2.26 – Der Kampf ums Dasein, Teil 1
Basics, Part I

Star Trek: Voyager, Episode 3.26: Der Kampf ums Dasein, Teil 1 (Basics, Part I)Seska sendet eine Nachricht zu Chakotay. Sie hat ihren Sohn geboren und er ist gesund. Trotz, daß es ihm im Moment gut geht, ist er in Gefahr. Die Kazon haben gedroht, ihn ihr wegzunehmen, um ihn als einen Sklaven aufzuziehen. Chakotay will Seska treffen, wohlwissend, daß es sich um eine Falle der Kazon handeln könnte.

Fakten

  • Erstausstrahlung USA: 20.05.1996
  • Erstausstrahlung BRD: 17.04.1997
  • Produktionsnummer: 142
  • Story:
  • Drehbuch: Michael Piller
  • Musik:
  • Regie: Winrich Kolbe
  • Sternzeit: Unbekannt
  • Jahr: 2372

Hauptdarsteller

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Gastdarsteller

Weitere Auftritte der Gastdarsteller

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Zusammenfassung

Fähnrich Suder zeigt voller Stolz Tuvok seine letzte Arbeit, eine Orchideen-Mischung, welche entgegen aller Voraussagen prächtig gedeiht. Er möchte die Blume nach Tuvok nennen, um ihn damit zu ehren. Tuvok ist der Ansicht, diese Ehre sollte Suder selbst überlassen werden, aber Suder besteht darauf, da die Geistesverschmelzung mit Tuvok erst sein Interesse an der Botanik geweckt hat. Tuvok scheint zufrieden mit den Fortschritten von Suder zu sein, der ein begieriger Schüler ist. Suder bittet Tuvok um einen Gefallen; trotz seiner Gefangenschaft könnte er dem Schiff noch hilfreich sein, indem er im Hydroponischen Garten arbeiten würde, und dessen Nahrungsproduktion dadurch steigern könnte. Tuvok wird den Vorschlag von Suder dem Captain übermitteln. Die Beiden knien sich hin und beginnen zu meditieren.
Auf der Brücke hat man eine Nachrichtenboje der Kazon entdeckt. Die Boje enthält eine Nachricht von Seska, welche an Chakotay gerichtet ist. Sie hat ihm einen Sohn geboren und Culluh ist wütend darüber, daß es nicht sein Sohn ist. Die visuelle Verbindung wird unterbrochen und man hört noch eine panische Seska und einen tobenden Culluh, bevor die Nachricht schließlich komplett beendet wird.

Chakotay ist in den Bereitschaftsraum von Kathryn gegangen, und möchte die Nachricht eigentlich ignorieren und den Flug Richtung Heimat fortsetzen. Kathryn ist mal wieder anderer Ansicht. Beide wissen, daß es sich bei der Nachricht von Seska wohl um eine Falle handeln wird, und eine Rettungsmission auf jedem Fall gefährlich ist. Es ist die Entscheidung von Chakotay, aber er soll erst einmal in Ruhe darüber nachdenken. Wenn er sich auf die Suche nach seinem Sohn machen möchte, dann werden sie alle nach ihm suchen.

In seinem Quartier sucht Chakotay die Hilfe und Weisheit seines Vaters. Seine Bemühungen werden belohnt und er erhält eine Vision. Kolopak schaut seinen Sohn an und bemerkt voller Verwunderung dessen Tattoo. Chakotay sagt ihm, daß er einen Sohn hat und erhält zur Antwort, dies sei ein Grund zur Freude und nicht zur Verzweiflung. Chakotay versucht ihm zu erklären, daß er gegen seinen Willen Vater geworden ist, nachdem Seska die DNA von ihm gestohlen hat. Dies sei aber nicht die Schuld des Kindes, erwidert Kolopak. Er erinnert ihn daran, daß vor Jahrhunderten viele Frauen ihres Stammes Kinder geboren haben, welche aus einer Vergewaltigung durch den weisen Mann entstanden. Und auch diese Kinder wurden in ihrem Stamm aufgenommen und eines davon wurde sogar zu einem ihrer größten Führer. Dieses Kind war einer seiner Vorfahren. Chakotay kontert, daß er aber mit der Geburt des Kindes nichts zu tun hatte und Kolopak erwidert, auch wenn er tot ist, ist er nicht so tot um zu vergessen, daß er wenigstens etwas mit der "Produktion" eines Kindes zu tun hatte. Chakotay muss ihm erklären, daß die Entnahme seiner DNA nicht gerade der übliche Weg zur Zeugung eines Kindes ist.

Als die Vision zu Ende ist weiß Chakotay, welchen Weg er zu gehen hat.

Die Besatzung trifft Vorbereitungen zur Rettung des Kindes. Neelix hat bei einer talaxianischen Minenkolonie Hilfe angefordert. Diese wird der Voyager Schiffe zur Seite stellen, falls dies nötig sein sollte. Harry ist der Ansicht, sie könnten Sensorabbilder der talaxianischen Schiffe zur Ablenkung erzeugen, und der Doktor setzt noch einen drauf. Sie könnten auch mit den Holoprojektoren ein realistisches Abbild der Schiffe erschaffen. Als die Besprechung beendet ist, bedankt sich Chakotay bei allen für ihre Unterstützung.

Bei der Verfolgung von Culluhs Schiff trifft die Voyager auf ein beschädigtes Shuttle der Kazon. Die einzige Person an Bord, Tierna, einer von Seskas Gehilfen, wird an Bord gebeamt. Er ist schwer verletzt, nachdem er stundenlang vergiftete Luft atmen musste, kann der Besatzung aber noch mitteilen, daß Seska nicht mehr am leben ist. Sie hatte es einfach übertrieben und Culluh zu oft lächerlich gemacht. Als das Kind geboren wurde, und nicht einmal teilweise Kazon war, hat ihr Culluh die Kehle durchgeschnitten. Wie durch ein Wunder hat Tierna überlebt und es zu einem Shuttle geschafft. Culluh hat jedoch das Feuer auf ihn eröffnet und ihn zum sterben zurückgelassen. Das Kind wurde auf einen nahen Planeten, Jeema IV, gebracht, wo es als Sklave aufgezogen werden soll.

Die Verletzungen von Tierna sind alle behandelbar, außer ein ungewöhnlich hohes Vorkommen an roten Blutkörperchen. Chakotay möchte ihn bei ihrem nächsten Gespräch an einen Lügendetektor anschließen, was aber, so der Doktor, unsinnig ist, da sie keine Vergleichsmöglichkeiten haben um zu erkennen, ob er lügt oder nicht. Außerdem wäre Tierna innerhalb weniger Stunden gestorben, wenn sie ihn nicht gefunden hätten. Chakotay ist trotzdem nicht bereit dazu, dem Kazon Glauben zu schenken.

Bei der nächsten Besprechung beschreibt Tierna das Jeema-System und teilt Ratschläge aus. Neelix fordert ihn heraus, Tierna ist davon weniger begeistert und Neelix sagt dazu, er wollte nur den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen testen. Tierna ist Culluh nicht mehr loyal ergeben, und er hat keinen Grund, die Voyager in eine Falle zu führen. Sein Leben liegt nun in ihren Händen. Sie fragen ihn nach einem Zeichen des Vertrauens, den Kommandocodes für das Verteidigungsgitter der Kazon, und er gibt sie ihnen. Weiterhin erklärt er ihnen, daß es in diesem Gebiet viele Kazon-Sekten gibt, welche sofort auf alles feuern, und sie deshalb nicht den direkten Weg nehmen sollten.

Der Kurs wird gesetzt und schnell trifft man auf ein Schiff der Kazon, welches sogleich das Feuer auf die Voyager eröffnet. Nach ein paar Treffern der Voyager zieht sich das Kazonschiff aber schleunigst wieder zurück. Tom gibt bekannt, daß sie gerade aus der Kommunikationsreichweite der talaxianischen Schiffe geflogen sind. Von nun an sind sie also auf sich alleine gestellt. Da man in der nächsten Zeit keinen weiteren Kontakt mit den Kazon erwartet, machen sich Kathryn und Tuvok auf den Weg zu Suder.

In der Gegenwart von Kathryn ist Suder ein wenig nervös. Er bietet ihr einen Stuhl an und überhäuft Tuvok mit Lob, bis Dieser ihn darauf hinweist, daß die Zeit des Captains knapp bemessen ist. Kathryn möchte mehr über seinen Vorschlag erfahren. Suder ist der Ansicht, man könne die Ernte im Hydroponischen Garten vergrößern, indem man das gleiche Verfahren anwendet, welches schon bei seinen Orchideen Wunder bewirkt hat. Kathryn fragt ihn, was er benötigen würde, um die Versuche dafür in seinem Quartier durchzuführen und erhält von Suder eine Liste. Sie wird dies mit Tuvok und Kes besprechen und ihn danach über ihre Entscheidung informieren. Suder hat bereits mit Kes über seine Idee gesprochen, und sie war begeistert davon. Kathryn wiederholt, daß sie erst einmal darüber nachdenken muss, ihm aber ihre Entscheidung mitteilen wird. Suder bringt es auf den Punkt; er möchte unbedingt etwas für das Schiff machen. Kathryn versucht ihn zu beruhigen, aber scheinbar sieht er jede Antwort außer einem "Ja" als schlechtes Zeichen an. Seine eskalierende Verzweiflung führt dazu, daß ihn Tuvok in seine Schranken verweisen muss. Innerhalb von Momenten hat sich Suder wieder unter Kontrolle, und kann nur noch fassungslos flüstern, daß er doch nur etwas für das Schiff machen möchte.

Nach vier weiteren Angriffen der Kazon wird ein Muster sichtbar. Alle Schiffe haben ihr Feuer auf die gleiche Stelle gerichtet, wodurch der sekundäre Kommandoprozessor zerstört wird.

Auf der Krankenstation ist Tierna wieder fast vollständig hergestellt, nur dieser erhöhte Anteil von roten Blutkörperchen gibt dem Doktor noch immer Rätsel auf. Tierna kann die Krankenstation verlassen, und an deren Ausgang trifft er auf Chakotay, welcher ihm sofort mitteilt, daß er ihm nicht traut. Chakotay greift sich Tierna, schleudert ihn gegen eine Wand und sagt ihm ins Gesicht, daß er ihn für einen Spion hält. Tierna zeigt Anzeichen von Angst, aber dem Doktor gefällt eine Prügelei in seiner Krankenstation weniger. Chakotay ist der Ansicht, Tierna würde mehr wissen als er zugibt, würde wissen, weshalb die Kazon nach einem Muster angreifen.

Weitere Angriffe auf die Voyager, in immer kürzeren Abständen, und der sekundäre Kommandoprozessor ist nun endgültig hinüber. Harry gibt bekannt, es wird mindestens einen Tag dauern, um ihn wieder zu reparieren. Kathryn ist der Ansicht, daß diese Angriffe nun lange genug erfolgt sind, und befiehlt einen Kurswechsel. Kurz darauf erscheint die Hauptflotte der Kazon, in einer cardassianischen Angriffsformation. Kathryn lässt Tierna auf sein Quartier beschränken und die Kampfstationen besetzen.

Tierna wird in seiner Quartier unter Arrest gestellt, einen Raum neben Suder. Neelix kommt mit dem Essen für Suder an und betritt dessen dunkles, stilles Zimmer. Dieser sitzt in der Dunkelheit und seine Laune lässt den Raum noch dunkler erscheinen. Er ist nicht hungrig, weswegen Neelix ihm das Essen zwar hier lässt, aber so schnell wie nur irgendwie möglich das Quartier wieder verlässt.

Auf der Brücke der Voyager ist es an der Zeit, ein wenig Ablenkung für die Kazon zu schaffen. Harry aktiviert die Holoprojektoren und von den acht Kazonschiffen folgen vier den Talaxianischen. Kathryn möchte noch weitere Schiffe sehen, und der Doktor merkt einmal zu oft an, daß sie zuerst eine Diagnose laufen lassen sollten. Ein wütender Blick von B'Elanna lässt ihn aber schnell verstummen. Sie aktiviert weitere Schiffe. Ein Schiff nach dem Anderen erscheint und eröffnet das Feuer. B'Elanna versucht ein weiteres darzustellen und im Weltall erscheint … der Doktor. Oops. Er sieht weder nach einem talaxianischen Kampfschiff aus, noch ist er besonders erfreut über diesen Umstand. Schnell wird er wieder zurücktransferiert, und als ihn B'Elanna fragt, ob es ihm gut geht, kann er darauf nur antworten, er hätte es ihr ja gesagt.

Für die Voyager hat sich die Situation verbessert, da die Abbilder der talaxianischen Schiffe ihre Aufgabe sehr gut erfüllen.

Tierna zieht eine Nadel aus seinem Nagel und steckt sie sich in den Arm. Er beginnt zu schreien und Suder bemerkt in seinem Quartier, daß wohl mindestens eine Person noch einen schlechteren Tag als er selbst hatte. Der Kazon explodiert und reist ein Loch in die Wand zu Suders Quartier.

Durch die Explosion fallen Systeme der Voyager aus und die talaxianischen Schiffe verschwinden. Nicht gut für die Voyager, gar nicht gut! Sofort eröffnen alle Schiffe das Feuer auf das einsame Sternenflottenschiff. Tom macht den Vorschlag, jetzt wäre für ihn ein guter Zeitpunkt sich ein Shuttle zu greifen und die Verstärkung durch die richtigen Talaxianer anzufordern. Kathryn stimmt zu und kurz darauf verlässt Tom die Voyager, wobei er schwer beschossen wird. Innerhalb weniger Momente verlieren sie den Kontakt zu ihm und sein Schicksal ist ungewiss.

Nachdem ein System nach dem Anderen an Bord der Voyager ausgefallen ist, beginnen die Kazon das Schiff zu entern. Kathryn befiehlt der Besatzung das Schiff zu verlassen und aktiviert mal wieder die Selbstzerstörungssequenz. Der Computer kann den Befehl nicht ausführen. Verfluchter sekundärer Kommandoprozessor! Kurz darauf ist die Voyager von den Kazon übernommen, die auch auf der Brücke sind. Kathryn verlangt mit Culluh zu reden, und Dieser betritt die Brücke, begleitet von Seska und ihrem Kind. Seska weidet sich an diesem Augenblick und präsentiert Chakotay seinen Sohn. Sie sagt ihm, daß sie froh darüber ist, daß er ihre Stirn hat, da die Menschlichen so glatt sind und Chakotay erwidert, er wird hoffentlich niemals seine Missachtung für die Mutter haben. Culluh tadelt Chakotay für sein Vergehen an Seska, während sie unter seinem Kommando stand, aber darüber kann Chakotay nur lachen, da Seska natürlich Culluh nicht die Wahrheit gesagt hat. Culluh gibt bekannt, er wird das Kind als seinen eigenen Sohn großziehen, und er sei jetzt schon ein Held, da er bei dem größten Sieg der Kazon maßgeblich beteiligt war.

Kathryn möchte wissen, was nun weiter geschehen soll. Culluh antwortet zuerst mit körperlicher Gewalt, die Kazon lieben Gewalt, und antwortet danach, daß dieses Schiff nun ihm gehört und er auf keinen Fall mit einer Frau sprechen wird. Kathryn antwortet ihm dennoch; er sei genauso schlimm wie Seska. Culluh tobt; was mit ihrem Quadranten los sei, daß die Frauen dort so unverschämt sind. Seska beginnt die Demütige zu spielen und Culluh macht es sich im Sessel von Kathryn erst einmal bequem. Er befiehlt einen Kurs auf das Hanon-System zu setzen, wo sich die neue Heimat der Voyagerbesatzung befindet.

Die Voyager wird von den Kazon durchsucht, und der Doktor schaltet sich mal lieber selbst für zwölf Stunden ab, bevor ihn noch jemand entdeckt. Auch das Quartier von Suder wird durchsucht, wo man aber nichts außer Trümmern finden kann. Auch das Fehlen eines Shuttles wird bemerkt, weswegen Culluh eine Suche anordnet. Seska ist wieder ein wenig aufmüpfig und korrigiert seine Befehle. Die Suche soll gründlich erfolgen und man soll auch nach Warpspuren Ausschau halten. Culluh ist natürlich verärgert, aber zu erregt wegen seinem Sieg, daß er es ihr durchgehen lässt.

Der Planet Hanon IV ist erreicht und Culluh lässt das Schiff landen. Nachdem dies sicher geschehen ist, beginnt er herzlich und triumphierend zu lachen.

Die Besatzung der Voyager wird nach draußen gebracht und ihre Kommunikatoren werden ihnen abgenommen. Für Culluh ist dies das passende Ende für Leute, welche ihre Technologie nicht teilen wollten. Nun können sie komplett ohne sie leben. Ihre erste Aufgabe auf diesem Planeten wird es sein, Wasser, Nahrung und eine Unterkunft zu finden. Sie gehen von ihrem Schiff weg, einer ungewissen Zukunft entgegen. Während einer Besprechung im Gehen sagt Kathryn zu Chakotay, Harry, B'Elanna, Neelix, und Anderen, daß sie die Hoffnung auf eine baldige Rettung nicht aufgeben dürfen. Neelix möchte wissen, ob sie sich da sicher sein können. Er ist der Moraloffizier, er soll ihr dies beantworten. Neelix versteht und hält die Fahne der Hoffnung von nun an hoch. Zeit den Planeten genauer zu untersuchen. Es werden Teams gebildet und man verabredet, daß man sich in zwei Stunden wieder treffen wird.

Die Voyager startet, mit Culluh auf dem Platz des Kommandanten. Seska kann sich ein zufriedenes Grinsen ebenfalls nicht verkneifen.

Auf der dunklen Krankenstation erscheint der Doktor wieder. Die zwölf Stunden sind wohl um.

In Suders Quartier ist auch nichts spannendes zu sehen. Oder jedenfalls fast nichts, wenn man mal von Suder absieht, der in einem Lüftungsschacht sitzt und nachdenkt.

Fortsetzung folgt …

Fehler

  • Kein wirklicher Fehler, aber wieso ist eigentlich die Selbstzerstörung von dem sekundären Kommandoprozessor abhängig. Imho sollte es sich bei dieser Funktion um ein primäres System handeln.
  • Auf dem Planeten befinden sich nicht gerade viele Personen, wenn man bedenkt, dass die Voyager noch immer um die 150 Besatzungsmitglieder haben müsste.
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