Varga
:: "Interstellar" – Gary A. Rizzo, Gregg Landaker and Mark Weingarten
:: "Unbroken" – Jon Taylor, Frank A. Montaño and David Lee
   
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Bester Dokumentar-Kurzfilm
Best Documentary Short Subject

"Crisis Hotline: Veterans Press 1"
Ellen Goosenberg Kent and Dana Perry

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Joanna" – Aneta Kopacz
:: "Our Curse" – Tomasz Sliwinski and Maciej Slesicki
:: "The Reaper (La Parka)" – Gabriel Serra Arguello
:: "White Earth" – J. Christian Jensen
   
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Bester Kurzfilm
Best Live Action Short Film

"The Phone Call"
Mat Kirkby and James Lucas

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Aya" – Oded Binnun and Mihal Brezis
:: "Boogaloo and Graham" – Michael Lennox and Ronan Blaney
:: "Butter Lamp (La Lampe au Beurre de Yak)" – Hu Wei and Julien Féret
:: "Parvaneh" – Talkhon Hamzavi and Stefan Eichenberger
   
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Bester Fremdsprachiger Film
Best Foreign Language Film of the Year

"Ida"
Poland; Directed by Pawel Pawlikowski

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Leviathan" – Russia; Directed by Andrey Zvyagintsev
:: "Tangerines" – Estonia; Directed by Zaza Urushadze
:: "Timbuktu" – Mauritania; Directed by Abderrahmane Sissako
:: "Wild Tales" – Argentina; Directed by Damián Szifron
   
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Bestes Make-Up und Hairstyling
Achievement in Makeup and Hairstyling

"The Grand Budapest Hotel"
Frances Hannon and Mark Coulier

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Foxcatcher" – Bill Corso and Dennis Liddiard
:: "Guardians of the Galaxy" – Elizabeth Yianni-Georgiou and David White
   
award_oscar_89x229
Beste Kostüme
Achievement in Costume Design

Milena Canonero
"The Grand Budapest Hotel"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: "Inherent Vice" – Mark Bridges
:: "Into the Woods" – Colleen Atwood
:: "Maleficent" – Anna B. Sheppard
:: "Mr. Turner" – Jacqueline Durran
   
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Bester Nebendarsteller
Actor in a Supporting Role

J.K. Simmons
"Whiplash"

Ebenfalls nominiert in dieser Kategorie:
:: Robert Duvall – "The Judge"
:: Ethan Hawke – "Boyhood"
:: Edward Norton – "Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)"
:: Mark Ruffalo – "Foxcatcher"
   
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Jean Hersholt Humanitarian Award

Harry Belafonte

Der Jean Hersholt Humanitarian Award wird seither an Leute aus der Filmbranche vergeben, die durch ein besonderes soziales Angagement aufgefallen sind.

   
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Honory Awards for Lifetime Achievements

Jean-Claude Carrière
Hayao Miyazaki
Maureen O’Hara

Das waren sie mal wieder, die Gewinner und Verlierer der diesjährigen Oscar-SHow. Und damit verabschiede ich mich für heute. Ich wünsche allen, die noch schlafen eine gute Nacht, und ich sage "Guten Morgen Deutschland" und begebe mich nun zur Arbeit 🙂

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Star Trek: The Compendium – Gag Reel

Star Trek: In der kommenden Woche wird „Star Trek: The Compendium“ in den Staaten in den Handel kommen, ein kleines Preview darauf können wir euch aber bereitIn der kommenden Woche wird „Star Trek: The Compendium“ in den Staaten in den Handel kommen, ein kleines Preview darauf können wir euch aber bereits heute schon anbieten.

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Das auch bei den Dreharbeiten zu „Star Trek into Darkness“ nicht immer alles nach Plan verlaufen ist, werden euch nun in dem nachfolgenden kurzen Clip Chris Pine, Simon Pegg, Zachary Quinto, J.J. Abrams, Zoe Saldana, Karl Urban, Alice Eve und Benedict Cumberbatch beweisen. Viel Spass.

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Das Aeroshuttle der USS Voyager – Eine nie gezeigte Szene

Wie auch bei der USS Enterprise NCC-1701-E gab es bei der USS Voyager eine Version der Captain's Yacht, genannt Aeroshuttle. Dieses Shuttle wurde aber in der Serie niemals gezeigt, erst auf detaillierten Bilder in der Zeitschrift "Star Trek: The Magazine" konnte man nach dem Ende der Serie dieses Runabout sehen, welches auch in den technischen Beschreibungen der NCC-74656 zu finden ist.

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Während der Laufzeit der Serie musste man sich immer wieder die Frage stellen, weshalb man dieses Runabout nie zum Einsatz gebracht hatte, obwohl es dafür doch viele Möglichkeiten gegeben hatte. Zu diesem Thema hatten sich in den Weiten des Internets natürlich viele Theorien entwickelt, die vier Vernüftigsten hier einmal an dieser Stelle.

  • Das Aeroshuttle existiert zwar, wurde bei der "Reise" in den Deltaquadranten aber so stark beschädigt, dass es nicht mehr zu benutzen war. Nicht wirklich glaubwürdig, wenn man sich den Shuttleverbrauch der Voyager im Laufe ihrer siebenjährigen Reise einmal anschaut.
  • Das Aeroshuttle existiert, wurde aber einfach nie benötigt. Auch nicht besonders glaubwürdig, so oft wie hier Shuttles zerstört wurden.
  • Das Aeroshuttle existiert nicht, die Struktur auf der Unterseite ist etwas anderes. Nunja, die technischen Spezifikationen sagen etwas anderes.
  • Das Aeroshuttle existiert, war aber noch nicht montiert gewesen als die Voyager in die Badlands aufbrach, stattdessen hatte man eine Abdeckung montiert. Dies Theorie war in all den Jahren die Glaubwürdigste.

Doch wie so oft kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.

Ein nun veröffentlichtes Video zeigt ein CGI-Konzept von "Foundation Imaging," wie ein Start des Aeroshuttle hätte aussehen können. Wie bereits geschrieben, wurde diese Szene leider nie in einer der Episoden gezeigt, aber wenigstens hat sie nun dreizehn Jahre nach dem Ende der Serie ihren Weg in die unendlichen Weiten des World Wide Web gefunden.

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